Ist Assur nicht 4 Felder entfernt? Da ist ein 1-Runden Handel ja erst möglich, wenn beide Städte mit einer Handelsstraße verbunden sind
Ist Assur nicht 4 Felder entfernt? Da ist ein 1-Runden Handel ja erst möglich, wenn beide Städte mit einer Handelsstraße verbunden sind
Ja, eine Handelsstraße ist nötig, aber die sollte ja nur eine Frage der Zeit sein.
In Byblos wird Anthimus als erste große Persönlichkeit der Welt in die Geschichte eingehen. Er lässt sich in der Stadt nieder und bewirkt damit eine Forschungssteigerung um 20%.
Auf einer so großen Karte fühlt es sich etwas falsch an eine GP anzusiedeln, aber es gibt auch keine sinnvollen Alternativen und der Effekt ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht klein.
Arados wird im Nordwesten gegründet und bewegt meine Kultur langsam zu den Pferden. Als nächstes ist dann die Pferdestadt dran. Da brauche ich noch Speichenräder um sie ans Handelsnetz anzuschließen, weshalb ich sie jetzt etwas nach hinten geschoben habe.
Damit bin ich Rob 2 Städte vorraus und nur Xist könnte genauso viele Städte haben wie ich. Der hatte allerdings vor zwei Runden einen Punkteverlust im Rundenwechsel, der durch einen Stadtverlust erklärbar wäre. Andere Möglichkeiten wären da noch Kulturverlust, Auswanderer oder eine schrumpfende Stadt.
Die Demo sieht nach wie vor gut aus. In der Produktion führe ich jetzt schon seit ziemlich langer Zeit mit gutem Abstand. BSP sieht schon beim Sparen gut aus und es sieht so aus als könnte ich auch in der Forschung in Führung gehen oder schon sein. Zumindest Rob scheint mir nicht vorraus zu sein und der Philosoph wird die Lage nochmal verbessern. Und auch das Militär sieht gut aus. Demnächst sollte die Eroberung des Hebräers geplant werden können. Vermutlich mit Streitwagen und Streitaxtkriegern.
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Es herrscht Krieg.
Die Römer marschieren in Phönizien ein. Nachdem erstmal eine Passiererlaubnis gefordert wurde, die ich nicht gewährt habe, möchte der römische Jäger sich mit Gewalt durch Phönizien schlagen.
~15% hat der Jäger Edessa abzureißen und knapp 20% den Speerkrieger zu erschlagen. Insgesamt sehr nervig, aber durch Phönizien durch kommt der Jäger nicht durch.
Ein Jäger und Speekrieger stehen noch in Schlagdistanz des römischen Jägers mit etwas schlechteren Chancen. Aber da hat Xist eigentlich keinen Grund seinen Waldläufer zu riskieren, wenn er dann mit großer Wahrscheinlichkeit aufgewischt würde. Ich halte es für gut möglich, dass er es bei 15% versucht. Da muss ich also hoffen, dass es gut gehen. Ansonsten ist die Gefahr nächste Runde gebannt.
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Und die Gefahr ist vorerst abgewendet. Xist hat nur beschossen aber nicht angegriffen.
Unter dem Jäger links im Bild steht mein Siedler, der in 2 Runden auf Pferde-4 die nächste Stadt gründen soll. Da ist auch nicht mit Verzögerungen zu rechnen, aber die beiden BT unten müssen mit der Straße zur Stadt vielleicht etwas warten.
Lange wird sich der römische Jäger da aber nicht tummeln können. Zwei Falchbögen und ein Axtkrieger sind in ein paar Runden vor Ort, die dann in der Lage sein sollten den Jäger auch offensiv anzugehen.
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Zwischen Rom und Phönizien wird wieder Frieden geschlossen.
Dafür erklärt das andere Rom Markus dem Griechen den Krieg und ich bin live dabei:
Militärisch ist Markus aber wehrhaft. Mir ist nicht ganz klar, was die KI da treibt. Mit einer so frühen Kriegerklärung eines nicht direkten Nachbarn ohne klare Überlegenheit rechnet man eigentlich nicht.
Zu Hause wird Ugarit gegründet und ist wider Erwarten direkt ans Handelsnetz angeschlossen. Zwei BT sind vor Ort um die Pferde anzuschließen.
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In fernen Ländern laufen schon Kurzbogenschützen rum. Gut möglich, dass es einer meiner Kontakte ist. Steinmetzkunst ist schon jemandem bekannt.
Für frühe Kriegsführung sind die nicht verkehrt zu haben, auch weil Streitaxtkrieger direkt dahinter kommen. Rob dürfte es nicht gewesen sein, weil er Medjau-Bogenschützen und keine Kurzbogenschützen hat. Und auch Sargon ist es nicht, weil ich den jetzt fast komplett einsehe.
In Byblos versuche ich mich an einem großen Projekt. Da es aber immer wieder von Siedlern unterbrochen werden wird, dauert es wohl eher noch ca. 15-20 Runden, bis die Seidenstraße wirklich fertig wird. Zumindest wenn mir niemand zuvor kommt.
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Die zwei Flüsse sorgen für Handelswege, ja. Ist sowohl in PAE als auch in BTS so, dass nicht der Fluss den Handel ermöglicht, sondern aneinander angrenzende Flussfelder.
