Wir greifen uns nicht an, aber es ist natürlich kein Nicht-Angriffs-Pakt![]()
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Diplo-Austausch mit uma geht weiter.
Zitat von uma
Parallel dazu schreibe ich noch Kleemo an und biete ihm ein Verteidigungsbündnis an.Zitat von Thrawn
Und Noktor meldet sich wieder zurück. Ich hatte mittlerweile damit gerechnet, dass er absagt.
Die Grundprämisse meines Angebots war ja ein Abräumen der Konkurrenz und dann friedliches Wettbuildern, so wäre es aber ein Abräumen der Konkurrenz mit anschließem 1:1 Krieg.
Zitat von Noktor
Mir ist, als ich mir noch mal den Nachrichtenverlauf angeschaut habe, um ein neues Angebot zu entwerfen aufgefallen, dass Noktor mir gegenüber keine Diskretion zugesichert hat und dementsprechend auch mit anderen Spielern darüber sprechen könnte. Schlimmstenfalls kommt es sogar zu einer Allianz uma+Noktor und das wird dann sehr unschön. Außerdem habe ich mir nochmal die Storys und Nachrichtenverläufe vom 295er die letzten Tage angeschaut, um Einblicke in umas, Torqueors und Noktors Strategien zu bekommen und da war die Vertraulichkeit der Diplo auch ein Knackpunkt (besonders mir sind dabei ein paar unschöne Schnitzer unterlaufen, die ich hier nicht wiederholen will). Eventuell ist mir Noktor da noch nachtragend (was ich verstehen kann).
Schauen wir mal, was er dazu sagt. Forschungsabkommen sind im PBEM nicht so sinnvoll, aber solange Inka und Griechenland ähnlich stark sind ist das nicht komplett asymmetrisch und könnte sich als passabler NAP-Ersatz erweisen. Mit einem Verteidigungsbündnis würde ich mich auch gegenüber einem Erstschlag von uma absichern.Zitat von Thrawn
Frankreich züchtet GPs für die Inkas? uma hat dort also einen Spion? Wie viele GPs kann Frankreich denn in den ihm verbleibenden paar Runden überhaupt produzieren?![]()
People will forgive you for being wrong, but they will never forgive you for being right – especially if events prove you right while proving them wrong.
Schluß mit deinen Tagträumen, Melonenrübe!
Das frage ich mich auch.
Ein Spion macht Sinn wenn man im Krieg ist, insbesondere wenn man die Stadt bald belagern will.
Wenn der Admiral beide Gilden hat und belegt wären Künstler und Schriftsteller möglich (Künstler würde Inka ein GA bringen, sehe das aber nicht als entscheidend, Schriftsteller beschleunigt nur neue SoPo, auch nicht so entscheidend siehe niedrigen Inka-Kulturwert vor ein paar Runden).
Entscheidender wären GI oder Wissi, vermutlich eher GI wenn Frankreich die Werkstatt belegt. Die Inka könnten den GI dann für den Porzellanturm verwenden (wobei Indien da schneller sein wird) oder aufsparen für Brandenburger Tor (XP gepart mit GG ist nicht so toll, aber auch nicht entscheidend). Einen Wissi kann man situativ einsetzen, z.B. für Artillerie (aber auch das ist nicht so entscheidend, weil Noktor ja momentan nicht im unteren Tree forscht).
Vielleicht ist es auch ein Großer Händler und uma hat Angst, dass Noktor damit die Stadtstaaten flippt.
Uma hat sich wieder gemeldet, ich kenne die Bauzeiten der Einheiten und Prodlevel meiner Städte nicht auswendig und kann dazu erst etwas sagen, wenn ich wieder ziehe. Bei den angesprochenen Quests sollte es sich um Schutzversprechen, Handelsroute, Einzelgoldspende nach Erpressungen, GPs, Einheitenschenkungen, Religion (da Noktor keine Reli hat ist das irrelevant) und Straßenbau handeln. Alle anderen Quests sollten global sein. Bei den Tributen bin ich mir nicht so ganz sicher, ob die Stadtstaaten die auch global für alle Civs gleich oder abgeändert ausschreiben. Was Ägyptens mögliche Militärübergaben angeht hat recht, das habe ich in meiner Nachricht vergessen direkt anzusprechen (Alhambra-Ritter/Kavs mit Kili und Inkatrait wären sehr unangenehm)
Was die Frontverläufe angeht gibt die Karte wenig Überraschungen her, interessant wäre höchstens noch ein paar Plünderritter auf die nördliche Eisenbahn zu setzen, um Ablenkung zu schaffen und ungeschütze Ressis, Karawanen, BTs, usw. abzustauben. Die muss man aber auch erstmal dort hinbewegen.Zitat von uma
Ich hatte erwartet, dass uma hier schon einen deutlich konkreteren Plan vorlegt.
