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Thema: [Ultimate Admiral Dreadnoughts - NAR] Japanisches Kaiserreich

  1. #211
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    Der Torpedobootangriff ist ähnlich erfolgreich wie gegen die Chinesen.

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    überall sinken spanische Schiffe und die Schlagkraft der feindlichen Flotte nimmt rasch ab.



    Nach der initialen Torpedobootwelle wird die Schlacht aber, wie zuletzt, wieder zu einem für beide Seiten verlustreichen Gefecht.

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    Wir verlieren abermals einige Torpedoboote, können aber größere Schäden an den schweren Schiffen vermeiden.



    Es gelingt den Spanischen schweren Kreuzern durch unsere Verbände durchzustoßen. Glücklicherweise gab es einige fähige Kapitäne, die den Feind abgefangen haben und so hat beispielsweise die Kathy hier entscheidende Torpedotreffer bei den feindlichen Kreuzern anbringen können.

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    Dadurch kann unsere Flotte wieder aufschließen und die Schlacht schließlich entscheiden.



    Am Ende werden alle spanischen Schiffe versenkt.

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    Wir haben aber wieder 11 Schiffe und fast 800 Mann im Kampf verloren. Das sind hohe Verluste, die wir so leicht nicht ausgleichen können.

    Glücklicherweise sind alle verlorenen Schiffe Torpedoboote und sollten bald ohnehin durch Zerstörer ersetzt werden. Damit ist uns also ein erster wichtiger Schlag gegen die Spanier gelungen.

    Hier noch die Statistiken:

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  2. #212

  3. #213
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    August 1899

    Diesen Monat kommt es nicht zu weiteren Schlachten auf dem Wasser. Dafür kann die erste Invasion erfolgreich beendet werden und wir haben unseren Machtbereich abermals ausweiten können.

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    Es befinden sich noch zwei weitere spanische Flotten in der Gegend und somit ist Vorsicht geboten. Dennoch wird die gesamte japanische Flotte nun in die Gegend von Manila verlegt, um nächsten Monat auch hier die Invasion zu starten.

    Außerdem bestellt Brasilien ein weiteres Schlachtschiff der Ayanami-Klasse zu einem sehr hohen Preis. Damit ist klar, dass die 90.000 Tonnen Werftkapazitäten uns nicht ausreichen.

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    Deshalb wird nun doch ein weiterer Ausbau der Werften aus den von China erhaltenen Mitteln bewilligt. Das wird uns langfristig helfen unser Inselreich zu verteidigen.

    September 1899

    Im September ist die Flotte in Position und die nächste Invasion wird gestartet.

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    Die spanische Flotte sollte nicht stark genug sein uns hier ernsthaft zu stören.

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    Die größere spanische Flotte befindet sich zwischen den Philippinen und Japan und soll sicherlich unsere Flotte von der Invasion abziehen.

    Wir versuchen stattdessen lieber die kleinere spanische Flotte mit einem unserer Verbände zu stellen und auszuschalten. Wenn dies gelingt, haben die Spanier in diesem Gebiet nur noch einen Flottenverband, den wir dann nach der Invasion ausschalten können.

    Oktober 1899

    Es gelingt den Spaniern abermals uns zu überraschen und unsere Blokade von Manila zu durchbrechen.

    Viel hat der Feind davon aber nicht, da wir die spanische Flotte nun im Zuge eines Hafenangriffs stellen und vernichten können.

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    Unsere Hauptflotte mit den beiden besten Schlachtschiffen und den ersten 10 Zerstörern hat die Spanier vor den Geschützen und wird diese hoffentlich nicht entkommen lassen.
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  4. #214
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    Wir stehen einer zahlenmäßig fast gleichstarken spanischen Flotte gegenüber.

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    Da wir aber die beiden modernen Schlachtschiffe und die 10 Zerstörer haben, erhoffe ich mir diesmal eine leichtere Schlacht.



    Es dauert nicht lange und die Spanier tauchen mit der Sonne im Rücken am Horizont auf.

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    Die Torpedoboote drehen sofort bei und versuchen einen ersten Angriff zu starten. Die Zerstörer sammeln sich zunächst und bleiben noch auf Abstand.



    Der Angriff der Torpedoboote wird zum Fiasko und die ersten 3 Schiffe sind nach kurzer Zeit gesunken.

