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Thema: [Frostpunk 2] Wir bauen uns (ein Atomkr...) einen Generator!

  1. #211
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    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Da isser wieder

    Uralub und Schneesturm überstanden --> weiter gehts

    Auch einiges an Regen

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    In der Forschung gehen wir nun in den letzten möglichen Bereich, der das Frostland betrifft.
    Die Grenzstützpunkte lassen die Instandhaltungskosten der Außenposten sinken.
    Das ist jetzt etwas unscharf formuliert. Die Außenposten sind ja eigentlich die Orte im Frostland, die ausschließlich von Frostland-Teams abgebaut werden. Und soweit ich weiß, verbrauchen die keine weiteren Ressourcen außer halt die erforderlichen Frostland-Teams.
    Ich gehe einfach mal davon aus, dass mit Außenposten dann hier auch Siedlungen gemeint sind, denn die müssen wir ja mit weiteren Ressourcen versorgen, damit die ihre großen Abbauqualitäten aufrechterhalten können
    Die Alternative wäre eine höhere Produktivität der Außenposten, aber das benötigen wir ja eigentlich nicht wirklich.

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    Die Frostländer haben die Wärmerückgewinnung sofort auf die Tagesordnung der nächsten Ratssitzung gepackt und da die den Großteil unserer Bevölkerung stellen, können wir den Vorschlag einfach zur Abstimmung geben.

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    Jetzt leiten Industriebezirke ihre Abwärme auch in die Nachbarbezirke. Nutzt uns im Moment nichts, scheint aber ja auch keinem Schaden zuzufügen. Also was soll’s, wenn’s die Frostländer glücklich macht, nehmen wir das mit

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    Der neue Wohnbezirk im Westend erhält sofort seine Dämmung, damit wir da später nicht verwundert feststellen, dass der nicht ausreichend aufgeheizt ist.

    Alle Einwohner sind wieder bedacht in unserer Stadt!

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    Die Bevölkerungsgröße sorgt allerdings wieder dafür, dass wir einen Blick auf die Kriminalität werfen müssen. Es gibt ein stabiles geringes Niveau. Da werden wir also mittelfristig wieder was machen, damit uns die Ganoven nicht in die Suppe spucken.
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  2. #212
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    Und auch das Versprechen des Warmhaltens der Wohnbezirke der Neu-Londoner ist nun erfüllt

    Wir nehmen die Sorgen und Nöte der Einwohner ernst und halten uns an das, was im Koalit… wir zugesagt haben.

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    Öhm… die Pilger hatten doch gar keinen Eifer angesammelt
    Bei den Ordnungswahrern steht seit geraumer Zeit der eine Punkt an Eifer.
    Aber okay, gut zu wissen.

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    So, der Platz dafür ist schon lange freigeschaufelt und jetzt haben wir im Moment die Zeit und Ressourcen, das Ganze auch in Gang zu setzen.
    Wir bauen den dritten Logistikbezirk in Neu-London!

    Das tun wir mit Blick auf unsere Materialienproduktion, die im Moment ja -20 beträgt. Das ist aber ja nur der Fall, weil wir die Materialien vom Imperialen Frachter (unserem einzigen wirklichen Außenposten!) gerade nicht abbauen. Dafür benötigen wir Frostland-Teams und durch den weiteren Bezirk haben wir dann mehr als genug. Dann müssen wir wahrscheinlich nichts deaktivieren, um in die letzten Bereiche des Frostlands vorzustoßen.

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    Das Spiel hat sich – aus welchem Grund auch immer – nun entschieden, die Ordnungwahrer als Getreue zu bezeichnen
    Hier musste ich auch erstmal durchblicken, wer jetzt wem was will.
    Wir sind noch nicht mal in Winterheim und die machen schon Stress.

    Allerdings gehen wir hier auf die Ordnungswahrer zu und lassen die mit ihren Reparaturen gewähren. Das hat nichts mit Instandhaltungskosten zu tun. Damit wird lediglich das Verhältnis der Fraktionen zu uns beeinflusst. Und die Ordnungswahrer sind doch etwas vernachlässigt worden in letzter Zeit.
    Die Fraktion wird durch diese Aktion aber auch größer. Ich glaube, inzwischen stellen die 16% der Stadtbevölkerung.