Die Inka haben sich noch Viola City geschnappt, vor lauter Unzufriedenheit entsagt sich Pharsalos umas Religion (an den Grenzstädten taucht plätzlich religiöser Druck von llowers Religion auf). Umas Missionar muss also erstmal wieder die Stadt flippen.
Die drei LKS für uma werden fertig, erhalten spezielle Namen, um sie wiederzuerkennen, und zwei schicke ich in Richtung uma, den dritten liefere ich über die südliche Eisenbahn, sodass er auf dem Weg noch ein paar XP beim Barbarenlager mitnehmen kann. Uma blockiert leider mit seinem Bautrupp den Weg nach Seattle und verzögert damit seine Einheitenlieferung.
Dann flippe ich mit etwas Kleingeld zuerst Saffronia City zurück und verschenke dann den Hopliten an Viola City, was direkt 16bringt. Die Ritter setzen ihre Tour zum Kilimandscharo fort, in Delhi steht ein Gringo aus dem Schiefen Turm und es ist keine neue Baustelle zu sehen, auch wenn er diese Runde Architektur erforscht hat. Fuchsania City wünscht sich auch Zimt, wenn wir Alabastia verbünden, können wir also noch einen Stadtstaat befreunden und bekommen vielleicht eine Gratiseinheit.
Dann entscheide ich mich, für eine Planänderung: Frankreich und wir sind die einzigen, die momentan Himeji bauen können, bald darauf wird auch Amerika Schießpulver haben. Da aber Amerika und Frankreich beide dringendere Bauprojekte haben, sollte ich noch eine Weile Exklusivzugriff besitzen. Deshalb gehe ich jetzt ein Risiko ein, rushe den Porzellanturm für einen Wissi in Athen (hätte ich mich vor zwei Runden dafür entschieden, wäre der Gringo nach Mykene gegangen, um die zwei Wissi-Punkte dort anzusiedeln) und baue dann im Anschluss mit fast 100 Punkten Überschuss durch ein bisschen Mikromanagement Himeji hart. Hätte Indien den Gringo benutzt, wäre
In der Forschung nehme ich den billigen Kompass mit für eine zusätzliche Karawane und dann geht es zu Chemie, wo der Admiral schon angelangt ist, in Richtung Industrialisierung. Der Spion bei llower kann dann Astronomie besorgen, sodass wir ein paar Sternwarten bauen können. Mit der Presse kann ich bei Bedarf mit Zoos das Zufriedenheitspolster erweitern.
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Eine Kathedrale in Athen bringt uns auf 12. In den Städten bereite ich mich auf die Rüstung vor, binnen 15 Runden könnte ich angriffsbereit sein, sicherheitshalber plane ich aber mit 20 Runden, um etwas Puffer zu haben (ideal wäre 25 Runden, diese Zeit kommuniziere ich auch nach außen). Da es direkt in Richtung Industrialisierung geht, bin ich zurückhaltend was den Bau von neuen ABS angeht. Zur Not kann ich aber in binnen drei Runden vier ABS fertigstellen. Mein Gedanke ist eher Triboke/Kanonen und Ritter anzubauen und sie als Artillerien respektive Kavallerien fertigzustellen. Übrigens, einen Vorteil gibt es durch die Verzögerung von Himeji: umas LKS kriegen keine Himeji-Beförderung.
Argos muss für einen hohen Überschuss für die Waffenkammer auf ein bisschen Nahrung für eine Runde verzichten und auch Athen soll nächste Runde wieder mehr Nahrung erhalten. Dann dürfte ich in der Nahrung wieder an die Inka aufschließen. Frankreichs Armee schmilz weiter ab, die Inka sinken durch den Verlust von Viola City wieder in die Unzufriedenheit (um das zu kompensieren muss er teure Zoos bauen) und ihm fehlt das Kleingeld, um wieder einen Stadtstaat einzukaufen. Vielleicht bringt dieser Druck den „Durchbruch“ bei unseren Verhandlungen.
