Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Wobei ich nur nen Guide von einem Youtubevideo nachgespielt habe, der so ziemlich ohne RNG auskommt. Einfach alles bis auf die zwei Ortschaften in Kleinasien neben Konstantinopel als Vasallen/Lehnsgüter freilassen. Auf Grund der Privilegien bekommt man selbst bei hoher Kontrolle kein Geld aus den Provinzen. Die Diploeinnahmen sind ungleich höher. Mit nur zwei Provinzen triggert die Byzantische Erbfolgekrise auch nicht. Alles in Legitimität pumpen. Kriegsgrund gegen Osmanen machen. Das Siegerace gewinnt man wegen theodosianischen Mauern. Sollte es knapp werden kann man die osmanische Armee auch vom Proviant abschneiden. Die anderen Beyliks sind kein Gegner. Was hätte besser laufen können, wäre wenn mein schwachsinniger Erbe der Pest zum Opfer gefallen wäre.
Bei 80 Legitimität triggert auch keine Krise mehr. Dann halt nach und nach die Privilegien canceln, wenn man due Stabilität hat.
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Denkt dran, eure Minister auch ruhig mal Stabi oder Legitimität zu pushen, selbst wenn es bei 100 ist. Dann sparen die euch prozentual Geld und ihr habt mehr Geld pro Monat zur Verfügung.
Gehst du auf Dezentralisierung oder kannst du Zentralisierung mit den Vasallen noch halten?
Ich nehm zwar alles mit was Zentralisierung gibt, aber mit der Anzahl an Vasallen drückt es dich halt automatisch in Richtung Dezentralisierung. Mein Plan ist dann so in den 1490ern in Richtung Zentralisierung zu pushen, wenn Bulgarien komplett integriert wurde. Mit der Anzahl an Kabinettsmitglieder kann man auch neue Provinzen relativ zügig integrieren, konvertieren und bekehren.
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Bin halt irgendwann dazu übergegangen, Vasallen mit mehr als zwei Provinzen (3-4) oder sogar auf Popanzahl gegangen (grob 1-2 M). Dann hat man weniger Vasallen, aber dafür drücken sie nicht so hart auf Zentralisierung. Bin aber mit dem Kulturkonvertieren noch nicht zufrieden.![]()
Das Geraffel an Deiner Nordgrenze sind alles Deine Vasallen, oder gehört da auch was Ungarn?
Stichwort Ungarn: Wie ist es denn eurer Stärkeverhältnis? Ist das ein möglicher Expansionsraum?
Der Vorteil der Position am Bosperus war in EU4 immer auch, dass man die AE (hier wohl Antagonismus) gut verteilen kann, weil es drei bzw. vier verschiedene Expansionsrichtungen gibt und man die alle der Reihe nach angehen kann: Ungarn, Italien, Muslime, orthodoxer Kaukasus. Ist das hier auch so, bieten sich da Optionen?
Das sind alles meine Lehnsgüter&Vasallen. Ungarn ist mein Verbündeter. Hauptsächlich um ein potentielles Bündnis mit Neapel torpedieren zu können. Albanien (also die einer Ortschaft) und Achea sind Neapels Vasallen. Wenn Neapel mal weg ist, ich hätte auch gerne Süditalien , dann kann man mal Ungarn angehen.
Im Osten sitzt halt ne starke Horde (ich hab die Eritniden auch schon in Spielen als unabhängig gesehen) und Ägypten. Auf die Krim will ich aktuell nicht. Schöne Grenzen und so, außerdem nutzen mir die Provinzen da wenig.
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Knapp 40 Jahre später kommt jetzt der zweite Push nach Osten. Griechenland ist zurück erobert, Bulgarien integriert und ich habe einen kleinen Brückenkopf in Italien.
Die Kontrolle rund um die Ägäis. 100 auf Seefahrt und hohe Marinekontrolle. Die 100 Kontrolle mitten in Südanatolien kommen von einem integriertem Vasallen.
Das soll am Ende dabei rum kommen. Ich werde aber wohl wieder einen Schwung Vasallen entlassen. Die Provinzen aus dem ersten Krieg müssen noch kuturell und religös angeglichen werden. Außerdem haben die Besatzer in Griechenland alles zum Katholizismus konvertiert. Ein großer Schwung ist schon orthodox, aber da ist noch etwas zu tun.
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Okay ich habs versaut. Hatte meine Thronfolge auf Lieblingssohn geändert. Durch das wechseln des Erbes (der eigentliche war wieder ein Schwachkopf) hab ich 30 Legimität verloren und die Byzantische Erbfolgekrise ist getriggert. Die 25% Ständezufriedenheit hat meine Wirtschaft komplett gekillt und ich bin aus dieser Abwärtsspirale nicht mehr heraus gekommen. Trotz Armeeauflösen (hatte 30k reguläre Truppen), Festungen und runter, selbst das Minting auf max. hat nichts geändert. Schade, weil es eigentlich gut anfing.
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Dafür hatten die in dem Guide ja empfohlen, die Erbfolgekrise frühzeitig absichtilich zu triggern, nach dem Krieg mit den Osmanen.
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Hast Du kein Sicherungssave?
Und hat die Erbfolgekrise kein Ablaufdatum, ab dem sie nicht mehr passieren kann? Oder alternativ bei Erfüllung gewisser Voraussetzungen nicht mehr triggern kann?
Hatte ich so nicht mehr im Ohr, bzw. es einfach für unnötig gehalten. Wobei es Sinn macht, da zu dem frühen Zeitpunkt die Stände eh keine Steuern zahlen.
Nein, kein Sicherheitssave. Wenn ich das richtig behalten habe, kann die Krise das gesamte Spiel kommen, solang man unter 80 Legitimität fällt. Ich hatte das Risiko für überschaubar gehalten. In einem dreiviertel Jahr wäre ich von 70 wieder bei 80 gewesen
Dann halt beim nächsten Mal.
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