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Thema: Ein Halbes Jahr nach Release, lohnt sich Civ 7 zu spielen?

  1. #31
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Hat vermutlich weniger mit dem Alter zu tun, als mit der fehlenden Qualität, die man von den Vorgängern gewohnt war.

    Habe bei Release von Civ7 über 1-2 Monate den Titel gespielt, und es dann auf die Seite legte, weil es mir spielerisch stark mißfiel. Dieses Problem hatte ich mit Civ1-6 in keinster Weise zuvor, bei keinem Release.

    Habe es nun nach dem aktuellen Patch noch einmal probiert und eine weitere (6.)Partie durchgespielt. Es ist ein wenig besser geworden, der abrupte Bruch zwischen den 3 Zeitaltern lässt sich jetzt etwas mildern, aber das Grundproblem ist noch immer da.

    Habe dann im Anschluß wieder eine Partie Civ6 gespielt. Tja was soll ich sagen, Civ6 macht einfach viel mehr Spaß, und Civ7 läuft immer noch total unrund. Vor allem der gewaltige Arbeitsaufwand am Ende des Spieles, wenn man etliche Städte hat (bei mir waren es 25), und man zu jedem Rundenbeginn bei fast jeder Stadt einstellen muss, wohin der neue Bürger geht....das nervt gewaltig!!! So etwas musste ich bei den Vorgängern doch niemals machen. Da hat die KI einfach die neuen Bürger automatisch zugeteilt. Und man konnte dies dann bei Bedarf händisch ändern. Wieso zwingt mich Civ7 dass ich das in jeder Runde, beinahe in jeder Stadt machen muss? Gibts in Civ7 nichts interesanteres zu tun, so dass die Entwickler glauben, mich damit beschäftigen zu müssen?


    Sofern jetzt die Kritik aufkommt: Naja du spielst halt lieber was du schon lange kennst, muss ich anmerken: Tatsächlich habe ich bei jedem Civ, sobald der Nachfolger rauskam, den alten Titel nicht mehr (oder kaum noch) gespielt. Ich war bei allen Vorgängern sofort vom Nachfolger geflasht, und empfand den Vorgänger als veraltet. Das ist nach 7 Civs die ich alle gespielt habe, seit Release jedes einzelnen, nun wirklich das allererste Mal, dass ich freiwillig zurück kehre zum Vorgänger. Selbst nach etlichen Versuchen den neuen Titel wirklich zu mögen. Habe immerhin die Deluxe-Version gekauft.

    Das einzige wo ich bei der Rückkehr regelmäßig erst mal schlucken muss.....ist die Grafik. Die sieht nun in Civ6 wirklich total veraltet aus, wenn man sich zuvor Civ7 ansieht. Aber eigentlich nur auf der Landschaft. Die Herrscher selbst sehen tatsächlich in Civ7 nicht besser aus. Klar sie sind nicht mehr comic-haft, aber selbst die Civ6 Herrscher wirken weit detaillierter als ihre Nachfolger....selbst nach so vielen Jahren der Entwicklung.

    Langsam glaube ich auch, dass mich auch keines der Addons/DLCs die noch kommen könnten, mich davon überzeugen könnten ein Civ7 Fan zu werden. Die müssten schon alles total umkrempeln, und das traue ich den Civ-Enticklern nicht zu. Vielleicht schafft es mal ein Modder-Team mit einer Total-Conversion...so ein Civ6 in Civ7 Engine.....aber die leichten inhaltlichen Änderungen die auch alle Vorgänger hatten, haben das Spiel noch nie grundlegend verändert. Ich befürchte das wird in Civ7 nicht anders sein.

    Das bedeutet traurigerweise wohl, dass die ganzen vergraulten Fans noch zig Jahre auf ein Civ 8 warten müssen.

  2. #32
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    Servus,
    melde mich auch mal wieder ... hatte ab Frühling NUR noch Civ6 gespielt und jetzt wieder 2 Partien Civ7
    ehrlich ? es macht weiterhin keinen Spaß ... man spielt halt so "vor sich hin" ....
    Die gesamte Idee hinter dem Konzept mag ja ganz "nett" sein, aber die Umsetzung spielerisch kommt nicht an. Und ich rede noch nicht mal von der Bedien-Umsetzung ...
    MasteDave hat es ja schon auf den Punkt gebracht ... er scheint aber auch ein Fachmann zu sein, während ich eher ein drauf-los-Speler bin (immerhin EIN Kaiser-Spiel Civ6 gewonnen :-) )
    Sorry wenn ich irgendwas machen "muss", weil es das Spiel so will, aber ICH NICHT, dann is das nicht meins. 2. Zeitalter Erkundung .... da ich ein Fan bin, mein eigenes Reich zu optimieren und zu schützen, muss ich NICHT noch in der Gegen rumfahren und erkunden, brauch ich nicht. Andere Civs sind mir egal, ich kümmer mich um MICH.
    Were mich auch den Spielern anschließen, die sich auf Civ8 freuen
    Ralph

  3. #33
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zitat Zitat von X_MasterDave_X Beitrag anzeigen
    [...]