Im Rundenwechsel greifen die Barbaren eine saffronianische Task Force an. Das Barbarenlager müsste auf dem Schwemmland liegen. Viel interessanter ist, dass Noktor das Wirtschaftswesen erforscht und nun direkt in Richtung Industrialisierung gehen kann. Anscheinend will er als Erster eine Ideologie wählen, Freiheit mit der Freiwilligenarmee wäre sehr unschön.
Ich antworte dann noch uma
Noktor gibt Bescheid, dass er erst am Sonntag eine ausführliche Antwort auf das letzte Angebot geben kann.Zitat von Thrawn
Und noch mehr Diplo mit uma, langsam nimmt das die Ausmaße von vor einem Jahr beim 295er an.
Gratis-LKS, wo kommen wir denn da hin?Zitat von uma
Wenn es geht, soll der eine LKS mit noch den Barbaren-XP überleben, dann kann er vllt. noch Level 2 Drill zeitnah erhalten. Da er aber über die Eisenbahn in umas Süden übergeben wird könnte er auch gar nicht mehr rechtzeitig vor Paris ankommen. Was den zeitplan angeht, lasse ich mir erstmal nicht in die Karten schauen. Wenn der Porzellanturm steht und mit perspektivisch zwei Wissis in der Hinterhand können wir da vllt nochmal drüber reden ob man auf 15-20 Runden runtergehen kann. Ein bisschen Bauzeit muss ja noch fürs Vorbauen von Artis und Kavs einrechnen.
Zitat von Thrawn
Hm ist der Freiwisse wirklich so wertvoll hier? Verschiebt immerhin den natürlichen um etwa 10 Runden nach hinten. Wenn du das so timest. Dass der natürliche fertig wird und du den Turm dann baust wäre Klasse. Ansonsten ist es meines Erachtens schade um den Ingi hier und ein 1 zu 1 Tausch fast mit Ingi gegen GW wo du in wenigen Tunden mit dem bei der Burg nicht nötigen Ingi sogar Ingi znd GW gehabt hättest und dann den Turm ggf. Trotzdem rushen kannst, wenn Indien den GI anscheinend nicht für den Turm opfern will grade.
Sorry will dir nicht reinquatschen. Aber hier habe ich das nicht ganz verstanden.
Die Verzögerung sollte 10 bis 11 Runden betragen, dann käme der native GW also in Runde 118 oder 119 als pünktlich zur Industrialisierung. Dann habe ich zwei Wissis auf Halde und kann damit schnell in Richtung Kavs + Artillerien forschen (quasi als doppelte Sicherheit), sodass ich in einem Krieg gegen uma oder Noktor eine technologische Überlegenheit haben werde durch Artis+Kav und damit einen Durchbruch erzielen kann ehe diese aufschließen. Für den Fall, dass es zu einem Allianzkrieg gegen uns kommt ist das sogar noch wichtiger, um die Übermacht zu countern, wobei das durch die vielen offenen Flanken (nur der Süden ist durch die Stadtstaaten geblockt) sowieso sehr schwierig wird.
Den Porzellanturm habe ich jetzt gerusht, weil der Gringo verfügbar ist, Himeji durch den Überschuss noch vor Abschluss des GAs hart gebaut werden kann und vor allem Indien einen Gringo auf Halde hat aber nicht für den Porzellanturm verwendet hat (da es kein Wunderabkommen mit Indien gibt, können wir zugreifen). Wenn ich mit dem Turm noch sechs Runden gewartet hätte, um ihn dann in Runde 114 mit dem nariven Wissi zu kombinieren, hätte er schon weg sein können wenn Indien doch den Gringo einsetzt (und ich das mangels Spion nicht sehe, der Ritter soll auch nicht ständig bei Delhi parken sondern zum Kilimandscharo). Ich hatte auch schon früher überlegt, statt Himeji auf den Porzellanturm zu gehen es dann aber gelassen, weil ich mich noch deinen ursprünglichen Plänen verpflichtet gefühlt habe. Mir war aber da nicht die Idee gekommen, Porzellanturm-Überschuss mit hartem Himeji zu kombinieren, das habe ich erst gestern im Baumenü und bei der Anzeige der GI-Produktion gesehen.
