Klar - wobei man natürlich sagen muss, dass es für eine Steuerkanzlei schwierig ist (bei einem gewissen Fähigkeitsniveau) mit der freien Wirtschaft mitzuhalten. Bei uns misst man natürlich auch am Umsatz der bearbeitet wird (was ja von einigen Dingen abhängt worauf der Mitarbeiter nur bedingt Einfluss hat). Das interessiert die freie Wirtschaft ja nicht. Da muss halt der Ablauf am Leben gehalten werden
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Apropos...meine Steuererklärung ergab dieses Jahr eine saftige Nachzahlung. Das liegt vermutlich an der Abfindung von letztem Jahr, etc. Trotzdem ist das eklig...
Ich gebe die am besten dieses Jahr einfach nicht ab!
Normalerweise sollte die Abfindung ja versteuert worden sein bei der Abrechnung
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Wurde sie, mit Steuerklasse 6. Das ist ja offenbar normal.
Das Drama ging ja 2023 los.
Einstellung im Februar und Gehalt gezahlt bis...ich glaube Juli.
Offiziell gekündigt wurde mir dann im August.
Arbeitslosengeld habe ich dann ab Dezember beantragt. Zwischen August und Dezember gabs also kein Gehalt, also 4 Gehälter.
Die Steuererklärung für 2023 ergab ne ordentliche Rückzahlung für mich.
Irgendwann Mitte 2024 wurden dann die 4 Gehälter+Abfindung gezahlt.
Steuererklärung für 2024 ergibt jetzt eine ordentliche Nachzahlung. Versteuert wurde zwar alles, aber ich versteh doch von dem Kram auch nix. Ich tippe das nur in die Software.
Das macht Sinn es selbst zu machen, wenn man nichts davon versteht
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Also: Buchhaltung kann Fließband sein. Bisweilen genieße ich das auch.Zitat von Tronde
Lohnbuchhaltung gibt es aber auch Leute, die das toll finden. Ich habe, glücklicherweise, eine davon
Wenn aber eine Kita-Leitung ankommt und sagt, dass sie das ja gar nicht wusste, dies und das, und ihr Klettergerüst und so weiter.... Das mag ich nicht missen.
Und auf der anderen Seite dann freie Träger, schwimmen // Schule. Fördermittel. Reinigung, bisweilen Miete. Ein Fachidiot werde ich hier nicht. Jede andere Buchhaltung hätte ich eher ungern gemacht. Hier kommt mir aber eine, ich sag mal gedankliche Flexibilität zu Gute. Und ich verstehe hier Basse nicht. Es gibt für jeden Menschen die ideale Buchhaltung.
Ist schon richtig. Ich habe sie halt 2x vom StB machen lassen und beide Male war das Ergebnis nicht nur nicht besser, sondern auch noch falsch. Da stimmte sogar mal die Anschrift nicht...wie auch immer die das hinbekommen haben. Am Ende klimpern die das auch nur in eine Software rein und ich habe ja auch keine Besonderheiten.Das macht Sinn es selbst zu machen, wenn man nichts davon versteht
1. Ich bin gewöhnlicher Arbeitnehmer
2. Gesetzlich versichert
3. kein (Wohn)eigentum
Da kann nicht viel angegeben werden. Werbungskosten, Arbeitsweg etc. ist alles nicht so kompliziert und wenn ich dann die Lohnsteuerabrechnung ins WISO klopfe dann kommen eben x-tausend Euro Rück- oder eben jetzt mal, Nachzahlung raus. Ich gehe davon aus, dass es stimmt, aber wirklich wissen tu ich's nicht.
Evtl. könnte ich es mal zur Lohi bringen um es gegenchecken zu lassen.
Ich betreue ja auch eine Schule. Jetzt gibt es gerade eine Anfrage eines größeren Vereins die mit geistig Behinderten arbeiten. Sind aber wohl 1.500 Buchungen im Monat (Kleinstbeträge wie eine BrezelAlso: Buchhaltung kann Fließband sein. Bisweilen genieße ich das auch.
Wenn aber eine Kita-Leitung ankommt und sagt, dass sie das ja gar nicht wusste, dies und das, und ihr Klettergerüst und so weiter.... Das mag ich nicht missen.
Und auf der anderen Seite dann freie Träger, schwimmen // Schule. Fördermittel. Reinigung, bisweilen Miete. Ein Fachidiot werde ich hier nicht. Jede andere Buchhaltung hätte ich eher ungern gemacht. Hier kommt mir aber eine, ich sag mal gedankliche Flexibilität zu Gute. Und ich verstehe hier Basse nicht. Es gibt für jeden Menschen die ideale Buchhaltung.
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Das sind hier Sammelrechnungen.
Ja. Ich würde das ja gerne machen. Aber werde ablehnen. Obwohl die bereit wären komplett digital sich aufzustellen (was Eingangskriterium ist)
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Äh, nein.
Nach allem was du hier so erzählt hast bist du ein totaler Ausnahmefall.
Was ist denn ungewöhnlich? Ich bin einfacher Angestellter.
xx
Geändert von Großadmiral Thrawn (14. März 2025 um 09:43 Uhr)
Das wäre… wenig. Oder ich sollte meine Mittagspausen nachverhandeln.Ich bin arm also meinte ich brutto.
Das was du in der Mittagspause als Arzt verdienst, bekomme ich im Monat.
Was ist denn ungewöhnlich? Ich bin einfacher Angestellter.
Allein schon das du Provisionen bekommst ist ungewöhlich.
Dazu die Höhe deines Einkommens und die Art deiner Arbeitgeber.
Sorry ist ja nur meine Meinung, aber an dir ist einfach nichts "normal".
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