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    Die Grenzstützpunkte sind erforscht und wir schauen nun einmal, dass wir die Kriminalität gar nicht erst zum Problem werden lassen.
    Im Unterpunkt Zentren der Forschung gibt es das sogenannte Überwachungszentrum. Damit sind alle Fraktionen einer Meinung und wir stoßen keinem vor den Kopf, das senkt dann wiederum die Kriminalität in den benachbarten Wohnbezirken.
    Ich habe bislang noch nicht beobachtet, dass die Kriminalität sich auf einzelne Wohnbezirke bezieht. Mir kam es so vor, als wenn das eher global auf die ganze Stadt angewendet wird.
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  3. #213
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    Die Frostländer bestimmen den nächsten Tagungspunkt…
    Aber das wollten wir ja ebenfalls ohnehin durchsetzen und dafür benötigen wir gar keine Versprechen. Also lassen wir das einfach durchgehen.

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    Grenzstützpunkte sind beschlossen. Jetzt muss ich auch hier mal schauen, wie sich das genau auswirkt.

    Öl: 323 -> 356
    Nahrung: 283 -> 341
    Materialien: -20 -> 205 (okay, der Imperiale Frachter wurde wieder aktiviert, auf den gehen 200 Einheiten )

    Also Einsparungen von 33, 58 und 25 Einheiten. Na gut, Kleinvieh macht auch Mist und das wirkt sich ja auch auf zukünftige Siedlungen aus.

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    Der Logistikbezirk ist fertiggestellt und wir sehen es oben rechts: 40 Frostland-Teams sind momentan ohne Beschäftigung.

    Da wollen wir einen Teil doch direkt mal auf die Reise schicken und die Berge erkunden lassen.
    Weitere Kerne sind hier willkommen, durch Jonas Walstadt haben wir im Moment nur noch einen Kern. Das soll uns mit Winterheim hoffentlich nicht zum Verhängnis werden…

    Gut, wir könnten noch weitere aus dem Frostland holen, aber dafür müssten wir ja an die Grabstätten ran…

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    Bitte?!
    Die Ordnungswahrer werden anscheinend immer aufmüpfiger. Mit der Entwicklung der Stadt zugunsten der Pilger sind die erkennbar nicht zufrieden und beginnen nun mit Protesten.
    Die haben einen ganzen Katalog an Forderungen, die sie durchgesetzt sehen wollen.

    Wir können nun Verschiedenes tun:
    Wenn wir auf die Forderungen eingehen, müssen wir in den Ratssitzungen allerhand Gesetze zu deren Gunsten ändern und so unser bisheriges Gleichgewicht aufgeben.Dann steigen uns wahrscheinlich auf der anderen Seite sofort die Pilger aufs Dach...
    Das wollen wir eigentlich nicht, wir müssen wohl in nächster Zeit mal wieder etwas mehr Richtung Agenda der Ordnungswahrer schielen.
    Jedenfalls versuchen wir, die Ordnungswahrer davon zu überzeugen, aufzuhören.

    Bedeutet: wir müssen die aus ihrem momentan skeptischen Zustand die Stadtführung betreffend wieder mindestens auf neutral bekommen.

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    Durch Proteste legen die entsprechenden Fraktionen Bezirke lahm und veranlassen so, dass die dort bereitgestellten Annehmlichkeiten und Produktionen nicht mehr zur Verfügung stehen.
    Pro 1000 Anhänger ist es ein Bezirk, bei den 16% die die Ordnungswahrer stellen, dürften die also in der Lage sein, drei Bezirke lahmzulegen.
    Im Hintergrund sieht man schon, dass die einen der Wohnbezirke besetzt halten. Das ist der mit einem Moosfiltrationsturm drin und durch diese Aktion beginnt auch sogleich, das Elend zu steigen, solange der Turm deaktiviert ist. Außerdem reduziert es auch die Behausungen der Stadt.
    Keine Ahnung, was die machen... Schmeißen die alle aus ihren Wohnungen?
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    Geändert von Iero (03. August 2025 um 08:09 Uhr)

