[129] Eine globale Supermacht oder über die Handelswege des Mongolischen Reiches

[viktorianer]

Achtung: Diese Story ist für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet! Lesen und anschauen nur auf eigene Gefahr!

Nomadenstämme haben die mongolische Landschaft schon mindestens seit der Altsteinzeit beherrscht. Die Stammesmitglieder waren erfahrene Bauern und Jäger, die den harten Wintern und trockenen Sommern stets einen Schritt voraus sein mussten. Sie waren fähige Reiter und Bogenschützen, die den berittenen Kampf ausgezeichnet beherrschten. Manchmal bildeten einzelne Stämme Bündnisse, wie z. B. den Stammesbund der Xiongnu 209
v. Chr. Als Gruppe stellten sie eine so große Bedrohung dar, dass sich die Qin-Dynastie gezwungen sah, die Chinesische Mauer zu errichten, aber diese lockeren Stammesbündnisse hatten keinerlei dauerhafte Macht. Während der nächsten Jahrhunderte sollten viele Stämme den Versuch eines Bündnisses starten, aber diese kurzlebigen Allianzen hatten aufgrund interner Machtkämpfe und Streitigkeiten über Jurten, Pferde, Frauen und Weiderechte nie lange Bestand.

Wie schon in der Civ-Wiki beschrieben, ist das Mongolische Reich nie in der Lage gewesen sich zu einigen. Das hat sich hier und mit mir geändert. Ich habe dieses Stämme unter meiner Herrschaft vereinen können und werde die neuen Völker ins Feld aussenden um weitere Völker zu erobern!

Die wichtigstens Völker dieser Welt haben ich besiegt und ich habe über deren Zukunft entschieden. Unter meiner Herrschaft sind nun die folgenden Stämme vereint und treten in der Zukunft als ein Mongolisches Reich auf!

1. Heavy (Rom)
2. viktorianer (Mongolen )
3. Brian1972 (Hunnenreich)
4. Tiramisu (Azteken)
5. SirPrise (Russland)
6. Plategoron (Assyrien)

Ich will euch an dieser Stelle die Geschichte, die vor etwa 5000 oder vielleicht auch 6000 Jahren ihren Lauf genommen hat, gerne erzählen. Hört gut zu und stellt nur gute Fragen und lernt aus den Antworten. Sonst ist auch das Volk, das ihr regiert, bald ein Mongolischer Stamm!

Der Rest, der nicht meinen Stämmen angehört oder angehören will, dem ist gesagt, dass ich hart zuschlagen werde und eure Köpfe holen werde! Das Mongolische Weltimperium wird keine Gnade kennen!

[viktorianer]

• R000 Start-Technologien sind fast immer gleich.
• R003 Das Erkunden der Umgebung ist zwar auf dem ersten Blick nicht besser aber die Vorteile sind auf die Dauert enorm.
• R003 Das kaufen der Felder ist oft nicht nötig. Wie aber in diesem Fall dennoch sehr stark.
• R006 Tierzucht ist oft die stärkste Technologie. Es Bringt Nahrung + Produktion + Strategische Sicht der Karte => alles in einer Technologie und das sofort!
• R009 Hunnen können besonders in den ersten 10-12 Runden einen Rush hinlegen. Diesen kann man nur selten stoppen. Es seiden, man macht was dagegen!
• R011 Wenn man 1x Weizen oder Reh hat, dann ist der Start mit einem Kornspeicher fast genau so gut wie mit einem Bautrupp. Und es ist sicherer! Hat man mehr von diesen beiden Ressourcen, dann ist der Start mit einem KK sogar besser.
• R011 Erkundung der Nachbar ist immer wichtiger als alles andere. Bogenschützen sind sehr wichtig, wenn man früh Krieg führen muss.
• R016 Wenn man mit Unabhängigkeit startet, ist die SoPo Republik sehr viel stärker als freier Bautrupp. Man schaltet auch den Weg frei für einen freien Siedler. Besonders zum Start, wenn wichtige Gebäude gebaut werden müssen, ist Republik besser.
• R023 Ein Schrein wird in Auftrag gegeben. Gegen die Hunnen wird ein Pantheon benötigt, der Heilung bringt. Alles andere ist zwar besser aber gegen die Hunnen ein Selbstmord.
• R025 Das Rad schaltet nicht nur eine sehr starke Einheit sondern auch ein gutes Gebäude frei. Wassermühle ist teuer aber besonders in der Hauptstadt ein wichtiges Gebäude. Streitwagen können viel besser die Gegner einkreisen und verfolgen. Es wird auch die SoPo Saatsbürgerschaft gewählt, weil eine neue Siedlung im Krieg gegen die Hunnen nicht sicher verteidigt werden kann.
• R030 Die ersten Streitwagen werden beauftragt. Der Feind wird in der Defensive erwartet. Hunnen sind zu stark um ohne Streitwagen gegen diese offensiv vorzugehen.
• R032 - R035 Die Hunnen setzen zum ersten mal ihre Berittene Bogenschützen ein. Zu spät, da wir selbst bald Streitwagen haben und gut in der Defensive stehen.
• R036 - R039 Mit neuen Streitwagen starten wir eine Offensive gegen die Hunnen. Barbaren helfen uns etwas. Durch eine Umgeung an der Flanke, kann die Entscheidung zu unseren Gunsten erzielt werden.
• R037 Ein Pantheon, Geistheiler, wird eingeführt. Wenn man gegen Hunnen nicht sicher führt, ist das sehr wichtige defensiv Strategie.
• R039 Nach der Waffenruhe wird der Ausbau der HS weiter getrieben. Wichtige Wassermühle wird gebaut.
• R041 Einen Bündnispartner gegen einen schwachen Gegner wird gesucht und gefunden.
• R043 Durch den Krieg verzögert, beginnt nun die schnelle Besiedlung der wichtigsten Gebiete auf dem Kontinent.
• R046 Die Forschung wird umgestellt um die verlorene Zeit aufzuholen. Es muss mehr Forschung erzielt werden!
• R047 Ein Handelsweg mit den Hunnen wird eingerichtet und der Bau von Großen Pyramiden beginnt.
• R048 Eine neue Hafenstadt im Norden wird gegründet.
• R050 Die Übergabe der Hauptstadt der Azteken an die Mongolen wird durchgeführt.

