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Thema: [DMS 2.0] - Neutral, Neutraler, die Schweiz

  1. #301
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Baiern hat doch eine Geschichtensammlung veröffentlicht.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  2. #302
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Glaubst du, ich kenne alle SPs der Spieler?
    Ich bin schon froh, dass ich meine kenne – und das liegt nicht daran, dass Jon sie in jeder Auswertung dazuschreibt.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  3. #303
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ich wollte dir helfen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
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  4. #304
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    9.-31. Mai 1709: In Nordostsavoyen kommt es zu kleineren Bauernunruhen, die Ende Mai auch auf die Markgrafschaft Saluzzo übergreifen. Es ist nicht ganz klar, ob es sich noch um Nachwehen der großen Aufstände von 1706/1707 handelt oder ob regionale Gründe den Ausschlag gegeben haben.
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    13. Mai 1709: Etwa 500 ungarische Reiter in italienischen Diensten begeben sich an die zwei Grenzen des Landes im Nordwesten, um ein Übergreifen der Unruhen aus Savoyen und der Markgrafschaft Saluzzo zu verhindern. Letztere erhält auch ein offizielles Hilfsangebot des Khanats. Nordostsavoyen bittet hingegen um die Unterstützung der Eidgenossenschaft, da man in dem Vasallenherzogtum nicht über genügend Adelstruppen verfügt.
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    22. Mai 1709: Der Markgraf von Saluzzo beruft alle Adelsaufgebote und Milizionäre ein, um den Bauernaufstand zu bekämpfen. Auch die eidgenössischen Vasallen in Nordostsavoyen rufen ihre Kämpfer zu den Waffen. Dort sind die meisten Täler aber nur schwer zugänglich, was den Aufständischen entgegenkommen könnte.
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    1.-30. Juni 1709: Die Revolte in den Tälern Nordsavoyens weitet sich aus, wie es scheint. Aus Teilen Hochburgunds und dem Süden der Eidgenossenschaft werden ebenfalls Unruhen der Bauern und Landarbeiter gemeldet. Zudem ist der Kontakt zum nach Saluzzo entstanden französischen Diplomaten offenbar abgerissen.
    Ich würde zwei LI für 6S einberufen und die LR bereitstellen. Wäre das zunächst ausreichend?
    Die LR könnte bereits kundschaften, während sich die LI nach der Einberufung auf den Weg macht.

    Zudem sollen Verbindungsoffiziere aus der französischsprachigen Schweiz einen ständigen Gesprächskanal zu den französischen Truppen etablieren und sich bestmöglich koordinieren, um zu verhindern, dass die Aufständischen in diesem Dreiländereck uns gegeneinander ausspielen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #305
    Zurück im Norden
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  6. #306
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Sag mal, wie viel wendest du denn so für Preisgelder bei deinem Sportwettkampf auf?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
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  7. #307
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Schweizerische Eidgenossenschaft

    Das literarische Programm wird nach dem Vorbild der sportlichen Spiele mit Hilfe kleinerer Wettbewerbe umgesetzt, was durchaus auf Interesse stößt. Besonders in den städtisch geprägten Kantonen sind die Menschen bereit, eigene literarische Versuche für die gesamtschweizerische Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, darunter auch viele hochgebildete Frauen. Man könnte die Finanzierung ähnlich wie die sportlichen Wettbewerbe dauerhaft sicherstellen, um so den inneren Zusammenhalt der Eidgenossenschaft und das Interesse an Bildung im Volk zu stärken.

    Die ungarisch-nordisch-italienisch-eidgenössische „Erforschung der Berge“ wird in Ungarn mit Erfolg fortgesetzt und soll dann 1710 die Eidgenossenschaft erfassen. In Ungarn sind allerdings deutlich größere Hürden zu überspringen als in Italien, da man dort nicht auf erfahrene Handwerker, eine verhältnismäßig gut ausgebaute Infrastruktur und eine wohlorganisierte kommunale Eigenverwaltung zurückgreifen kann.