  4. #214
    Moderator Avatar von Kathy
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    "Ordnungswahrer", die Unordnung bringen.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  5. #215
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    Der Trouble mit den Ordnungswahrern hat mit der Entscheidung zu Beginn des Kapitels 2 begonnen, seitdem ist bei denen der Eiferpunkt aktiv. Da dieses eine grundsätzliche Entscheidung war, ebenso wie nun die Besiedlung des Frostlands, wird es mit denen kein Auskommen mehr geben.
    Wenn Du die Option hast, die Proteste mit Wachen niederzuschlagen, wäre das aus meiner Sicht die erste Wahl. Vermutlich wird es dann ein paar Scherben geben und ein paar Leute werden ihre Koffer packen
    Es scheint im Spiel fest verdrahtet zu sein, dass ein ausgewogenes Verhältnis zu den Fraktionen auf Dauer nicht möglich ist. So sieht das jedenfalls für mich anhand der notwendigen grundsätzlichen strategischen Entscheidungen und den sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Fraktionen aus. Da Du das Frostland besiedeln willst, zieh die Linie durch und versuche, mit den Konsequenzen zu (über)leben

  6. #216
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    "Ordnungswahrer", die Unordnung bringen.
    Echt ey...

    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Es scheint im Spiel fest verdrahtet zu sein, dass ein ausgewogenes Verhältnis zu den Fraktionen auf Dauer nicht möglich ist. So sieht das jedenfalls für mich anhand der notwendigen grundsätzlichen strategischen Entscheidungen und den sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Fraktionen aus. Da Du das Frostland besiedeln willst, zieh die Linie durch und versuche, mit den Konsequenzen zu (über)leben
    So wird es wahrscheinlich sein. Alles scheint ja auf einen dualen Konflikt hinauszulaufen, sofern hier nicht unerwartet noch eine weitere Fraktion auftaucht, aber das sieht ja gerade nicht danach aus.
    Ob eine Vollkonfrontation allerdings hier die beste Lösung ist...

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    Um die Ordnungswahrer möglichst schnell neutral zu bekommen und nicht noch weitere Bezirke lahmzulegen, hilft auf die Schnelle nur ein Haufen Marken

    Wir haben mit 915 Marken im Moment einen schönen Vorrat, aber mit den 307 Marken, die wir einsetzen, geben wir davon auch direkt mal ein Drittel preis, damit die uns nicht unser schönes Stadtgefüge zerlegen…
    Sei’s drum, das könnte all unsere schöne Vorarbeit zunichte machen, wenn die hier ungünstig Bezirke lahmlegen.
    Also mit Wärme und Brennstoffen haben wir keine Probleme mehr, jetzt schlägt die Fraktionsdynamik wohl so langsam zu…

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    Immerhin hat der üppige Einsatz der Bestechungsgelder sofort das Auflösen der Proteste zur Folge.
    Bei unserem gegenwärtigen Einkommen von 42 Marken pro Woche, haben wir das in sieben Wochen also wieder raus

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    Ein kurzer Blick in den Wohnbezirk.
    Uns gibt das Spiel unterschiedliche Möglichkeiten an die Hand, mit Protestlern umzugehen, wenn ein Bezirk lahmgelegt wird. Nicht jede davon steht uns im Moment allerdings zur Verfügung.

    Man kann die Proteste einfach niederschlagen, wenn man das Gesetz Wachvollstrecker im Bereich, der die Autorität des Stadtoberhaupts betrifft, durchbekommen hat (haben wir noch nicht...)

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    Wir können ganz einfach verhandeln und fragen, was die Aufrührer denn wollen, und es ihnen unter Umständen versprechen.
    Allerdings sind diese dann in ihrem Handeln bestärkt und das verstärkt dann deren Eifer.
    Das ist hier schon nicht mehr möglich, weil der Protest schon abklingt.
    Aber den Eifer noch zu verstärken, da müssen wir wirklich verzweifelt sein, dass wir denen Zugeständnisse machen.
    Sonst geht das Spielchen ja alle Nase lang wieder von vorne los.

