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Thema: Gesund essen und leben

  1. #1786
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Zitat Zitat von Snup Beitrag anzeigen
    Hab erfolgreich die Morgensonne genutzt und damit die Mittagssonne gemieden.
    Ab ~7 Uhr hat sie aber trotzdem schon ganz schön gebrannt.
    Vorbildlich! - Ich bin jetzt auuch wieder im Schatten, nach 30 Minuten Morgensonne.
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  2. #1787
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    Wie alt ein Mensch wird, kann er zu einem großen Teil selbst mitbestimmen: Wenn man tödliche Unfälle ausklammert, hat ein Mensch rein statistisch zu einem hohen Anteil selbst in der Hand, wie lange er lebt. Nur etwa 20 Prozent bestimmten die Gene, etwa 30 Prozent ist von der Umwelt abhängig wie Luftqualität und Klima. Die restlichen 50 Prozent kann jeder selbst steuern.

    Eine Analyse mit 700.000 Gesundheitsdaten von US-Soldaten zeigt, wie viel der Lebensstil ausmachen kann. Wer mit 40 Jahren gesund lebt, verlängert damit sein Leben rein statistisch um 20 Jahre. Vor allem viel Bewegung, keine Drogen, gesunde Ernährung und erfüllende soziale Beziehungen sind wichtig für ein längeres Leben.
    https://www.tagesschau.de/wissen/tec...alter-100.html

    Wer rundum gesund lebt, kann mehr als zwei Jahrzehnte älter werden als Menschen mit einem besonders ungesunden Lebensstil. Bei der großen US-Veteranenstudie kamen 40-jährige Männer mit sehr gesunder Lebensweise im Schnitt auf rund 24 Jahre mehr Lebenszeit. Bei den Frauen waren es knapp 23 Jahre. Die Forschenden aus Illinois und Boston haben Gesundheitsdaten von mehr als 700.000 ehemaligen Armeeangehörigen ausgewertet – die jüngsten waren 40, die ältesten 99 Jahre alt.
    [...]
    Beim Bostoner Ernährungskongress wurde am Wochenende nicht nur die neue Veteranenstudie diskutiert: auch aktuelle Ergebnisse des Deutschen Krebsforschungszentrums DKFZ in Heidelberg standen im Fokus. Denn auch das Tumorrisiko hängt maßgeblich vom Lebensstil ab. In Deutschland gelten fast 40 Prozent aller Krebsfälle als vermeidbar.

    Neue Daten des DKFZ zeigen nun aber, dass viele Deutsche die wichtigsten Risikofaktoren gar nicht kennen. Im Vergleich mit zehn Industrieländern schnitten Befragte in Deutschland schlechter ab als der internationale Durchschnitt. Ihnen war nicht klar, wie stark Übergewicht, mangelnde Bewegung, Tabak und ungesunde Ernährung das Krebsrisiko erhöhen. Nur in Japan wussten die Befragten noch schlechter Bescheid.
    https://www.swr.de/wissen/lebensstil...leben-100.html
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  3. #1788
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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    Vor allem viel Bewegung, keine Drogen, gesunde Ernährung und erfüllende soziale Beziehungen sind wichtig für ein längeres Leben.
    Immerhin zwei von vier Punkten erfüllt. Das muss reichen
    Will eh keine 100 Jahre alt werden.
    Stories aktuell
    [RL] Mr. Windu legt auf

    Stories abgeschlossen/beendet:
    [klick mich]

  4. #1789
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    Die Vorbereitung auf einem Marathon ist gesund, der Marathon selber nicht.

    „Das tatsächliche Risiko ist ein plötzlicher Herztod“, erklärt Dr. Susanne Berrisch-Rahmel, Kardiologin und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. „Das kann verschiedene Gründe haben: entweder, weil es aufgrund des Flüssigkeitsverlustes bei einem so langen Lauf und dem Verlust von Natrium und Kalium zu einer Elektrolytverschiebung kommt, die dann Herzrhythmusstörungen auslöst. Oder es passiert eine Plaqueruptur, wenn Ablagerungen an den Arterienwänden abreißen und das einen Herzinfarkt auslöst.“ Besonders gefährdet seien dabei Männer ab 35 Jahren.