    Habe es nun nach dem aktuellen Patch noch einmal probiert und eine weitere (6.)Partie durchgespielt. Es ist ein wenig besser geworden, der abrupte Bruch zwischen den 3 Zeitaltern lässt sich jetzt etwas mildern, aber das Grundproblem ist noch immer da.

    Habe dann im Anschluß wieder eine Partie Civ6 gespielt. Tja was soll ich sagen, Civ6 macht einfach viel mehr Spaß, und Civ7 läuft immer noch total unrund. Vor allem der gewaltige Arbeitsaufwand am Ende des Spieles, wenn man etliche Städte hat (bei mir waren es 25), und man zu jedem Rundenbeginn bei fast jeder Stadt einstellen muss, wohin der neue Bürger geht....das nervt gewaltig!!! So etwas musste ich bei den Vorgängern doch niemals machen. Da hat die KI einfach die neuen Bürger automatisch zugeteilt. Und man konnte dies dann bei Bedarf händisch ändern. Wieso zwingt mich Civ7 dass ich das in jeder Runde, beinahe in jeder Stadt machen muss? Gibts in Civ7 nichts interesanteres zu tun, so dass die Entwickler glauben, mich damit beschäftigen zu müssen?

    [...]
    Ich finde es interessant, dass du von allen Kritikpunkten, die Civ 7 (berechtigterweise) hat, quasi NUR Stadtwachstum nennst - und dabei dann vorallem die Arbeit, die das im Lategame macht. Denn das ist schlicht und ergreifend nicht der Fall. Der Unterschied zwischen deiner Aussage und meiner Erfahrung ist in der Tat so groß, dass ich mir nicht mal sicher bin, ob du auf dem aktuellen Patch ein Spiel bis ins Lategame gemacht hast.
    Denn es ist nicht nur so, dass Gemeinden, wenn sie spezialisiert sind, nicht mehr wachsen, sondern ihre Nahrung in die Städte exportieren, damit die wachsen können, sondern es kommt ja noch dazu, dass wenn du ohne Gemeinden spielst, deine Städte die ganze Nahrung für ein dauerhaftes Wachstum in wenigen Rudnen alleine erzeugen müssten.

    Persönlich bin ich auch kein Fan davon, wie das im 7er implementiert ist. Aber nicht, weil es im Lategame viel Arbeit wäre, sondern weil es unflexibel und gleichzeitig mit dem Stadtwachstum verknüpft ist.
    Einmal gesetzt kann ein Bürger nicht mehr replatziert werden. Ich kann also meine Stadt nicht mehr wirklich an Situationen anpassen, wie im 6er. Ich will ein Wunder bauen und muss mich dabei gegen einen Konkurrenten durchsetzen? Kein Produktionsfokus mehr da. Ich möchte schnell wachsen, um mehr Felder bearbeiten zu können? Kein Nahrungsfokus mehr etc.
    Gleichzeitig fehlt die Möglichkeit, sich Felder kaufen zu können und, was für mich derzeit noch wichtiger ist, durch das System wie es ist, können Städte wirklich nur 3 Ringe claimen. Das "zwingt" mich manchmal dazu für 3 oder 4 Felder eine neue Gemeinde zu gründen, einfach um den Spot zu besetzen, damit die KI es nicht tut. Wobei das schon etwas besser geworden ist als zu Beginn und auch mit anderen Mechaniken wie Loyalität geregelt werden könnte.

    Die Antwort auf die Frage, was die Entwickler sich dabei gedacht haben bzw. warum das im so im Spiel ist, ist dass die Entwickler damit Bautrupps ersetzt haben, um die Klickarbeit im Lategame zu reduzieren. Und ggf. auch das Spiel für die Konsolenbedienung zu optimieren.
    Persönlich würde ich auch lieber zurück zu Bautrupps (ggf. mit der Option die zu automatisieren wie in Civ 5, wenn man die Klickarbeit reduzieren möchte) und flexibler Bürgerbesetzung, auch wenn das vielleicht etwas mehr Arbeit wäre.

    Im Spoiler sind noch ein paar Bilder aus meiner letzten Runde, wo man sehen kann, wie lange Wachstum dauert.

    Achtung Spoiler:


    Gespielt auf Standardgeschwindigkeit.

    10 Runden in Teheran mit ca 1/3 des Balkens schon gefüllt, 16 in Dongno mit ca 1/6 bereits erfüllt und 1 Runde in Lahaina mit ca. 95% bereits geschafft.