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    Wir können die andere organisierte Fraktion auffordern, einen Gegenprotest zu starten. Dafür muss die Beziehung aber bei unterstützend sein.
    Das ist etwas heikel, denn zum einen werden die Fraktionen dann wahrscheinlich aufeinander losgehen. Und zum anderen steigt bei beiden der Eifer.

    Naja, hoffentlich passiert das nicht ständig, denn das dürfte unser Staatssäckel dann nicht lange mitmachen und wir müssten wirklich auf eine radikalere Form der Unterdrückung zurückgreifen.
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  7. #217
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    Die Vermutung hat sich bestätigt und wir finden im Dampftal: Hot Springs!
    Wenn wir zwei Forderungen von ihnen erfüllen, erhalten wir Zugang zu deren Siedlung und verbessern damit von extern die Gesundheit unserer Bevölkerung. Sozusagen das Kurbad im Norden

    Dafür müssen wir allerdings die Verladestation wieder in Betrieb nehmen (die haben wir ja schon angeschlossen!) und eine Pilzfarm wieder aufbauen. Die Farm haben wir aber noch nicht entdeckt.
    Die Einwohner von Hot Springs scheinen allerdings etwas eigenwillig…

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    … und das bestätigt sich, als unsere Frostland-Teams das weitere Umland erkunden. Anscheinend schafft es Hot Springs nur zu überleben, indem sie einer sehr strikten und drastischen Bevölkerungskontrolle folgen…

    Wir könnten anbieten, die Kinder aufzunehmen, damit die die nicht weiter umbringen. Das würde unser Wachstum allerdings wieder beschleunigen.
    Solange wir von denen nicht mal die Quellen nutzen dürfen, weil wir die Pilzfarm noch nicht entdeckt haben und daher auch nicht wissen, welche Ressourcen da noch reingesteckt werden müssen, überlassen wir die Hot Springer erstmal sich selbst. Geburtenkontrolle hin oder her…

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    Die Verladestation haben wir aber schon angeschlossen und kostet uns 200 Fertigbauteile, um sie wieder komplett in Betrieb zu nehmen. Die haben wir im Moment satt und daher reaktivieren wir die Station.

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    Okay, wo ist diese ominöse Pilzfarm
    Die nächste Expedition wird in die Ebenen nördlich von Hot Springs entsandt.

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    Und weil wir weitere Frostland-Teams übrig haben, schicken wir diese Richtung Kammlinie.
    Dort sind Waren und Materialien zu finden, das ist für uns ja immer von Vorteil. Und wenn der Aufbau von Winterheim zu einer ähnlich großen Stadt wie Neu-London führen sollte, benötigen wir wahrscheinlich noch eine ganze Menge weiterer Siedlungen.

    Kaum ist der Schneesturm hier vorbeigezogen, gehen unsere Expeditionen wieder auf Anschlag raus ins Frostland
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  8. #218
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    In der Forschung gehen wir nun dennoch auf die Ordnungswahrer zu. Ich vermute mal, eine Fraktion kann hier nicht komplett marginalisiert werden. Das würde ja die gesamte Politikmechanik obsolet machen.

    Verdienstbasierte Unterkünfte erhöht den Wohnraum um 10% und gibt noch Marken obendrauf
    Der Vorschlag der Pilger würde den Wohnraum um 20% anheben, aber keine Marken generieren.

    Aber was heißt das konkret? Schmeißen die alle Arbeitslosen auf die Straße, auch wenn wir genug Wohnraum haben? Das wären selten dämlich…
    Naja, wir müssen hier auf die Fraktion zugehen und werden sehen, was passiert.

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    Die Proteste haben die Stadtbevölkerung aufgeschreckt. Sie sehnen sich anscheinend nach einer harten ordnenden Hand, wie sie der Captain einst hatte.

    Hier haben wir nun die Möglichkeit, die Autorität der Stadtführung zu stärken.