[viktorianer]

Heavy (Rom)

Brian1972 (Hunnenreich)

• R006 Erster Kontakt und Gespräche.
• R009 Angriff auf die Hunnen, um eigenes Land zu schützen.
• R016 und R018 Der Versuch, einen Frieden mit den Hunnen zu schließen. Taktisches hin und her an der Grenze.
• R025 Diplomatisches hin und her bringt keinen Erfolg. Es wird weiter gekämpft.
• R039 Verhandlungen und ein Waffenruhe mit Bedingungen werden ausgehandelt.
• R041 Friedensvertrag mit den Hunnen und Angriffsplan gegen die Azteken.
• R043 - R046 Angriffsplanung gegen die Azteken mit den Hunnen.
• R046 Es wird öffentlich der Frieden mit den Hunnen geschlossen!
• R050 Die Übergabe der Hauptstadt der Azteken an die Mongolen wird wie vereinbart durchgeführt.

Tiramisu (Azteken)

• R007 Erster Kontakt aber keine Gespräche.
• R016 Die Azteken erklären den Krieg gegen die Mongolen.
• R038 Verhandlungen und ein Friedensvertrag mit Bedingungen werden ausgehandelt.
• R042 Abbruch der Beziehungen mit den Azteken, da diese scheinbar nie an ihre Verträge mit den Hunnen gehalten haben. Unser Vertrag wird gekündigt, bevor dieser in Kraft tritt.

SirPrise (Russland) - Story

Plategoron (Assyrien)

[viktorianer]

• R009 Angriff auf die Hunnen, um eigenes Land zu schützen.
• R020 - R023 Erster Angriff der Hunnen wird an der Grenze gestoppt.
• R024 - R027 Die Mongolen setzen nach. Die Hunnen fliegen in die Wälder und Berge. Wir lassen uns aber nicht von der Grenze herauslocken.
• R028 - R031 Die Hunnen vergraben sich in der Steppe. Wir greifen nicht an und ziehen uns an die Grenze zurück. Azteken erscheinen vor der Hauptstadt, können aber vertrieben werden. Die ersten Streitwagen werden beauftragt.
• R032 - R035 Die Hunnen setzen zum ersten mal ihre Berittene Bogenschützen ein. Zu spät, da wir selbst bald Streitwagen haben und gut in der Defensive stehen.
• R036 - R039 Mit neuen Streitwagen starten wir eine Offensive gegen die Hunnen. Barbaren helfen uns etwas. Durch das Umgehen an der Flanke, kann die Entscheidung zu unseren Gunsten erzielt werden.
• R046 Der Angriff auf die Azteken Hauptstadt beginnt.
• R049 Die Azteken-Hauptstadt wird von den Hunnen erobert. Die Übergabe an die Mongolen wurde vereinbart.

[derboe]

Ohh die Mongolen - hab letztens ne Doku über Dschingis gesehen, war sehr interessant


Sind ja quasi nur Warmonger drin - wird sicher sehr spannend.
Viel Glück

[viktorianer]

Mein Volk, wie schon erzählt, ist sehr lange Zeit zerstritten gewesen. Das spürte jeder am eigenen Leib und musste immer um sein Leben kämpfen. So auch ich. Ich hatte viele Höhen und Tiefen erlebt, hatte viele Schwierigkeiten und viele Erfolge. Das alles machte mich zu dem was ich heute bin - Dschingis Khan!



Gleich nach dem ich in einer Steppe geboren wurde, ohne Jurte oder Wolle über dem Kopf, musste meine Familie und somit auch ich um mein Überleben kämpfen.