    Das Schulreformprogramm war ein Teilerfolg, erzielte aber deutlich bessere Ergebnisse als angesichts der Struktur des Landes und der Größe des Projekts zu erwarten war. Vor allem die Städte nutzen die Gelegenheit, eigene Anstrengungen zu unternehmen, um dem Volk bessere Bildungsmöglichkeiten bereitzustellen. Sowohl dort wie auch auf dem Land waren häufig auch die Bettelorden sehr aktiv und verstärkten den Effekt des Projektes.

    Die finanziellen Zuschüsse der Bundeskasse für die Integration der Flüchtlinge erweisen sich erneut als recht hilfreich. Da der Zustrom aber mittlerweile wieder weitgehend versiegt ist, muss man sie wohl 1710 nicht mehr fortführen.

    Die Fest- und Wettkampfspiele werden wieder mit Freude und Begeisterung durchgeführt, und viele Sportler freuen sich bereits sehr auf die großen Jubiläumsspiele, die man für 1710 angekündigt hat.

    Auch der Straßenbau ging planmäßig voran, und in Turin stellte man angesichts der Nähe zur Südschweiz eine sehr große und durchaus konkurrenzfähige Delegation. Möglicherweise wäre es denkbar, die Teilnahme fortzuführen, da man anders als viele mitteleuropäische Handwerker keinen sehr langen Weg zurücklegen müsste. Zudem fühlten sich die eidgenössischen Teilnehmer von den Italienern besonders freundlich behandelt.

    Besonderheiten:

    Der bedeutende Söldnermarkt des Landes untersteht der Kontrolle der Kantone. Wenn die Bundesversammlung eine Bedrohung der nationalen Sicherheit ausruft, können bis zu fünf Regimenter jeder vorhandenen Waffengattung nach den üblichen Regeln rekrutiert werden.
    Die Eidgenossenschaft erkennt als letztes mitteleuropäisches Land den Großkhan als ihren Oberherrn an. Sie kann daher aus Dagomys vergünstigte Kredite abrufen.
    Als Gegenleistung für die Solddienste der Eidgenossen stellt der Söldnermarkt Kiew den Schweizern bis zu vier Minghan LR zum halben Preis zur Verfügung.

    Herrschaftsgebiet: Schweiz, Liechtenstein, Oberelsass
    Vasallen: Aostatal, Bistum Konstanz, Nordostsavoyen
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 110 000
    Regionen: Schweiz, Südwestdeutschland (Bistum Konstanz, zusammen mit Schwaben, der Pfalzgrafschaft und Burgund), Südfrankreich-Savoyen (südwestliche Vasallen, zusammen mit Frankreich)

    Hauptstadt: Keine
    Bundesstadt mit mongolischem Residenten: Bern (Stadtbefestigung I)
    Wichtige Festungen: -
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Bundesammann Samuel Frisching (seit 1698, *1638)

    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Schweizerische Fest- und Wettkampfspiele (als regelmäßige Veranstaltung geplant)
    1702: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1703: Einrichtung des Schweizer Verwaltungsamtes (1704 zur Schule umgewidmet)
    1704: Gründung der Eidgenössischen Bank für Handel und Handwerk in Zürich
    1705: Professionalisierung der Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele (künftig alle fünf Jahre geplant)
    1706: Einrichtung einer Botschaft in Dagomys
    1707: Umfassende gesamteidgenössische Bildungsreform (genaue Ausrichtung noch offen)
    1708: „Erforschung der Berge“ mit Ungarn, Italien und der Kalmarer Union
    1709: Literarisches Programm und „Haus der Sprachen und Dichtung“ in Lausanne

    Besondere Gebäude:
    Seit 1704: Verwaltungsschule in Bern

    Offene Bauprojekte (1703-17XX): Prachtallee zwischen Bern und Zürich (80 von 130 Meilen, 2 000 000 S von 3 550 000 S)

    Botschaften und Feste Gesandtschaften:
    Seit 1706: Botschaft beim Großkhanat Dagomys (25 000 S)
    Seit 1709: „Haus der Sprachen und Dichtung“ in Lausanne

    Handelsprivilegien und Monopole: Keine

    Steuereinnahmen: 580 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 82 157 S, davon müssen noch 10 000 S für die Milizaufgebote (2000 Mann LI) abgezogen werden
    Einlagen der der Eidgenössischen Bank für Handel und Handwerk: 300 000 S (davon 300 000 S verliehen)