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    Damit wäre es uns möglich die Wachvollstrecker durchzusetzen.
    Allerdings benötigen wir für diesen Teil des Beschlüsse 67 der 100 Stimmen, wenn ich es richtig verstanden habe. Eine Zwei Drittel-Mehrheit und nicht mehr nur die einfache Mehrheit.

    Aber ganz so schlecht sieht das hier ja gar nicht aus. Die Leute haben wohl keine Lust auf Proteste und wollen, dass die Stadtführung die unter Umständen sofort niederknüppelt

    Hoffen wir, dass wir das überhaupt nicht müssen, aber die Option zu haben, ist natürlich nicht schlecht…

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    50 der Ratsmitglieder wissen noch nicht so recht, was die von der Stärkung der Stadtführung halten sollen.
    Die größte Gruppe stellen die Neu-Londoner dar – unsere zweitgrößte Fraktion.

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    Wir versuchen also die Gruppe der größten Zweifler mit einem Zugeständnis auf unsere Seite zu ziehen.
    Die Warenfabriken brauchen wir gegenwärtig nicht wirklich, wir wagen es also und gewähren den Neu-Londonern, dass sie den nächsten Punkt auf der Tagesordnung der Ratssitzung bestimmen dürfen.

    Der Gedanke hierbei ist, dass wir das Zugeständnis ja problemlos machen können. Wenn die ein Gesetz ändern wollen, muss das ja wieder den Rat passieren und da können wir dann im Zweifel ja wieder eingreifen, wenn uns das nicht passt
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  9. #219
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    Naja, hoffentlich passiert das nicht ständig, denn das dürfte unser Staatssäckel dann nicht lange mitmachen und wir müssten wirklich auf eine radikalere Form der Unterdrückung zurückgreifen.
    Darauf wird es aber wohl hinauslaufen, wenn ich mir die Optionen zur Stärkung der Autorität so anschaue. Man wird nicht ewig der Gute bleiben können, wäre nach dem Charakter des Spiels als fortlaufendes Drama, in der Tradition von Teil 1, auch logisch.

    Anscheinend schafft es Hot Springs nur zu überleben, indem sie einer sehr strikten und drastischen Bevölkerungskontrolle folgen…
    Sowas meine ich

    Wir könnten anbieten, die Kinder aufzunehmen, damit die die nicht weiter umbringen. Das würde unser Wachstum allerdings wieder beschleunigen.
    Das wirst Du schon in den Griff bekommen, insbesondere wenn Du jetzt die Expansion weiter vorantreibst.


    Der Gedanke hierbei ist, dass wir das Zugeständnis ja problemlos machen können. Wenn die ein Gesetz ändern wollen, muss das ja wieder den Rat passieren und da können wir dann im Zweifel ja wieder eingreifen, wenn uns das nicht passt
    Ich hoffe, dass diese Taktik funktioniert. Aber ja, die Neu-Londoner sind offenbar sehr wichtig. Es stellt sich die Frage, ob diese genauso gepampert werden können wie die Pilger, um die Ordnungswahrer niederzuhalten.

    Im Übrigen: Das mit dem "Eifer" ist mir aufgestoßen. Wenn meine Vermutung richtig ist, dann wurde hier aus dem Original "eagerness" falsch mit "Eifer" statt mit "Spannungen" übersetzt. Das würde jedenfalls das Geschehen besser verständlich machen.

  10. #220
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    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Im Übrigen: Das mit dem "Eifer" ist mir aufgestoßen. Wenn meine Vermutung richtig ist, dann wurde hier aus dem Original "eagerness" falsch mit "Eifer" statt mit "Spannungen" übersetzt. Das würde jedenfalls das Geschehen besser verständlich machen.
    Ich hab mal geschaut, wie es im Original heißt. Da ist es nicht eagerness, sondern fervour. Das geht ja eher Richtung Inbrunst, Leidenschaft, Eifer. Persönlich halte ich Inbrunst für ein passenderes (und schöneres ) Wort, aber wahrscheinlich halten die Übersetzer dieses Wort für ein jüngeres (?) Publikum für zu ungewöhnlich?
    Die Spannungen, die hier ja in dieser Kugel in der unteren Bildmitte angezeigt werden, sind naheliegenderweise die tension im Englischen.

