Obwohl Pirates schon geil war. Hab ich auf C64, Amiga 500 und später dann (2004?) auf PC gespielt. Colonization habe ich damals, zusammen mit Civ und den beiden Doom Teilen auf ner gebraucht gekauften Pestflatte gefunden. Zusammen mit ner Menge an privater Korrespondenz des Vorbesitzers!
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Das kann ich nur befürworten. Indianerland den Indianern.![]()
Aber die Wüste produziert nur 1 Nahrungsmittel, oder? Das ernährt den Minenarbeiter doch nicht, da bräuchte es dann einen zweiten Mann als Farmer - und das ist sinnlos. Zumal das Schiff dann nicht mehr das Silber aus der Stadt abtransportieren kann und wir momentan weder Wagenzug noch Straßen nach Nieuw Amsterdam haben.
Ich werde es mal beim morgigen weiterspielen aus dem Spielstand heraus zumindest antesten, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass euer Vorschlag nicht tragfähig ist und die Kolonie verhungern würde.
Ich geb dir gleich Indianer! Mit der flachen Hand geb ich dir die!!!!
Die meinen nicht die Wüste, sondern den Gestrüppwald, also die Wüste mit den Kakteen (2 von Fort Orange - 1 Schrittsenkrecht). Die hat Meerzugang (Nach Nordoste/9 auf dem Ziffernblock). Da brauchst du weder Wagenzug noch Straßen. Ob die genug Nahrung liefert, weiß ich nicht. Kann gut sein, dass das 1 weniger ist.
That's why I am here: Mein Mod
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Diese Kakteen sind nur eine Grafikvariante, keine Ressource - das wäre nämlich die Oase. Hab's aber versuchsweise ausprobiert und Fort Orange aufgelöst. Dafür Nassau an besagter Stelle gegründet. Ergebnis:
Das ist keine Option. Ein zweiter Mann müsste als Farmer tätig werden, nur damit der Minenarbeiter am Leben bleibt - und wir kämen trotzdem nicht an den Tabak. Da, wo Fort Orange liegt, schafft er das auch alleine.
Es wäre gescheiter den zweiten Mann einfach in einer neuen Kolonie bloß den Tabak abbauen zu lassen.Lauter Mini-Kolonien...
Idee! Eventuell könnte man die Kolonie direkt über Nieuw Amsterdam, links vom Indianerdorf bauen. Das ist eh Indianerland und für die amsterdamer Kolonie im Moment nicht nutzbar und Amsterdam hat noch genug Potential, um auch so zu wachsen... Wäre alles sehr überfüllt und ich weiß nicht, ob die Spielmechanik das hergibt - zwei Kolonien aneinander zu pferchen. Straßen wären dann theoretisch auch kein Problem, eventuell könnte sogar das Schiffchen über Land ziehen wie in Civ1. Ich probier's mal aus.
Edith: Nah, geht nicht.
Damit liegt Fort Orange goldrichtig... silberrichtig, meinte ich. Lohnt daher eher viele kleine, produktive Kolonien zu gründen, um Ressourcen abzuschöpfen oder gar weiterzuverarbeiten.
Geändert von Tohuwabohu (30. August 2025 um 23:35 Uhr)
Und weil die Frage aufkam... Kolonien kann man immer auflösen, solange sie keine Befestigung haben. Darum ist Paul Revere (glaub ich war's) ein zweischneidiges Schwert. Dieses Kongreßmitglied baut automatisch um jede Kolonie ab Größe drei eine Einpfählung. Im Endspiel gegen den Kolonialherren kann das katastrophal sein, weil die eigenen Reihen derart auseinandergezogen sind, dass man nicht überall die anlandenden Truppen abwehren kann.
Geändert von Tohuwabohu (01. September 2025 um 17:46 Uhr)
Ok, der Gestrüppwald liefert also zuwenig Nahrung. Dennoch:
Du vergründest bestes Holz und brauchst für den Tabak noch irgendein Drecknest im Inland. Dann warte doch mit der Gründung, bis Du da gleich zwei Leute reinstellen kannst, um die Siedlung zu unterhalten. Das ist aus meiner Sicht eine gute Lage, die Du nicht so vergewaltigen solltest.
Brauchst Du jetzt das Silber so dringend? Das Erz gibt Dir doch erstmal genug Einkommen. Dann lieber mit dem Soldaten noch ein bisschen erkunden, vielleicht findest Du ja den Jungbrunnen und hast plötzlich mehr Auswanderer am Kai zu stehen als Du abholen kannst![]()
Die Wüste könnte man vermutlich noch pflügen, dann käme sie auf zwei Nahrungseinheiten. Aber das ist aufwändig und die Pioniere, die wir noch anheuern werden, sollen sich erstmal um Nieuw Amsterdam kümmern.
Ja, Silber ist v.a. am Anfang ein ziemlicher Gamechanger - hat in Europa einen Verkaufspreis von 19 Gold pro Einheit, Erz nur 3. Silber sollte man, solange die Preise nicht zu sehr sinken, immer Vorrang geben, am besten gar einen Silberbergarbeiter-Experten kaufen. So großartig ist die Lage mit zwei Wüstenfelder nun auch wieder nicht, bestes Holz gibt's relativ oft. Zudem gäb's Überschneidung bei der Nutzfläche mit Nieuw Amsterdam. Und schließlich kann die Silbermine irgendwann erschöpfen, spätestens dann ist das Todesurteil für Fort Orange gefallen.
Übrigens noch ne ausprobierte Variante: Die Kolonie direkt aufs Silber bauen, dann könnte der eine Soldatensiedler in Fort Orange Ackerbau oder (mit einer Hafenanlage) Fischerei betreiben...
Geht auch nicht.