Eine Straße auf 3 des Kupfers kannst du doch gefahrlos bauen. Das beschleunigt den Anschluss der neuen Stadt schon mal um zwei Runden. Sobald die Axt da ist, kannst du dann weitere Straßen auf 3-3-9 bauen (die eine Stadt 4 des Weizens anschließen würden).
"His elk?" said Bran, wonderstruck. "His elk?" said Meera, startled. "His ravens?" said Jojen. "Hodor?" said Hodor.
Was mache ich denn mit den BT, nachdem die Straße auf 3 des Kupfers fertig ist (wenn ich in R36 mit dem Bau der Straße begonnen hätte, wäre der BT in R38 wieder frei) und bevor die Axt da ist (auf Kupfer-33 könnte sie erst in R40 sein)? Um die Straße zur dritten Stadt nicht zu verzögern, müsste ich 2 BT-Runden verschenken. Da holze ich dann lieber einen Wald ab (dieZitat von HodorHODOR
sind auf jeden Fall nützlich) und verzögere die Straße um 2 Runden. Oder ich mache es noch anders: Statt die Straße zur dritten Stadt schnellstmöglich fertigzustellen baue ich sobald wie möglich eine Weizenfarm.
Ich sehe einfach nicht, was die Straße so wichtig macht, dass ich die über alles andere stellen sollte.
Den Grund für naufragars Verärgerung konnte ich im Diploschirm nicht finden. Ist aber auch nicht so wichtig.
Mein zweiter BT ist fertig und beginnt nächste Runde mit dem Bau einer Mine. Der andere BT holzt den Wald ab (das erscheint mir am sinnvollsten). Ein neuer Wald ist übrigens direkt rechts daneben entstanden
Die Demo:
Achtung Spoiler:
Die Top-5-Städte sind interessant: Die HS von jemandem, der in Runde 2 gegründet hat, ist auf Größe 6:
Laut Zulanstats ist dieser jemand superjm. Ich frage mich, was für seltsame Umstände ihn dazu bewogen haben, die HS jetzt schon so stark wachsen zu lassen.
Eher relevant für mich ist allerdings der Strom meiner Nachbarn. Hier hat sich jetzt bei naufragar etwas getan:
Der Anstieg ist recht hoch und ich glaube, dass es sich um eine Kombination aus BV + Stadtgründung + Krieger handelt. Wenn das stimmt, hat naufragar jetzt zwei Krieger.
In dieser Runde passiert in Portugal nichts besonderes.
Demo:
Achtung Spoiler:
In den Graphen sieht man, dass meine Nachbarn jetzt auch Ernst machen, mit der Produktion. Das deutet darauf hin, dass beide sich vor der Gründung der dritten Stadt um ein wenig Militär kümmern wollen (was natürlich sinnvoll ist).
Meine erste Axt ist fertig
Auch zu sehen: Der Wald, den ich gerade abgeholzt habe, hat sich in letzter Minute nochmal richtig nützlich gemacht, indem er sich zum Ende der letzten Runde auf ein weiteres Feld ausgebreitet hat.
Dank Holz ist nächste Runde der Siedler fertig. Außerdem dauert Keramik noch zwei Runden, aber nur weil ich jetzt eine teilweise Sparrunde einlege. Nächstes Forschungsziel wird wahrscheinlich Jagd. Mit Ägypten als Nachbarn fühle ich mich sonst unwohl.
Demo:
Achtung Spoiler:
Der "Problembär" ist immer noch da. Und der Wolf kommt mir auch irgendwie bekannt vor...
Der Siedler ist fertig und läuft sofort los. Ich bin einfach mal optimistisch und gehe davon aus, dass die Axt nicht stirbt.
In Lissabon baue ich eine weitere Axt, denn der nächste Siedler wird ebenfalls Begleitschutz brauchen. Ich überlege noch, ob ich in Porto den Krieger fertigstellen oder auf das Upgrade zum Speer warten soll (mit Ägypten als Nachbarn brauche ich Speere). Nächstes Bauprojekt ist aber auf jeden Fall eine KK.
Demo:
Achtung Spoiler:
Meine Axt gewinnt überlegen und hat damit ihre erste Beförderung verdient
In Porto beginne ich mit dem Bau einer KK. Diese wird in 4 oder 5 Runden gepeitscht. Die Oststadt kann in zwei Runden gegründet werden.
Aber ich bin noch unentschlossen, wo ich sie gründen soll. Auf 4 des Weizen oder auf 1?