Es war also quasi ein "Jetzt oder nicht"-Moment und Was noch hinzukam war umas Bericht, dass Frankreich GPs an Noktor übergeben könnte/wird, weshalb ich mich mit einem zusätzlichen Wissi absichern will. Was ich halt leider nicht kontern kann sind Fabriken, die Noktor in der Zwischenzeit schon bauen kann wenn er direkt Industrialisierung erforscht.
Ich habe hier noch einen Screen von der Bauliste in Athen, der Überschuss aus dem Porzellanturm liegt bei knapp 98 Hämmer und die ründliche Produktion ohne komplettes Wachstumverzicht bei 71,5 Hämmern. Himeji kostet 335 Produktion, muss also nur vier Runden hart gebaut werden und wird in Runde 112 fertig. Wenn ich die Produktion auf 79 Hämmer anhebe durch Anzapfen der Nahrungsvorräte, komme ich auf sogar nur drei Runden harte Bauzeit. Im Anschluss kommt die Waffenkammer und dann baue ich eine ABS und den Tribok vor. Danach kommt entweder wieder etwas ziviles (zB die zusätzliche Karawane, weitere BTs für Kriegsstraßen) oder noch ein Musketier. Evtl baue ich auch einfach eine Reihe billige Pikeniere und verschenke sie an die Stadtstaaten, zur Not kommt noch ein Späh-Ritter um die blinden Kartenflecken aufzudecken.
Uma hat sich zurückgemeldet. Was mich überrascht ist, dass er sonst in jeder Nachricht auf die Kriegsplanungen zu sprechen kommt und hier nicht. Vermutlich wird er wohl eingesehen haben, dass man den Krieg gegen die Inka nicht aus dem Hut zaubern kann und er sich nach dem Krieg gegen Frankreich noch erholen muss. Ich denke, er wird das Thema Kriegsplanungen wieder ansprechen, sobald er Paris erobert.
Hier meine Antwort.Zitat von uma
Zitat von Thrawn
Geändert von Großadmiral Thrawn (Gestern um 18:36 Uhr)
Ich habe, während ich auf den Zug warte, mal ein Testspiel gemacht und ein paar Sachen herausgefunden, die ich davor nicht wusste:
1. Panzer und Helikopter zählen auch als berittene Einheiten und werden entsprechend von Stallungen bonifiziert
2. Der Produktionsbonus der Schmieden gilt auch für Belagerungseinheiten und Fernkämpfer, ich hatte bisher immer gedacht, dass der Bonus nur für Nahkämpfer gilt und die deswegen im MP nicht forciert. In mindestens einer Stadt (Ephesus) kann ich noch eine Schmiede bauen.
Dann habe ich nochmal die aktuelle Runde gelanden und mich mal verstärkt mit der Ideologiewahl beschäftigt und ein bisschen herumgerechnet was die Zufriedenheit angeht:
1. Ordnung: Wenn ich alle Zufriedenheitssopos von Ordnung einführe, sollte ich bei meinem Kernreich bei +27ankommen, da aber noch ein paar Bauprojekte ausstehen (noch keine Fabriken, Observatorien, Öff. Schulen, einige ausstehende Nat. Wunder und Unis), hier sollten also ca. 40
drinnen sein nur in meinem Kernreich. Da Monumente bei eroberten Städten oft stehen bleiben, würde ich damit auch Eroberungen abfedern.
2. Autokratie: Hier gibt es meiste Zufriedenheit erst ab Level 2 über Militarismus (Kasernen stehen bereits in fast allen Städten, Waffenkammern kommen hinzu), der jetztige Stand wären +16, langfristig dürfen mit Militärakademien, Burgen und Arsenalen und Mlitärstützpunkten in allen Städten insg. + 43
drinnen sein (wenn dann noch Nat. Wunder hinzukommen sind wir bei +50). Die Burgen kann ich noch zusätzlich durch Neuschwanstein bonifizieren, vermutlich wird aber Indien wegen seinen UB ebenfalls auf dieses Wunder gehen wollen.
3. Freiheit: Hier wären aktuell nur +9drinnen, allerdings fehlen auch noch Banken in sechs Städten und dann kommen noch die Börsen hinzu. Urbanisierung bonifiziert Krankenhäuser (Ist aber fraglich ob ich dafür Kapazitäten habe wenn es auf einen längeren Krieg hinausläuft :grubel
hinzu, die Medizinlabore sind eigentlich irrelevant, bis die stehen bin ich entweder mit Fallis+XCOM unterwegs, gehe auf Diplosieg oder schraube am Raumschiff. Mit Banken und Börsen wären wir bei +18.