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    Mithilfe der restlichen unentschlossenen Stimmen können wir zusammen mit den Neu-Londonern sogar 75 Mitglieder dafür finden.

    Die Stadtführung hat nun zumindest eine weitere Option, sollten die Proteste zunehmen und wir dafür nicht immer Unsummen an Marken ausgeben können.

    Wir nennen diese freundliche Maßnahme dann Knüppel aus dem Sack

    Mit den Neu-Londonern sollten wir es uns auch nicht komplett verscherzen, weil die 33% der Stadtbevölkerung stellen. Die können also bis zu sieben Bezirke lahmlegen. Da sind die drei Bezirke durch die Ordnungswahrer eher Kleinkram, denn das können wir wahrscheinlich einfach über andere Bezirke kompensieren. Bei der mehr als doppelten Anzahl an Bezirken kriegen wir das nicht mehr hin.

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    Ein Blick auf die Protestler, wie sie sich um die Moosfiltrationstürme versammelt haben.
    Wie bei den Demonstrationen der Pilger klingt nun langsam der Protest ab, indem sich das Symbol von gänzlich rot gefüllt langsam entfärbt.

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    Woche 400 und der Protest hat sich aufgelöst
    Das ist also, was uns zukünftig droht, wenn die Fraktionen zu verstimmt sind. Aber wir haben ja nun schon eine weitere Handlungsoption in die Hand bekommen Emoticon: nudelholz

    Die erste Welle ist überstanden, wir wollen ja eigentlich erstmal Richtung Winterheim siedeln. Vielleicht können wir die Aufrührer einfach wegschicken.
    Ob das aber so eine gute Idee wäre, wenn die in ihrem eigenen Saft schmoren und auf weitere komische Gedanken kommen?

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    Im Moment ist Winterheim weiterhin vom Schneesturm eingeschlossen und wir kommen da nicht weiter.
    Da der nächste Nahrungsmittelbezirk auf absehbare Zeit erschöpft werden wird, graben wir uns durch das Eis zu den letzten Nahrungsmittelvorräten, die auf dem Stadtgebiet liegen.

    Prophylaktisch lassen wir auch die weiteren Materialvorkommen hier schon vom Eis befreien, um dort gegebenenfalls weitere Förderbezirke errichten zu können.
    Das ist zwar mit Blick auf unsere Siedlungen wahrscheinlich gar nicht mal nötig. Wir werden von außerhalb versorgt. Aber warum sollten wir unsere kostbaren Ressourcen bei Platzmangel einfach mit Wohnbezirken überbauen müssen?

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    Das Überwachungszentrum funktioniert wie ein… Zentrum. Okay, der Name gab das ja schon irgendwie her, aber mir war nicht so klar, dass man das wirklich dann so wie die Wärmezentren platziert.
    100 Arbeitskräfte, 50 Einheiten Materialbedarf. Das können wir uns leisten, um hier die Kriminalität wieder auf Null zu drücken.
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    Geändert von Iero (06. August 2025 um 06:40 Uhr)

  11. #221
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    Wir platzieren das Zentrum im Ostend. Anscheinend bemisst sich die Stärke der Reduktion auf 1 ab einem betroffenen Hexagon und jedes dritte weitere gibt eine weitere Reduktion?
    Wir werden sehen, was dabei rumkommt. Jedenfalls sollte die geringe Kriminalität unserer Stadt damit wieder Geschichte sein.

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    Und wir rasen weiter durch die Forschung. Nachdem die Verdienstbasierten Unterkünfte durch sind, hängen wir wieder ein wenig in der Luft, weil wir nicht wissen, was wir für Winterheim wirklich benötigen.
    Also tun wir etwas, was das Spiel wahrscheinlich so nicht vorgesehen hat…

    Wir können am Generator: Symbiotische Regler erforschen. Um diese anzubringen, benötigen wir dann neben einer Menge Marken und Fertigbauteile ganze 40 Kerne!
    Im Frostland haben wir bisher nur einen Bruchteil an Kernen gefunden, da kommen wir also bei Weitem nicht mit aus und es wird sich wohl im Spiel hier noch eine weitere Quelle für die Kerne auftun.