    Bild


    Und nochmal für Lahaina aufgeschlüsselt: 370 Nahrung pro Runde, davon kommen aber gerade mal 99 aus der Stadt selbst, also weniger als 1/3. Der Rest wird von den umliegenden Gemeinden "zugefüttert".
    Gleichzeitig werden 4800 Nahrung benötigt für ein Wachstum. Ohne Gemeinden würde das also ca 50 Runden dauern für ein (!) Wachstum. Selbst mit Gemeinden sind das noch 13 Runden.

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    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

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  4. #34
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Ich finde es interessant, dass du von allen Kritikpunkten, die Civ 7 (berechtigterweise) hat, quasi NUR Stadtwachstum nennst - und dabei dann vorallem die Arbeit, die das im Lategame macht. Denn das ist schlicht und ergreifend nicht der Fall. Der Unterschied zwischen deiner Aussage und meiner Erfahrung ist in der Tat so groß, dass ich mir nicht mal sicher bin, ob du auf dem aktuellen Patch ein Spiel bis ins Lategame gemacht hast.
    Doch, habe die letzte Partie definitiv mit dem letzten Patch erst begonnen.

    Und dass ich in diesem Post nur dieses eine Problem nannte heisst nicht dass ich nicht etliche andere Probleme mit dem Civ7 Konzept habe. Sieh dir nur mal meine letzten Posts, auch im Nachbarthread an, da habe ich über ziemlich viel gestänkert. Ich sag nur Civ7-Stammtisch zum Thema "Schnapps und Wein".


    Denn es ist nicht nur so, dass Gemeinden, wenn sie spezialisiert sind, nicht mehr wachsen, sondern ihre Nahrung in die Städte exportieren, damit die wachsen können, sondern es kommt ja noch dazu, dass wenn du ohne Gemeinden spielst, deine Städte die ganze Nahrung für ein dauerhaftes Wachstum in wenigen Rudnen alleine erzeugen müssten.
    Vielleicht ist dann dies das Problem, ich belasse stets alle Gemeinden auf "wachsen". Mache das seit Release so....gut waren ja gerade mal 5-6 Partien. Ich dachte dass wäre das effizienteste, weil 50% Wachstum schon enorm sind, vor allem bei den Massen von Gold die dann da produziert werden. Ich schwimme auch regelmäßig in Geld, und kann kaufen was immer ich will. Aber das ständige "Wo soll der neueste Bürger hin??" nervt mich halt von der KI, vor allem eben weil meine Gemeinden alle wie verrückt wachsen.

    Und ich wandle ca 1/3 der Gemeinden in Städte um.

  5. #35
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zitat Zitat von X_MasterDave_X Beitrag anzeigen
    Doch, habe die letzte Partie definitiv mit dem letzten Patch erst begonnen.

    Und dass ich in diesem Post nur dieses eine Problem nannte heisst nicht dass ich nicht etliche andere Probleme mit dem Civ7 Konzept habe. Sieh dir nur mal meine letzten Posts, auch im Nachbarthread an, da habe ich über ziemlich viel gestänkert. Ich sag nur Civ7-Stammtisch zum Thema "Schnapps und Wein".

    [...]
    Das ist mir wohl durch die Lappen gegangen (gerade ist Klausurphase, da ist nicht viel Zeit fürs Forum). Dann habe ich nichts in die Hinsicht gesagt, sorry.

    Zitat Zitat von X_MasterDave_X Beitrag anzeigen
    [...]


    Vielleicht ist dann dies das Problem, ich belasse stets alle Gemeinden auf "wachsen". Mache das seit Release so....gut waren ja gerade mal 5-6 Partien. Ich dachte dass wäre das effizienteste, weil 50% Wachstum schon enorm sind, vor allem bei den Massen von Gold die dann da produziert werden. Ich schwimme auch regelmäßig in Geld, und kann kaufen was immer ich will. Aber das ständige "Wo soll der neueste Bürger hin??" nervt mich halt von der KI, vor allem eben weil meine Gemeinden alle wie verrückt wachsen.