    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 8% (aus Dagomys, reduziert)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 150 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Weitere feste Ausgaben: 25 000 S (Botschaft in Dagomys)
    Ausgaben während des Jahres: -

    Aufgenommene Kredite (zu 8% Zinsen aus Dagomys): 18 769 566 S (mit Zinsen 20 271 131 S)
    Vergebene Kredite (zu 10% Zinsen): 18 769 566 S (mit Zinsen 20 646 523 S)
    Gewinne aus dem Kreditgeschäft 375 391 S


    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 10,5 (effektiv 8,5) Regimenter LI (leicht erhöht)
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan (effektiv 0,3) LR, 0,2 (effektiv 0,2) Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II (500 Mann)
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III
    Schiffe: -
    Söldner:
    1,0 Minghan LR* (Kiew, vergünstigt)

    Im Felde stehende Einheiten: 2,0 Regimenter LI zur Aufstandsbekämpfung in der Westschweiz und in den Nachbarländern

    Rebellenaufgebote: -

    Verluste 1709: -
    Sehr nice.
    Was mache ich nun
    Geändert von [DM] (Gestern um 08:57 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #308
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 580.000 S
    • Kreditwesen: 375.391 S
    • Vorjahr: 82.157 S

    • Gesamt: 1.037.548 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Bergbau: 25.000 S
    • Hofhaltung: 150.000 S
    • Feldartillerie: 60.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Botschaft in Dagomys: 25.000 S
    • Kreditwesen: / S
    • Straßenbau: 250.000 S
    • Preisgeld: 50.000 S
    • Literarisches Programm: 10.000 S
    • Einberufung: 10.000 S

    • Gesamt: 725.000 S


    Rest: 312.548 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1707

    • Burgund: /
    • England: 1.880.000
    • Finnland: 770.000
    • Frankreich: 2.370.742
    • Galicien: 575.000
    • Hellas: 2.200.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 5.865.500
    • Kalmar: 594096
    • Pfalz: 625.000
    • Schottland: 729.228
    • Schweiz: /
    • Stuhl: 1.500.000
    • Ungarn: 560.000
    • Zisterzienserorden: 800.000
    • Ritterorden: 800.000


    Gesamtsumme: 18.769.566 S (mit Zinsen: 20.271.131 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1707


    • Burgund: /
    • England: 1.880.000
    • Finnland: 770.000
    • Frankreich: 2.370.742
    • Galicien: 575.000
    • Hellas: 2.200.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 5.865.500
    • Kalmar: 594.096
    • Pfalz: 625.000
    • Schottland: 729.228
    • Schweiz: /
    • Stuhl: 1.500.000
    • Ungarn: /
    • Zisterzienserorden: 800.000
    • Ritterorden: 800.000


    Gesamtsumme: 18.769.566 S (mit Zinsen: 20.646.523 S)

    Saldo (1708): +375.391 S






    Schwerpunkt






    Weiteres


    Straßenbau (250.000 S)
    Bern-Zürich: Prachtallee (2.000.000/3.550.000 S)

    Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele (50.000 S)
    Wie jedes Jahr zwischen den Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele erfolgen die Festspiele sowie Wettkämpfe in einem kleineren Rahmen.

    Bildungsreform

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das Schulreformprogramm wird wie geplant fortgesetzt, und man bemüht sich, 1709 erste Rückmeldungen geben zu können. Besonders Bern und Zürich scheinen dabei eine führende Rolle einzunehmen, während einige ländliche Kantone in der Ostschweiz noch kaum über die erforderlichen Gelehrten und die nötige Infrastruktur verfügen. Dies ist aber sicherlich keine Besonderheit der Eidgenossenschaft, sondern dürfte viele Länder betreffen. Meist spielen in solchen Regionen Ordensschulen eine bedeutende Rolle, deren Lehrmethoden und Unterrichtspläne in der Regel ein sehr eigenes Gepräge aufweisen.
    Gemäß den zu erwartenden Rückmeldungen wird der Schwerpunkt im Jahr 1710 auf einer Vertiefung des Schulreformprogramms liegen.

    Bergbauschwerpunkt 1708 (25.000 S; Jahr 3 von 4)





    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Geändert von [DM] (Gestern um 09:05 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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