Make DuckDuckGo great again!
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Geil, ein unsterbliches Spiel.![]()
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Aber kaum setzten wir den ersten Fuß auf Land, folgt gleich die Ernüchterung.
Terra Hollandium ist schon von anderen Menschen bewohnt.
Der Stamm der Cherokee, 8 Dörfer groß, begrüßt uns allerdings ganz freundlich und freut sich auf unsere Wagenzüge, um mit uns Handel zu treiben. Und wie wir handeln werden, aber sowas von! This is Holland!
Uff! Wir haben unseren Pionier gleich an deren Hauptstadt (Sonnensymbol) ausgeladen. Das ist so semigeil. Die Hauptstadt hat einen höheren Verteidigungswert als übliche Dörfer, sollten sie uns herausfordern. Oder wir sie, falls die Kolonie irgendwann wächst. Dafür gibt es Ressource bestes Holz und auch eine expeditionswürdige Besonderheit. Der Berg da wäre eine gute Möglichkeit Erze abzubauen. Schließlich können wir aufgrund der Nachbarschaft mit den Cherokee mit den Indianern schnellen Handel treiben, auch ohne eine Straße bauen zu müssen und unsere Siedler mit ihrer Lebensweise vertraut machen. Ich denke, wir haben unseren Siedlungsplatz schon gefunden.
Das wollen wir gleich mal versuchen. Unsere Siedler, sowohl die Pioniere als auch die Soldaten, sind keine Profis in ihrem - wie die verhassten Franzosen sagen - Metier. Man kann sie formen und ausbilden.
Also betreten unsere Pioniere gleich mal das Dorf der Cherokee.
Ihr Stamm ist auf Erz-Bergarbeiter spezialisiert. Das ist angesichts der nahen Berge gut. Unser Siedler will auch einer werden! Währenddessen starten unsere Soldaten gleich eine Expedition, um hinter das Geheimnis des angezeigten Ortes zu kommen.
Krass, gleich mal ein Grabhügel. Mit etwas Glück könnten wir da einen Schatz bergen, auch auf die Gefahr hin, dass es uns die Cherokee übelnehmen werden, dass wir ihre Gräber aufreißen. Aber zur Not könnten wir unsere Siedler auch wieder schnell an Bord nehmen und verduften.
3600 Einheiten Gold! Gerade zu Spielbeginn ist das ein immenser Reichtum. Jetzt müssen wir nur noch abwarten, was die Indianer dazu sagen werden.![]()
Und... sie bleiben völlig gechillt, kriegen es gar nicht mit, wie wir ihre heiligen Stätten entweihen. Trotzdem müssen wir den Schatz sichern, bevor sie es doch noch mitkriegen und ihn zurückhaben wollen. Dazu müssen wir den Schatz in eine Kolonie schaffen - die wir noch gar nicht haben, aber dafür sind ja unsere Pioniere da. Unser Plan ist: Die Pioniere sollen gleich eine Siedlung bauen und der Schatz ist dann in einem Zug gesichert. Ein prima Start ist das!
Währenddessen erkundet unser kleines Schiffchen die Küste. Es macht keinen Sinn schon nach Europa zu segeln. Noch ist unsere Kasse völlig leer - 0 Gold, eine Schande für jeden echten raffgierigen Holländer. Wir haben momentan auch nichts zu verkaufen und außerdem gibt es im Amsterdamer Hafen auch noch gar keine Aussiedler, die wir mitnehmen könnten. Also fahren wir vorerst die Küste ab.
Taten statt Worte! Wir gründen unsere erste Kolonie in Terra Hollandium.
Nieuw Amsterdam!
Und so sieht die Siedlung aus. Es gibt eine kleine Zimmerei, eine Schmiede, ein Rathaus, einen kleinen Tabakladen, eine Näherei und eine Schnapsbrennerei. Alles was man halt so in der neuen Welt braucht. Normalerweise würde man gleich mal Holz schlagen und in der Zimmerei weiterverarbeiten zu Hämmer, um die Kolonie weiter auszubauen. Aber angesichts unseres Erzarbeiters - hat unser Siedler ja von den Cherokee gelernt - machen wir eher das. Zumal der Boden unserer Kolonie noch nicht gepflügt ist. Ein zweiter Siedler könnte da nur siedeln, um als Farmer sich selbst zu ernähren und zu erhalten. Das ist unproduktiv und Unproduktivität ist nichts, was einen Holländer auszeichnet. Also lassen wir den Soldaten noch ein wenig rumexpeditionieren.