    Heißt auch, wir erforschen nun etwas, was wir definitiv noch nicht umsetzen können, wenn das durch ist. Das aber ja förmlich danach riecht, dass wir es zu einem späteren Zeitpunkt verpflichtend benötigen.
    Gerade haben wir Zeit und Ressourcen, also sollen unsere Wissenschaftler sich mal an die Arbeit machen!

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    Außerdem laufen fast alle unsere Lager voll.
    Wir platzieren also nun mal eine Reihe von Vorratszentren, um weitere Ressourcen nicht irgendwo ins Nirgendwo zu fördern.
    Die Kraftstoffvorratszentren geben keinem unserer Bezirke mehr einen Bonus, da wir davon keine mehr im Stadtgebiet fördern können. Wir platzieren zwei davon südlich des östlichen Wohngebiets (hierbei fällt auf, dass davon keine zwei direkt nebeneinander platziert werden können, es muss immer mindestens ein Feld Abstand dazwischen bestehen).
    Außerdem setzen wir schon mal ein weiteres Material- und ein weiteres Nahrungsmittelzentrum bei den jeweiligen Bezirken in der Stadt.

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    Sobald wir wieder Kapazitäten zur Aufnahme von Öl haben, gleichen wir die Lieferungen vom Alten Dreadnought aus, da wir dort ebenfalls volle Lager haben und nicht mehr einlagern können.
    Allerdings haben wir dort ja nicht mehr genügend Arbeitskräfte, um weitere Lager zu bauen.

    Eine Erweiterung der Kolonie haben wir aber ja schon vor langer Zeit als nicht mehr nützlich erkannt.
    Da werden wir also keine neuen Wohnbezirke errichten. Unser Ziel bleibt ja jetzt auch Winterheim.

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    Der Überwachungsturm steht und wir senken die Kriminalität wieder auf Null.

    Ja Ganoven, wir dulden so etwas nicht in unserer schönen Stadt! We're watching you!
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    Geändert von Iero (06. August 2025 um 06:45 Uhr)

  12. #222
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    Bevor die Neu-Londoner aber überhaupt hier etwas auf die Tagesordnung setzen konnten, hatten die Ordnungswahrer die nächste Sitzung schon gekapert und wir stimmen über die Verdienstbasierten Unterkünfte ab.

    Die sollten einfach so durchkommen, ohne weitere Zugeständnisse.

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    Und so ist es auch. Das Gesetz geht (so gerade) durch den Rat.

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    Bemerkbar macht sich das so:

    5,6 Marken mehr pro Woche und wir haben nun statt der 11 freien Wohneinheiten sofort 45.
    Und anscheinend schmeißen die dafür aber Arbeitslose nicht direkt auf die Straße…

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    Gegen unsere Behandlungsmethoden frei nach dem Motto „Eminenz statt Evidenz“ regt sich Widerstand.

    Würden wir darauf eingehen, würde sich unter Inkaufnahme von Toten und Verletzen (sowie zum Ärger der Pilger) die Gesundheit geringfügig verbessern.
    Ändern wir nichts, sind die Pilger glücklich.

    Und so halten wir es auch. Wir haben ja vor, Hot Springs als unser Spa zu benutzen und damit die Gesundheit weiter hochzuhalten, da brauchen wir keine jungen Wilden, die an den Patienten herumexperimentieren.

