5. Mai 1709: Der jütländische Adel tritt über einige auch in höchster Not treu gebliebene und dem König daher besonders nahestehende Standesgenossen an Radbod I. heran, um mehr über die künftige politische und militärische Strategie der Union zu erfahren.
Nur für die Kalmarer Union
Achtung Spoiler:
6.-27. Mai 1709: Die letzten gefangenen Mitkämpfer der von Ungarn aus ins Großkhanat Dagomys geflohenen Bauernhaufen kehren in ihre Heimat zurück, wo sie vom örtlichen Adel in Empfang genommen werden. Die meisten sollen sofort auf die Felder zurückkehren, weil man dort nach der Flucht vieler Leibeigener dringend Arbeitskräfte benötigt. Daher dürften strenge Strafen wohl eher die Ausnahme bleiben. Auch Arpad Khan hat als Landesherr nicht dazu aufgerufen, die volle Härte der Gesetze anzuwenden.
7.-31. Mai 1709: Auch nach dem Abzug des hanseatischen Söldnerminghans aus dem Kölner Umland nimmt die Flucht von burgundischen Leibeigenen nicht erkennbar zu. Offenbar hat sich die Situation beiderseits der Grenze mittlerweile stabilisiert.