Ich habe darüber nachgedacht. Und denke noch darüber nach. So richtig mag ich Regentschaftsräte nicht. Und es fühlt sich für mich nicht richtig an den Herrscher vom Thron zu stossen.![]()
Ich habe darüber nachgedacht. Und denke noch darüber nach. So richtig mag ich Regentschaftsräte nicht. Und es fühlt sich für mich nicht richtig an den Herrscher vom Thron zu stossen.![]()
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Während die Überlegungen laufen, wird die nächste Regierungsreform erreicht.
Lauter Blödsinn von Parlamenten, Generalständen, Republiken und hastdunichtgesehen…
Bleiben realistisch:
Und die Wahl fiel auf den aristokratischen Hof.
Dann haben die Zuni genug und verlieren einen Grossteil des halbwegs entwickelten Gebiets.
Und die letzte Enklave im Kernland ist dann auch Geschichte.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Alle verfügbaren Adminpunkte werden in die Integration von Provinzen gesteckt. Und das sind eine ganze Menge.
Entsprechend der Überdehnung von 95% wird es noch teurer, die Korruption im Zaum zu halten. Wenigstens sinkt die Inflation leicht, 5% sind auch schon ordentlich viel.
Portugal wird gewählt als neuer Rivale.
Wenn ich das Achievement tatsächlich versuchen will, muss ich mich langsam mal Richtung Europa orientieren.
Zunächst wird die Flotte auf den neuesten Stand gebracht.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
In Nordamerika breitet sich Frankreich weiter aus.
Dann passiert was ganz komisches: Die Schlacht gegen die Rebellen, die man oben am Laufen gesehen hat, geht verloren gegen eigentlich geschlagene Rebellen – die Moral war eigentlich gut bis sie auf einmal weg war. Und sie haben keine Soldaten übrig. Mysteriös.
Die Festungen in Mittelamerika, die schon lang nicht mehr genutzt werden, werden teilweise geschleift, um etwas Geld zu sparen.
Inzwischen fühle ich mich auch stark genug.
Bah, Essig.
Dann fällt mir auf, dass die Machtprojektion <50 liegt. Damit haben wir keinen Bonus mehr auf die Machtpunkte. Es muss dringend gehandelt werden!
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Wenn dann diese endlosen Angriffe mal aufhören…
Und Koloniewachstum ist immer gut. Erst recht in den Dschungelprovinzen, dort dauert auch die Kolonisierung lange wie wir ja schon in Mittelamerika gesehen haben, auch wenn inzwischen die Boni andere sind.
Sagte ich was von Machtprojektion? Egal, hier ist ein Friedensvertrag ausgelaufen…
Die beiden Armeen auf dem Schauplatz sind gut 50% überlegen.
Ganz viel weiter nördlich ist Russland endgültig am Meer angekommen.
Der Krieg läuft schnell und gut. Nur die Yue-Exklave um Peking wird besetzt werden.
Es ist zu teuer…
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Das ist ein schöner Bonus. Gleich für 10 Jahre. Das kann sich sehen lassen.Und stellt den von grade doch deutlich in den Schatten.
Kriegsziel ist das Zerschneiden von Wu (Nebeneffekt) und die Verbindung herzustellen zur Provinz am Jangtse sowie Hainan komplett unter Kontrolle zu bringen.
Die Bürger sollen sich mal nicht so anstellen. Wir werden sie sicher nicht rauskaufen.
Die Festung Hangzhou fällt uns in die Hände mit dem Kaiserkanal –leider noch nicht ausgebaut.
Aber der West Lake…so schön!
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Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Sollten die Admin-Punkte nicht für die Admin-Tech gespart werden?
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Richtig.Ich sollte vielleicht nicht mit so vielen kleinen familiären Unterbrechungen spielen wie gestern.
Natürlich war das alles geplant, da ich durchgerechnet habe, dass die Vergrösserung des Reiches und die dann notwendige Senkung der Überdehnung besser ist als das Regierungslimit trotz der Mali, blabla.
Nein, hab ich nicht. Muss jetzt auch so gehen.
In der Seeschlacht gegen fast alle Galeeren verloren. Wofür wurden die denn aufgerüstet.
Frankreich breitet sich um die Grossen Seen doch wieder weiter aus.
Gleich darauf kommt es wieder zur Seeschlacht.
Diesmal liegen die Verluste eher bei Wu.
Und so weiter…
Da die Flotte sich immer in einen Hafen zurückzieht, der kurz darauf besetzt wird, wiederholt sich das Spielchen noch 2x bis die Flotte praktisch komplett versenkt ist.