Boah! Silber! Jackpot. Zusammen mit dem ausgebuddelten Schatz ist wirklich ein phänomenaler Start. Wenn wir das abbauen und nach Europa schaffen, sind wir gemachte Männer. Wir werden unseren Soldaten also nach Silber schürfen lassen anstatt ihn Felder pflügen zu lassen. Das können auch spätere Siedler tun. Zeit, uns um den Grabschatz der Cherokee zu kümmern...
Wir bringen ihn nach Nieuw Amsterdam.
Dumm nur, dass wir keine Möglichkeit haben, ihn nach Europa zu schaffen. Dazu braucht es eine Galeone und die haben wir nicht. Der holländische Statthalter bietet uns an, ihn uns abzunehmen - für eine 60%ige Steuern. Wir sind nicht dumm und können rechnen. Schnell überschlagen: Die 3600 Goldstücke würden auf knapp 1400 zusammenschmelzen. Das machen wir nicht, mit dem abgebauten Silber könnten wir uns irgendwann in ferner Zukunft eine eigene Galeone leisten - wenn die Indianer solange stillhalten. Außerdem könnte uns Cortez uns seine zur Verfügung stellen, wer weiß das schon? Außerdem haben wir immer noch die Möglichkeit, den Schatz jederzeit doch dem Statthalter zu überlassen. Wir halten uns alle Optionen erstmal offen.
Tja, im nächsten Kontinentalkongress wir es Cortez nicht schaffen, aufgenommen zu werden. Stattdessen tauchen andere Typen auf, jeder mit eigenem Bonus. Peter Minuit würde uns erlauben Indianerland kostenfrei in Besitz zu nehmen, La Salle würde unseren Kolonien kostenlos Einpfählungen gönnen und Jean de Brebeuf alle Missionare in Profi-Missionaren verwandeln. Aber wir brauchen nichts kostenlos, als Holländer werden wir schließlich alles aufkaufen. Das ist der Plan. Paul Revere ist schon interessanter. Wird eine Kolonie angegriffen, greifen auch normale Bürger zu den Waffen in der Waffenkammer, um die Siedlung zu verteidigen. Wäre praktisch, um den Schatz vor einem Indianerüberfall zu schützen.
Aber schließlich wird es Thomas Jefferson. Auf ihn geht ja die Unabhängigkeitserklärung der USA zurück und seine Mitgliedschaft im Kongress steigert die Produktion von Freiheitsglocken um 50%. Der soll es werden. Je rebellischer die Siedler werden, desto mehr steigt ihre Produktivität. Und für Holland ist Produktivität ALLES!
Unser Soldat gründet währenddessen die Siedlung Fort Orange. Sie wird unsere Gold...ähm... Silbergrube.
Drei Silber pro Runde ist nicht schlecht, aber spezialisierte Silberbergleute würden das doppelte abbauen.
Geändert von Tohuwabohu (30. August 2025 um 10:57 Uhr)
Das ist es: Terra Hollandium.
An den eingekreisten Orten könnten wir auch eine Siedlung bauen, um die Wege der Silberflotte entscheidend zu verkürzen. Zumal es dort auch lohnende Ressourcen gäbe: Erze (samt Fischerei, die eine wirklich gute Basis für viel Nahrung und eine größere Kolonie ergäben) oder Felle, die man zu Mänteln weiterverarbeiten könnte.
Insgesamt ein sehr gelungener Start, auch wenn die Wüsten um Fort Orange etwas ungünstig sind - sonst hätte man den Tabak dort auch noch en passant mitnehmen können. Aber mehr als Silberabbau ist da jetzt nicht mehr angedacht. Wenn die Mine irgendwann erschöpft sein sollte, kann man die Siedlung immer noch aufgeben.
Geändert von Tohuwabohu (01. September 2025 um 17:42 Uhr)
Aber das ist doch das Land der Ureinwohner. Nein, ich bin dagegen, dass Du da siedelst.
Steigt wieder in Eure Schiffe und verlasst dieses Land!
Diese Indianer sind echt überall, wie eine Landplage.Sollen sich doch die dummen Franzosen mit ihnen verbrüdern. Wir sind schließlich Ferengi... ähm Holländer.
Ich hätte Fort Orange wohl ein Feld südlich gegründet, dann wäre der Tabak mit drin gewesen und die Siedlung stünde auf dem hässlichen Wüstenfeld.
Aber ja, guter Start![]()