    Das hier ist eine Regierung für die Alten und Lahmen

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    Und es kommt wie gerufen.
    In den Ebenen nördlich von Hot Springs entdeckt die ausgesandte Expedition in der Tat die erwähnte Pilzfarm!
    Wir könnten die Pilze nun einfach abernten, aber im Prinzip wollen wir ja an die Gesundheitssiedlung ran, also setzen wir aus unserem übervollen Fertigbauteile-Sack die 200 Einheiten ein und die Pilze werden in ihrem Wachstum gefördert! Emoticon: bauer
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    Geändert von Iero (06. August 2025 um 06:46 Uhr)

  13. #223
    mäandert Avatar von demonaz
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    Zitat Zitat von Iero Beitrag anzeigen
    Wir nennen diese freundliche Maßnahme dann Knüppel aus dem Sack
    Es heißt Nukular Knüppel auf den Sack Emoticon: achja
    People will forgive you for being wrong, but they will never forgive you for being right – especially if events prove you right while proving them wrong.

    Schluß mit deinen Tagträumen, Melonenrübe!

  14. #224
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    Zitat Zitat von demonaz Beitrag anzeigen
    Es heißt Nukular Knüppel auf den Sack Emoticon: achja
    Oder das

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    In den Ebenen nördlich von Hot Springs finden wir außerdem Knochenhändler. Und die haben wertvolle Waren, die sie uns gegen Nahrungsmittel abgeben würden.

    Unsere Lager sind voll, Frostland-Teams für den Transport haben wir übrig. Ab geht’s, wir schaffen 25.000 Einheiten Waren nach Neu-London

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    Weiter, immer weiter!

    Östlich der gerade erkundeten Ebenen liegt ein Tal, in dem Nahrung, Kerne und Fertigbauteile zu finden sind. Und wir brauchen zur Erforschung nur 10 Frostland-Teams. Also hopp, hopp!

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    Wir können mit den Wachtrupps die Siedlung auch gewaltsam übernehmen, aber warum haben wir schließlich 400 Fertigbauteile investiert, um die Einwohner dort gütlich zu stimmen?
    Hot Springs wird zu unserer Siedlung der warmen Heilquellen im ewigen Eis

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    Es muss erst die obligatorische Verbindung nach Neu-London hergestellt werden. Weitere Kosten und noch etwas Zeit sind dafür nötig

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    Und nun können wir den Neu-Londonern unser Zugeständnis auch machen. Anscheinend müssen wir das aktiv auslösen und wir nicht einfach durch diese eingefordert.
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  15. #225
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    Bitte, immer gerne! Emoticon: taetschel

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    Die Siedlung Hot Springs kostet natürlich im Unterhalt weitere Ressourcen, aber davon haben wir ja genügend.
    Warum die Produktionseffizienz extrem sinkt, ist mir allerdings schleierhaft.
    Ich habe mal geschaut, die Arbeitskraftquote liegt inzwischen wieder bei 66,9%. Die war irgendwann auch schon mal bei 72%. So sehr hatten wir die doch durch Maßnahmen gar nicht nach unten gedrückt

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    Und dann ist es so weit:
    Der Schneesturm ist über die Ruinen von Winterheim hinweggefegt und lässt es nun zu, dass wir unsere Expansion nach dort vorantreiben können!

    Da wird es schon angekündigt, anscheinend ist die Gegend dort nicht einfach nur kalt, sondern wir haben noch mit weiterer lebensfeindlicher Umgebung zu kämpfen…

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    Aber was soll’s, wir müssen ja ohnehin nach Winterheim.
    Sind wir genug vorbereitet? Das wissen wir erst, wenn wir dort unsere Nase reinstecken

    Jedenfalls scheint Neu-London sehr gut dazustehen und wir sind aus dieser Perspektive bereit, eine weitere Kolonie zu gründen.
    Und wie man hier sieht, wird zwar auf die Gefahren hingewiesen, aber es gibt auch allerhand Ressourcen in Winterheim! Materialien, Nahrung, Kohle, Kerne, Dampf (das taucht bisher nur im Forschungsmenü auf, können wir aber noch nicht nutzen), Fertigbauteile!
    Und wir taten gut daran, nicht alle Kerne in die Siedlungen zu stecken, denn für den Besiedlungsstart von Winterheim benötigen wir exakt den einen Kern, den wir noch vorgehalten haben

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    Wir verbinden die Ruinen mit Neu-London Emoticon: aye
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    Geändert von Iero (07. August 2025 um 06:09 Uhr)

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