    Statistiken besagen, dass im Schnitt jeder 40.000 Teilnehmende eines Marathons stirbt. Dennoch gehen Forscherinnen und Forscher davon aus, dass ein aktiver Lebensstil mit regelmäßiger körperlicher Bewegung langfristig Vorteile mit sich bringt, die das sehr geringe Risiko für einen plötzlichen Tod überwiegen.
    https://www.apotheken-umschau.de/ges...x-newtab-de-de
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  5. #1790
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    Statistiken besagen, dass im Schnitt jeder 40.000 Teilnehmende eines Marathons stirbt.
    Sterben die an oder mit Marathon?

  6. #1791
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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  7. #1792
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Da sind schon so viele gestorben! Hört das denn nie auf?!

  8. #1793
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    Der SWR zeigte 2019, was Anpassungen von Ernährung und Bewegung erreichen können.

    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  9. #1794
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    Die richtige Priorisierung gegen UV-Strahlung ist Vermeiden, Einkleiden, Eincremen.

    So zeigen Studien, dass das Auftragen von Sonnenschutzmitteln die Entwicklung von Hautkrebs reduziert. Allerdings schützt Sonnencreme nur bis zu einem gewissen Grad. Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Menschen deutlich weniger Sonnencreme auftragen, als die empfohlenen zwei Milligramm pro Quadratzentimeter. Erwachsene brauchen demnach etwa 35 Gramm Sonnencreme, um den vollen Schutz zu haben. Zudem zeigen Studien, dass sich Menschen durch den Gebrauch von Sonnencreme in falscher Sicherheit wiegen.

    Deswegen empfehlen Experten, die Sonne im Sommer zwei Stunden vor und nach der Mittagszeit ganz zu meiden, da zu der Zeit die UV-Intensität am höchsten ist.
    [...]
    Auch schützt Kleidung effektiver als Sonnenschutzmittel.
    [...]
    Schätzungsweise 80 Prozent aller Fälle von weißem Hautkrebs treten im Gesicht, am Kopf oder Hals auf - oft an den Augenlidern. Intensive Sonnenbestrahlung gilt dabei als Hauptverursacher. Eine Sonnenbrille und Sonnencreme können das Risiko minimieren. "Das Tragen einer Sonnenbrille bei strahlender Sonne hat nur Vorteile und überhaupt keine Nachteile", sagt Rohrschneider.
    https://www.tagesschau.de/faktenfind...rille-100.html
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  10. #1795
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    Vielfalt hilft viel.

    Viel hilft viel? Beim Essen muss es wohl eher heißen: Vielfalt hilft viel - auch bei gesunder Pflanzenkost. Das legt eine Studie aus den USA nahe. Auch Christian Sina, Professor für Ernährungsmedizin an der Universität zu Lübeck, bestätigt im NDR-Gesundheitsmagazin Visite: "Bislang haben wir immer gesagt, die Menge ist das Entscheidende. Und das ist neu an dieser Studie: dass die Abwechslung bei den Ballaststoffen das Entscheidende ist."

    Kurz gesagt geht es darum, viele verschiedene Ballaststoffe zu essen - und die stecken in Gemüse, Obst, Nüssen, Kräutern und anderen Pflanzen. Hülsenfrüchte wie Bohnen und Erbsen zählen auch dazu. Ob frisch oder tiefgekühlt sei dabei egal, so der Ernährungsmediziner. Sogar Kaffee und Tofu liefern pflanzliche Ballaststoffe.

    Die Vielfalt an Ballaststoffen nützt dem Mikrobiom - also den vielen kleinen Bakterien, die im Darm zuhause sind und dort nicht nur für eine gute Verdauung sorgen. "Durch ein möglichst breites, diverses Mikrobiom können Magen-Darm-Infektion verhindert werden", erklärt Internist und Gastroenterologe Sina.
    https://www.tagesschau.de/wissen/ges...-darm-100.html
    https://journals.asm.org/doi/10.1128/msystems.00031-18
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  11. #1796
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    Regelmäßige moderate körperliche Aktivität hilft.

    Gemütlich Spazierengehen oder Joggen, ein bisschen Radfahren oder Schwimmen - wer sich regelmäßig bewegt, kann sein Krebsrisiko deutlich senken. Und: Krebspatienten können durch ein wenig Sport die Nebenwirkungen der Chemotherapie und sogar das Rückfallrisiko vermindern. Das haben jetzt zwei neue Studien aus Großbritannien und Kanada gezeigt. Und dabei sind keineswegs körperliche Höchstleistungen gefordert. Schon mäßige körperliche Aktivität kann helfen.