Unser erster Stamm hatte nach langer Wanderung und einer Zeit als Jäger und Sammler einen Platz am Meer gesucht um hier unsere Kultur niederzulassen. Wir sind weiter als Nomaden in den Steppen unterwegs geblieben aber jedes Volk braucht seine Kulturstädte, zu denen man zurückfindet.



Unser Volk hatte schon immer die Steppe auf dem Rücken von Pferden durchquert. Da unser Stamm schon lange auf einer Wanderung ist und kaum eine Chance hatte einer dieser schönen und heiligen Tiere zu Gesicht zu bekommen, wurde das Wissen um und die Künste mit den Pferden vergessen. Wir mussten ganz von neuem beginnen.

[Ecce_homo]

Mal sehen ob Karakorum Pferde hat, können die auch auf Wald oder Hügel entstehen?

Ansonsten sieht es auch nett aus für die Göttin der Feste, gleich mal und abstauben
Für die Mongolen hätte ich mir nur mehr Ressourcen gewünscht, die sowohl Produktion, als auch Nahrung machen, naja was solls

[Hamilkar Barkas]

..........


Bei den Mongolen muss man ja mitlesen
Viel Spaß

[SoldatERM]

Was für eine Startrposition.

[viktorianer]

Was für eine Startrposition.

Tja, eigentlich wollte ich ja Tradition spielen. Aber die Position hat einfach zu wenig Produktion für den Start und etwas wenig Nahrung ohne Landverbesserung (Weizen auf der Ebene oder Wild wäre hilfreich). Ich muss also Bautrupp raushauen um an mehr Nahrung und damit an Produktion zu kommen. Je früher umso besser. Kornspeicher und später Leuchtturm bringen auch nichts. Also alles nicht so optimal für Tradition.

Ich rechne damit, dass ich auf Unabhängigkeit gehe und mit Ehre (linker Teil) mir die Städte hole... Ehre voll machen wird vor Reni gar nicht nötig werden, da ich kaum Nahkämpfer brauche. Aber mal schauen. Sind nur die ersten Überlagerungen.

[Gigaz]

Ich hab sehr viel mit den Mongolen gespielt. Ich habe sogar mal ein PBEM mit ihnen gewonnen.
Ich kann nur davon abraten, eine andere Variante als volle Tradition zu spielen. Du musst jede Menge Streitwagen zu Keshiks upgraden und gleichzeitig ein paar Reiter zum Städte erobern haben. Unabhängigkeit bringt aber kein Geld.
Lass den Ebenen-Wald stehen und bau Holzlager drauf, dann hast du genug Produktion.
Bau die zweite und eventuell auch die dritte Stadt ans Meer und zieh sie mit Nahrungsfrachtern hoch. Je mehr Hügel die Zweitstadt hat, desto besser.
Die Hauptstadt kann auch einen Nahrungsfrachter gebrauchen. Ehre kannst du als zweiten Baum nehmen, du brauchst den Baum aber eigentlich nicht.
Die Nationale Hochschule ist ausgesprochen wichtig.

[viktorianer]

Hochschule wird entscheidend sein. Denke ich auch. Da ich sonst nicht schnell genug bis zu meiner UU komme.

[Big Lazy]

[Chris der Phönix]

mein Favorit, also enttäusch mich nicht

[viktorianer]

Unsere Krieger sind nach Norden ausgelaufen. Haben wir doch dort zuletzt unsere alten Verwandten gesichtet, bevor diese auseinander gelaufen sind. Alte Waffen haben wir hier gefunden. Gegen die Reitervölker werden diese Waffen vielleicht ganz nützlich!



Um unsere Kultur weiter voranzutreiben habe ich ein wichtiges Bauwerk in Auftrag gegeben. Dieser soll als Andenken an unsere Vorfahren und deren Kriegshandwerk erinnern.

Während unsere Speerkämpfer aus dem Norden keinen Kontakt melden, laufen frische Truppen nach Süden. Dort fanden wir früher das Reich China. Nach langen Kämpfen, bei denen auch unsere Verbündete die Xiongnu teilgenommen haben, haben die Chinesen unsere Schwäche genutzt und, als wir uns zerstritten haben, uns zurückgedrängt.



Doch dann der erste Kontakt im Norden. Der Stamm Hanoi hat sich prächtig entwickelt! Dieser Stamm hat sich als besonders kriegerisch herausgestellt und wir mussten diesen sehr bald angreifen! Hanoi hat für uns keine Bedeutung gehabt, so habe ich beschlossen diesen sehr bald zu erobern um das einzigartige Luxusgut aus Hanoi unser eigen nennen zu können.



Die schnell wachsende Bevölkerung unserer Stadt musste mit neuen Ressourcen versorgt werden. So hatte ich die kleinen Stämme in unserer Umgebung teils gezwungen, teils mit kleiner Zahlung überzeugt unserer Kultur anzuschließen.



Der Rest der Bauern, die mir sehr Schwach erschienen, musste sehr bald von selbst unserer Kultur anschließen.