Da lauert nämlich der Endgegner, der Statthalter der Niederlanden.
31 Soldaten, 15 Kavalleristen, fast ebenso viele Kanonen und 8 Kriegsschiffe. Und allesamt gedrillt. Gegen die müssen wir uns am Ende durchsetzen. Leider wird deren Anzahl im Verlauf des Spiels noch anwachsen, denn die Europäer beäugen uns äußerst misstrauisch.
In Nieuw Amsterdam nimmt jedenfalls unser Handelsschiff etwas Ressourcen auf, die paar Felle und das Erz und macht sich auf den Weg über den Ozean zurück in den Heimathafen, um die Fracht abzuladen und den Späher aufzunehmen.
Wir schaffen es sicher übers Weltmeer.
Und segeln in aller Ruhe in den Hafen Amsterdams. Da steht er schon am Kai, der Späher, und wartet an Bord gehen zu dürfen. Von dem Erlös der Güter bestärken wir auch den Wunsch eines Meister-Schreiners nach Amerika auszusiedeln.
Und dem Späher drücken wir auch ein paar Musketen in die Hand. Die soll er in Nieuw Amsterdam (Die Musketen unseres Soldatensiedlers lagern nämlich in Fort Orange) in die Waffenkammer stellen bevor er die Erkundung der Neuen Welt in Angriff nimmt. Den mit Gewehren in der Hand verhandelt es sich schlecht mit den Indianern.