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Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Eine Reise über den Pazifik dauert… ziemlich genau 5 Monate sind die Schiffe unterwegs.
Der Archivar spricht mal wieder vor. Und zufällig steht eine unterbeschäftigter Armee an der Grenze…
Das nutzen wir doch grad mal aus.
Derweil in China…
Brasilien breitet sich weiter nach Norden aus auf Kosten der Engländer.
Ich müsste mich eigentlich auch mal wieder um Südamerika kümmern.
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Ich glaube, du hast die Galeeren verloren weil du sie aufgerüstet hast. Oder ich habe es komplett falsch verstanden. Im Text steht, dass sie dadurch auf 1% (Trefferpunkte, nehme ich an) gesetzt werden und erst wieder repariert werden müssen, quasi die Umbau-Zeit. Oder waren die schon wieder komplett intakt?
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ist Schiffe aufrüsten es eigentlich wert? Ist ja ziemlich teuer, und dann fallen sie auch noch über ein Jahr aus, bis sie wieder voll einsatzbereit sind.
Ich upgrade wenn ein signifikanter Krieg ist oder droht meistens nur diejenigen Schiffe, die ohnehin im Eimer sind, aber vielleicht ist es besser, die alten Pötte zu verticken und einfach neue zu bauen? Wobei die Neubauzeit ja meist bei ±3 Jahren liegt...
Das hast du richtig verstanden. Ich hatte das aber abgewartet.
M.E. ist das auch der einzige echte Vorteil des Aufrüstens. Das Schiff steht zwar erstmal nicht zur Verfügung, die Aufrüstung geht aber 10 Monate während ein Schiffbau gerne mal 1.5 Jahre (bei Galeeren) dauert. In der Heimat mit Werft wäre es auch schon deutlich schneller, aber in Asien (noch) nicht. Und in Mexiko bauen und dann rüberfahren dauert ja auch noch +5 Monate.
Vis pacem, para bellum.
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Stimmt, 10 Monate sind's, "über 1 Jahr" ist Schwachsinn.
Hinzu kommt wahrscheinlich noch, dass Verkaufen Käufer braucht, und im Fall der Azteken hier die nicht wirklich gegeben sind, wir haben ja in der Nähe des Kernreichs nur Kolonialpesten oder Inlansindianer.![]()
Irgendwie habe ich aktuell zu viel als dass ich euch hier regelmässig die Story weiterführen könnte. Aber heute soll es mal wieder etwas weiter gehen.
Tja, dann…
Der philippinische Archipel wird langsam aber sicher immer grüner.
Die kulturellen Eigenheiten der Yamasee gelten nun in Aztlan als allgemein akzeptiert.
Louisiana sieht keinen Stich gegen zwei unserer Armeen, treibt sich nun aber in Neuengland rum. Man merkt schon, dass das weitweitweg ist… Also wird eine Armee verlegt.
Als dann die Hauptstadt fällt und das Risiko eingegangen wird, Frankreich knapp über 50 zu bekommen. Hier muss ich jetzt aber aufpassen… Auch Korea ist an den 50 und die Friedensschlüsse in China stehen noch weitgehend aus. Die angestrebten territorialen Ausdehnungen werden denen auch nicht passen.
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Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
In China fällt Chengdu und die sonst so disziplinierten aztekischen Soldaten sind nicht zu bremsen.
Hier kann man Geld gegen Disziplin tauschen in beide Richtungen oder quasi eine neutrale Variante in der Mitte wählen.
Die aztekischen Soldaten werden also in der Zukunft noch härter diszipliniert werden. Denn hart erarbeitete 38% Professionalität werfe ich nicht ohne Not über Bord bzw. nutze diese Gelegenheit weitere 5 Prozentpunkte zu bekommen.
Dann wird es auch Zeit, Frieden zu schliessen. Zwei weitere, in Sachen Kriegspunktkosten sauteure, Provinzen für Yue und Gold für Aztlan – so kann das Defizit, das das Ereignis gerade gebracht hat, im Staatsschatz direkt ausgeglichen werden ohne Kredit. Um den Preis, dass einige meiner Nachbarn doch sehr aufgebracht inzwischen sind über die Expansion.
Der Armeebreater, der den ganzen Krieg über im Hofrat mit seinen Fähigkeiten unterstützt hat, stirbt. Seine Nachfolger erfüllen nicht die Ansprüche, also werden sie weggeschickt (beide +1er).
Die Vereinbarung mit Shu ruft dann direkt Neider auf den Plan und Shun eröffnet eine Koalition.Wir werden sehen.
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Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.