, mit Nationalen Wundern kommen wir dann auf ca +25, und dann schätze ich durch Universelles Wahlrecht (Spezi-Belegung schwer abschätzbar) und Urbanisierung noch +9-10
zusätzliche. Insgesamt kommen wir also auf +34/35
Nun zu anderen relevanten Faktoren
1. Ordnung: Abgesehen von Zufriedenheits-SoPos sind bei einem Koalitionskrieg gegen mich Patriotischer Krieg (Synergie mit Himeji +30 Kampfstärke im eigenen Land), bei Techlead Doppelagenten (hat man bei der 295er Story von Torq sehr gut gesehen), und natürlich die Level 2 SoPos Fünf-Jahres-Plan und Arbeiterfakultäten inteessant, bei Level 3 wird dann situativ entweder Weltraumpioniere für Weltraumsieg (GI für Hubble) oder Eiserner Vorhang bei Eroberungssieg interessant. Der Kreml bringt dann eine Gratis-SoPo, den Panzerbonus ist nachrangig.
2. Autokratie: Prora entfällt leider mangels Küste (uma kriegt Exklusivrechte wenn er Paris hält, ansonsten Noktor beim Deal).Interessanter sind natürlich die Militär-SoPos Totaler Krieg, Dritte Alternative (insb. Öl->Bomber), Nationalismus, Elitekräfte, Blitzkrieg und situativ auch Clausewitz' Vermächtnis. Für die Eroberungen gibt es noch mit Polizeistaat schnellere Gerichtsgebäude mit je +3
. Futurismus schließe ich für mich aus, das könnte aber für llower interessant sein, der ja seine Gilden in Dauerbelegung hat. Industriespionage könnte bzgl. Techs den Ausschlag geben aber hier sehe ich mich selber langfristig vorne.
3. Freiheit: Die Freiheitsstatue synergiert mit Rationalismus, Zivilgesellschaft und Universellem Wahlrecht, liegt aber nicht auf dem Artillerie-Weg. Militärisch sind Arsenal der Demokratie und die Freiwilligenarmee interessant. Insb. könnten die sechs kostenlosen Fremdenlegionen beim Krieg den Ausschlag geben, 42heizen auch Minutemen und Kili-Inka-Einheiten ein. Langfristig kann ich mit dem Arsenal kombiniert mit "Covert Action" auch Richtung Diplosieg fahren und billige Einheiten bauen und die Stadtstaaten manipulieren. Für den Wissenschaftssieg ist dann bei Level 3 "Space Procurement" bei florierender Wirtschaft sehr vorteilhaft, anders als bei Weltraumpionieren kann ich hier direkt mit Gold die Teile erwerben und muss nicht erst Tradi abschließen GIs mit Glauben zu kaufen. Vertragsorganisationen wäre nur interessant bei dem Hegemonialdeal mit Noktor, wenn es darum geht, für einen Diplosieg die Stadtstaaten zu halten. Aber das ist weite Zukunftsmusik.
Von der Tendenz her lande ich momentan bei Ordnung, situativ wäre auch Freiheit für die Freiwilligenarmee und Freiheitsstatue oder Autokratie für das volle Kriegstreiber-Programm denkbar. Noktor wird voraussichtlich die erste Ideologie einführen, wenn er direkt mit Industrialisierung weitermacht. Ich tippe bei ihm auf Ordnung. Uma sehe ich bei Autokratie wegen Prora (und er hat ja ein riesiges Reich), llower tendiert vermutlich ebenfalls zu Autokratie (er kann ja eigentlich nur per Eroberungssieg gewinnen und braucht den qualitativen Vorteil), Kleemo dürfte Freiheit nehmen um noch mehr zu wachsen. Militärisch wird Kleemo wohl nichts mehr reißen und ich sehe ihn auch nicht einen Kultursieg über Autokratie anstreben.
Dann gibt es noch ein wenig Diplo mit uma
Sobald die Straße nach Viola City fertig ist, kann ich den Anschluss an Seattle angehen. Wenn ich mit Noktor einig werde, kann ich hier auch schon die ersten Vorbereitungen für Kriegsstraßen treffen.Zitat von uma
Zitat von Thrawn