    Laut Weltgesundheitsorganisation WHO sollten Erwachsene jede Woche mindestens zweieinhalb Stunden mäßig oder 75 Minuten intensiv körperlich aktiv sein, um Krankheiten vorzubeugen. Motto: Für die Gesundheit zählt jede Bewegung. Der Sportmediziner Thorsten Schmidt vom Kieler Institut für Trainingstherapie empfahl im NDR-Gesundheitsmagazin VISITE, drei- bis viermal pro Woche eine halbe bis Dreiviertelstunde spazieren zu gehen.

    Viele Menschen nehmen sich heute aber gar keine Zeit, um sich ausreichend zu bewegen. Sollten sie aber. Denn gerade auch im Hinblick auf das Risiko einer Krebserkrankung kann sich das sehr lohnen. Durch einen gesunden Lebensstil, zu dem auch regelmäßige körperliche Aktivität gehört, können Studien zufolge 40 Prozent aller Krebserkrankungen vermieden werden, sagte die Onkologin Anne Letsch vom Universitären Krebszentrum am Uniklinikum in Kiel in derselben VISITE-Sendung. Und schon leichte Bewegung wie Spazierengehen kann erwiesenermaßen das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen, vor allem für Darmkrebs, reduzieren.
    https://www.tagesschau.de/wissen/ges...krebs-100.html
    https://acsjournals.onlinelibrary.wi...322/caac.21858
    https://bjsm.bmj.com/content/59/12/839
    https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2502760
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  12. #1797
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Das ist so schön niedrigschwellig, das mach ich! Das fehlt eh mit dem aktuellen Job.
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  13. #1798
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Der Sportmediziner Thorsten Schmidt vom Kieler Institut für Trainingstherapie empfahl im NDR-Gesundheitsmagazin VISITE, drei- bis viermal pro Woche eine halbe bis Dreiviertelstunde spazieren zu gehen.
    Hammer. Das ist nämlich schaffbar und ich setzte es auch schon um. Sogar mehr.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  14. #1799
    Registrierter Benutzer Avatar von Hubabl
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    Ich muss oft mit meiner Freundin spazieren gehen. Naja muss ist nicht richtig. Aber soviel Zuneigung hab ich dann doch dass ich das mach.

  15. #1800
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    Die Forschenden verglichen unter anderem den Stoffwechsel von Menschen in den USA mit dem der Hadza, einem Jäger-und-Sammler-Volk in Ostafrika. Überraschend: Die Aktivitätsenergie beider Gruppen war ähnlich hoch - trotz der deutlich verschiedenen Lebensstile. Wie kann das sein?

    "Der Körper hat über 24 Stunden hinweg einen relativ stabilen Gesamtenergieverbrauch", erklärt Tim Hollstein vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH). "Wenn wir uns mehr bewegen, spart er an anderer Stelle - etwa beim Grundumsatz, also bei der Energie für Funktionen wie Atmung, Organtätigkeit oder Hirnleistung." Wer weniger aktiv ist, könne hingegen mehr Kalorien in den Grundumsatz investieren. Das bedeutet: Sport erhöht zwar kurzfristig den Verbrauch - langfristig bleibt die Bilanz oft gleich.

    Welchen Anteil hat also Bewegung tatsächlich an der Entstehung von Übergewicht? Nach Berechnungen der Forschenden trägt Ernährung etwa zehnmal stärker zum Anstieg von Adipositas bei als Bewegungsmangel. Für Hollstein ist das nichts wirklich Neues: "Wir wissen schon lange, dass Bewegung allein kaum hilft", sagt er.

    Auch frühere Studien haben bereits gezeigt, dass körperliche Aktivität allein beim Abnehmen wenig bewirkt. Dennoch könnte Bewegung eine sehr wichtige Rolle beim Gewichtsmanagement haben. Hollstein verweist auf die Studie von Anja Bosy-Westphal von der Uni Kiel, die Probanden in eine Stoffwechselkammer setzte: "Die, die sich viel bewegt hatten, haben intuitiv genau so viel gegessen, wie sie verbraucht haben. Die Couch-Potatoes hingegen deutlich zu viel." Der Körper verliere durch Bewegungsmangel möglicherweise die Fähigkeit, Hunger und Energiebedarf richtig einzuschätzen - und neige so zur Überernährung.
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