    Und ich wandle ca 1/3 der Gemeinden in Städte um.
    Wenn du doch nochmal eine Runde spielst, probier das ruhig mal aus mit den Fokus. 50% Wachstum klingt zwar gut, aber ab einer gewissen Größe - in der Regel ist das bei mir, wenn alle Ressourcen angeschlossen sind - ergibt das nicht mehr so viel Sinn, weil einfach die Erträge pro Bürger nicht so toll sind und Spezialisten kann man ja in Siedlungen nicht einsetzen.
    Dafür sind einige der Spezialisierungen echt hilfreich, z.B. kannst du darüber einen Haufen Einfluss sammeln oder mehr große Werke ausstellen etc.. Das Problem mit dem Bürger setzen reduzierst du auf diese Weise außerdem enorm.
    Und wenn dir das alles nicht gefällt, kannst du ja jederzeit wieder zurück zum Wachstumsfokus gehen.
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  6. #36
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Wie jetzt? Gemeinden kann man fokussieren, Städte aber nicht?
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  7. #37
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    Für mich ist meistens der Moment, in dem ein weiteres Bevölkerungswachstum mehr als 15 Runden braucht der, in dem ich eine Gemeinde dann spezialisiere. Viele werden zu Farming- oder Mining-Towns, aber auch die anderen können in bestimmten Situationen sinnvoll sein. Bspw. Resort Town bei guten Naturwunderfeldern oder Fort Town bei gut zu verteidigenden Landengen oder sowas.
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  8. #38
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    Zitat Zitat von X_MasterDave_X Beitrag anzeigen
    .... Langsam glaube ich auch, dass mich auch keines der Addons/DLCs die noch kommen könnten, mich davon überzeugen könnten ein Civ7 Fan zu werden. .... (
    Vielleicht sollte man eine Petition starten.
    Die aktuelle Programmiere Leistung an ein Add-On umzulegen für ein Add-On für Civ 6.
    Würde bestimmt deren Verkaufszahlen über ein Add-On für Civ 7 mit Sicherheit übersteigen.
    (Es wäre Lustig, wenn es nicht traurige Wahrheit wäre )
    Ich denke, also bin ich - Ich bin's also, denke ich 😉

  9. #39
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    Ich bin mir auch nicht sicher, ob das neue "Handwerker-lose" System so viel besser ist. Ich hatte aber auch nie ein so großes Problem mit den Handwerkern in den früheren Teilen.

    Aber das neue System ist auch nicht ganz so unflexibel wie es auf den ersten Blick erscheint. Da man ja beispielsweise einen Bauernhof überbauen und diesen Bürger dann wieder neu platzieren kann, entweder mit einer weiteren Modernisierung oder als Spezialisten, kann man die Feldbelegung ja durchaus verändern.

    Positiv gegenüber früheren Teile finde ich allerdings, dass man die Spezialisten viel häufiger und gezielter nutzt, zumindest bei mir ist das der Fall. Auch wenn das System hier weniger flexibel ist als früher, da Spezialisten nun dauerhaft gesetzt sind, habe ich die Spezialisten in früheren Teilen nie wirklich gezielt genutzt, sondern eher unbewusst wenn die automatische Feldbelegung die entsprechenden Plätze belegte. Darin sehe ich tatsächlich einen positiven Aspekt des neuen Systems.

  10. #40
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Eigentlich gehören die Handwerker zur Civ-Reihe dazu, meiner Meinung nach. Klar sind die auch ein wenig extra Arbeit, aber man hat auch viele strategische Möglichkeiten mit Ihnen, u.a. sie konzentriert zu neuen Städten zu senden um diese schnell ertragreicher zu machen, oder um schnell neue strategische Rohstoffe anschließen zu können. Außerdem machte es auch immer Spaß im Kriegsfall solche Arbeiten einzufangen und später zu verwenden. Und der Aufwand mit diesen ist mMn wesentlich geringer gewesen als das unflexible und weit zeitaufwendigere Civ7 Verfahren zum Rundenwechsel jedes Mal durtzende von Städten die neuen Bewohner zuzuteilen. Da ich (womöglich fälschlicherweise) zumeist mit 50% Wachstum bei allen Gemeinden spiele, ein oft nerviger Vorgang, da in jeder Runde, gerade im Endgame, dutzende von nervigen Anfragen zum Start jeder Runde kommen.

  11. #41
    Zurück im Alltag Avatar von Papa Bear
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    Ich kann nicht sagen, dass ich das genauso erlebe wie Du, Dave. Auf Normalgeschwindigkeit und Standard-Kartengröße hat man doch eher überhaupt nur 2 Dutzend Städte bzw. Gemeinden? Und was Du schreibst, hört sich nach „da wächst jede Stadt/Gemeinde gefühlt in jeder Runde“ an. Das passiert aber definitiv nicht. Wenn mal mehr als drei in einer Runde wachsen ist das schon ein Ausreißer nach oben. Mit welchen Einstellungen spielst Du denn?
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    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
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  12. #42
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Mit normaler Karte, alles Standard. Hatte zuletzt 24 Städte. Und in den letzten 50 Runden bestimmt mindestens 5-10 Zuwächse pro Zug am Anfang jedes Zuges. Ich lasse aber auch alle Gemeinden auf 50% Wachstum, und habe 1/3 Städte und 2/3 Gemeinden, also 15 Gemeinden im letzten SPiel.

  13. #43

  14. #44
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Wie/Wo kann man da einen Screenshot davon machen?

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