Ich habe mal eine Städteplanung für den Fall gemacht, dass ich auf Weizen-4 gründe. Die Buchstaben sagen nichts über die geplante Gründungsreihenfolge. Diese Variante nimmt naufragar die Möglichkeit, zwischen seiner HS und meiner Kuh-Stadt zu gründen. Das ist einerseits gut, weil so ein ekliger Kulturkampf vermieden wird, andererseits könnte sich naufragar so sehr bedrängt fühlen, dass er mich angreift
Demo:
Achtung Spoiler:
Würde auf 4 des Weizens gründen und die Stadt dann auch bald per Straße anschließen (nächstes Projekt für den BT bei Lissabon?). In Porto würde ich auch bald die erste Hütte(n) bauen und belegen, die Stadt ist prädestiniert dafür. Würde daher in der HS auch gleich noch einen BT bauen, der das übernimmt. Auf die BTs solltest du generell acht geben: von denen hat man als Joao immer zu wenige, dabei sind sie als EXP echt billig.
"His elk?" said Bran, wonderstruck. "His elk?" said Meera, startled. "His ravens?" said Jojen. "Hodor?" said Hodor.
Du hast bisher nur eine Nahrungsressi, die sich zwei Städte teilen müssen. Du solltest jetzt am Weizen gründen, dort hätte bereits die 2. Stadt hin gehört. Die Stadt bei den Färbemitteln war eine Fehlinvestition. Danach dann das Wild sichern, falls es noch zu haben ist.
Achtung Spoiler:
Nächste Gründung auf Weizen 4 werde ich dann mal machen. Die Straßenanbindung muss aber noch ein wenig warten, denn meine beiden BTs haben im Moment Dinge zu bauen, die mehr Ertrag bringen, nämlich eine Hütte und eine Weizenfarm. Ob ich in Lissabon als nächstes einen BT baue, da bin ich mir noch unsicher. Ich denke, dass ich die Kuh-Stadt schnell gründen muss, wenn ich nicht möchte, dass naufragar mir zuvor kommt. Das spräche für einen Siedler. Und die Wildstadt möchte ich mir auch unbedingt sichern...
Aber erstmal zur aktuellen Runde. Ich treffe auf einen Aztekischen Krieger. Außerdem ist da Kultur, die auf eine neu gegründete Stadt hindeutet:
Es wird also definitiv eng.
Der BT zwischen Lissabon und Porto baut, wie gesagt, ab nächster Runde eine Hütte, und zwar so, dass sie von beiden Städten belegt werden kann.
Demo:
Achtung Spoiler:
Willst du nicht die Kuh erstmal hinten anstellen? Sooo toll ist die Ecke ja nicht, während du in deinem Westen noch gar nicht erkundet hast. Vielleicht findet sich da ja noch ein Fluss für schönere Hütten?
Ich denke in der Tat auch darüber nach, die Kuh-Stadt hinten anzustellen. Aber eher aus Furcht vor möglichen Schock-Äxten.
Wenn die nächste Gründung nicht die Kuh-Stadt wird, wird es sehr wahrscheinlich die Wild-Stadt. Die Axt aus Lissabon kann vielleicht trotzdem im Westen erkunden. Dann muss ich in der Weizenstadt die Axt für die Wild-Stadt bauen.
Ich habe bereits gesehen, dass im Westen CivNoob sitzt, der die AGGSPI/KRE-Ägypter anführt. Da ich mir relativ sicher bin, dass ich in Europa sitze, und aufgrund der Europäischen Geografie vermute ich, dass CivNoob in Spanien sitzt und da sonst niemand ist. Er hat dort entweder so viel Platz, dass er mir genug Zeit für eine Gründung westlich von Lissabon lässt, oder er hat dort nicht genug Platz und wird mit Krieg reagieren, wenn er nicht weiter siedeln kann. KSW sind dafür sehr gut geeignet.
Darüber hinaus sitzt in Groß Brittanien noch jemand, vermutlich KSL mit den AGG-Griechen.
Kurz gesagt: Ich halte den Westen für ein Pulverfass. Der Nordosten ist natürlich auch gefährlich. Den Süden halte ich für relativ sicher.
Nichtsdestotrotz ist die Erkundung im Westen geplant und ich möchte dort in nicht zu ferner Zukunft Städte gründen, wenn das Land dort vernünftig aussieht.
Geändert von Ziankali (24. März 2020 um 20:35 Uhr)
@Kuh: Wenn du den Azteken komplett zusiedelst, musst du damit rechnen, dass er einen Befreiungsschlag versucht. Der Azteke ist AGG und du hast dann mit der Kuh- und Weizenstadt zwei Punkte zu verteidigen. Da hast du keine guten Karten.
Die Konfrontation mit ihm lässt sich wahrscheinlich auf Dauer nicht vermeiden, aber je später, umso besser für dich, deine Traits unterstützen nun mal die schnelle friedliche Expansion.
Achtung Spoiler:
Hatty ist doch nicht AGG?
Aber Monte.
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