Hier war ich allerdings darüber gestolpert, dass ich nicht gedacht hatte, dass Flüsse außerhalb meiner Kultur überhaupt Handel ermöglichen. Ich dachte, das braucht noch Schiffbau oder Kolonisierung. Ein Blick in Techbaum oder Zivilopädie hätte geholfen.![]()
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Die Karthager bauen die Seidenstraße. "Etwas" schneller als ich.
Ist nicht weiter schlimm. Der Bau bringt 3 Handelskarawanen, die mit hochwertigen Ressourcen beladen sind. Ich bekomme ~200 Failgold.
Akko wird gegründet. Etwas schache Position, aber es sollen da noch Küge verbreitet werden.
Die 2. GP der Welt wird bei Rob geboren und leitet ein GZ ein. Das läuft meine ich 20 Runden und ist damit ziemlich stark. Ich bin dadurch seit vielen Runden erstmals wieder auf Platz 2 in der Produktionsrangliste.
Dor ist die nächste Stadt und soll Gold erschließen, das die Wirtschaft nochmal ordentlich ankurbeln soll.
Und dank des Seidenstraßengolds kann ich auch zügig Glas und Glaswaren forschen, was mir als Ersterforscher die 3. GP der Welt beschert. Hilinos wird wohl auch in absehbarer Zeit ein GZ einleiten. vermutlich aber erst in der Eisenzeit.
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Aktuelle Storys:
[Simutrans] Transportale Probleme
Eine PAE Lernstory 2.0
[Satisfactory] noch mehr Pionierarbeit
[TES III] Die dunkle Lady läuft
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
Ich tue mal so, als lägen die 3 Monate Storypause an den 2 Monaten Spielpause.
Aber seit ein paar Tagen geht es tatsächlich weiter und ich könnte die Story mal wieder auf den aktuellen Stand bringen.
Streitwagen werden entwickelt, die für lange Zeit im Zentrum der phönizischen Kriegsführung stehen werden.
Dem Sumerer setze ich noch eine Stadt vor die Nase.
Genauso wie dem Hebräer. Diese wird aber deutlich besser befestigt.
Byblos baut den ersten Streitwagen, der erstmal für den zivilen Einsatz bestimmt ist um Siedler schneller nach Kleinasien bringen zu können.
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Tripolis wird so mit minimalem Zeitverlust gegründet
Inzwischen ist auch der Handel angelaufen. Ründlich kommen da ~50und 10
zusammen.
Auch das gefundene Wild ist nett, bringt meinen Fruchtbarkeitskult auf 3Ertrag.
Der wurde jüngst gepatcht wodurch er jetzt nicht mehr schwächer wird je weiter er verbreitet wird. Da war ich gar nicht so glücklich drüber, weil ich den mit der vorherigen Mechanik nicht weit verbreiten wollte. Plötzlich wird die Mechanik verändert und ich hinke in der Verbreitung hinterher, was mich relativ schnell auf den 3. Platz im Nahrungsertrag zurückfallen lässt. Im Faden wollte ich mich nicht beschweren, weil es wohl ein Bug ist der insbesondere Ägypten überproportional stark trifft, weil es fast exklusiv Zugriff auf den starken Isis-Kult hat. Trotzdem bin ich nicht glücklich über die Entwicklung.
Aber weiter im Text. Noch weiter westlich wird Damaskus gegründet.
Und auf der anderen Seite der Welt kann ich den Krieg zwischen Kelten-KI und Hubabl dem Iberer beobachten.
Und dann werde ich von der KI überrascht. Seit ein paar Runden plant der Hebräer Krieg und kann eigentlich nur mich als Zielt haben. Zur Verteidigung wurden deshalb die meisten Truppen an die Südgrenze verlegt.
Doch die primäre Gefahr kommt nicht aus dem Süden.
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Ich hätte damit rechnen können, da Constantin schon einmal Markus den Krieg erklärt hatte obwohl Makedonien noch dazwischen lag. Ich dagegen bin direkter Nachbar und hatte ihn schon verärgert indem ich ihm nicht beigestanden habe im Krieg gegen Markus.Allerdings hatte ich etwas darauf vertraut, dass die KI nicht den militärisch Führenden angreift.
Aber es hilft ja nichts. Tripolis fällt und Ugarit verfällt in Panik.
Immerhin bekomme ich zwei Partisanen-Axtkrieger und kann damit die unbewachten Auswanderer einfangen.
Constantin bemerkt daraufhin, dass ihm diese Auswanderer doch recht wichtig sind und zieht seine ganze Armee drauf statt irgendwo anzugreifen. Sein Vormarsch verzögert sich dadurch um 2 Runden.
Mitten im Krieg gründe ich Aleppo auf Zypern.
Das hat auch den Effekt, dass ich Zedernholz abbauen kann und damit große Produktionsboni für Streitwagen und Schiffe bekomme. Ein paar mehr Streitwagen könnten gerade durchaus helfen.
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Doch für Constantins nächsten Angriff muss das Material reichen, das schon da ist.
Und das tut es zum Glück auch. Schon der eine Streitwagen ist eine riesige Hilfe.
Durch die Niederlage gegen den Streitwagen bekommen alle gegnerischen Einheiten die Angstbeförderung, die 20% Stärke nimmt. Die angreifende Armee kann rest- und verlustlos aufgerieben werden. Sogar ein Streitaxtkrieger läuft über.
Damit ist die Gefahr aus dem Westen vorerst gebannt und Tripolis kann etwas später unter neuem Namen und an etwas anderer Stelle wieder aufgebaut werden.
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