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    Das vierte hält noch kurz durch und sinkt dann ebenfalls. Rechts sind die nun anfahrenden Zerstörer zu sehen, die die zweite Welle bilden.



    Der Angriff der Zerstörer funktioniert schon besser und wir können einige feindliche Schiffe versenken und noch mehr Schiffe beschädigen.

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    Es ist allerdings notwendig auch die leichten Kreuzer direkt in die Schlacht zu führen und auch die Schlachtschiffe in effektive Feuerreichweite zu bringen, da die Spanier doch über mehr Feuerkraft verfügen, als gedacht.



    Durch unsere konzentrierte Aktion gelingt es nun rasch die Oberhand zu gewinnen und wir können das feindliche Schlachtschiff schnell versenken.

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    Auf dem Bild ist aber auch gut zu sehen, dass unsere Zerstörer bei dem Angriff stark leiden und schwerste Schäden erhalten haben.
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  5. #215
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    Am Ende erweisen sich die Zerstörer allerdings als stabiler Entwurf und trotz der vielen Treffer sinkt keiner unserer Zerstörer in dieser Schlacht.

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    Die Spanier sind geschlagen und wir haben lediglich die 4 Torpedoboote als Totalverlust zu vermelden.

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    Die Ayanami blieb zwar states auf sicherer Entfernung, kann heute aber bereits den zweitmeisten Schaden all unserer Schiffe verursachen. Auch die Herberta ist gut unterwegs. Die davor liegenden Schiffe sind allesamt vor allem durch die Torpedos so stark. Unsere Schlachtschiffe haben keine Torpedos und haben somit den ganzen Schaden nur durch die Haupt- und Sekundärartillerie anrichten können.



    Parallel zu unserem Sieg gegen die spanische Flotte beginnt auch die Invasion auf die westlichen Philippinen.

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    Diesmal müssen wir mit einer Zeitspanne von 5 Monaten rechnen. Unsere Chancen sind allerdings bereits sehr gut, obwohl noch eine Teilflotte nicht nahe genug am Invasionsgebiet ist.

    Damit hoffen wir auch hier auf einen klaren Sieg.

    Weiterhin gibt es zu vermelden, dass die Niederlande ihre Allianz mit Spanien aufgrund der jüngsten Entwicklungen aufgegeben hat. Eine Eroberung Indonesiens muss daher wohl noch warten.

    November 1899

    Im November passiert nicht viel.

    Beim Blick auf unsere Finanzen machen wir allerdings eine erfreuliche Entdeckung.

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    Trotz des aktuellen Krieges ist unser Wirtschaftswachstum aktuell höher als es zu Friedenszeiten war. Vielleicht ist das die Auswirkung des philippinischen Öls. Oder die japanische Wirtschaft kommt langsam aber sicher in der Industrialisierung an und macht sich bereit den Rückstand etwas zu verkürzen.

    Ich hoffe, dass ist nicht nur eine Momentaufnahme und Japan kann nun tatsächlich wirtschaftlich etwas zulegen.

    Dezember 1899

    Im Dezember haben wir einen komplett ruhigen Monat.

    Daher kann ein kurzer Blick auf den aktuellen Forschungsstand geworfen werden.

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    Unsere Wissenschaftler arbeiten mit Hochdruck an neuen Panzerungen, die nochmal deutlich besseren Schutz unserer Schiffe versprechen sowie an neuen Hüllen für Großkampfschiffe.

    Aufgrund der umfangreichen Kampferfahrung mit den Großkampfschiffen der Ayanami-Klasse stehen wir kurz vor einem Durchbruch beim Schlachtschiffbau und werden im nächsten Jahr die Blaupausen für einen neuen Schlachtschifftyp vorliegen haben, der alle anderen Schlachtschiffe obsolut machen kann.

    Es ist zwar anzunehmen, dass auch einige europäische Nationen bereits über diese Pläne verfügen. Ich denke aber, dass wir unsere Machtposition in Asien mit solchen Schiffen nochmal deutlich verbessern können. Zumal unsere Wirtschaft nun langsam floriert und damit die Finanzierung solcher Schiffe auch möglich erscheint.
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  6. #216
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    Januar 1900

    Zur Jahrhundertwende wird es abermals Zeit für einen Blick auf den Nationenvergleich.

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    Japan steht hier nun nicht mehr ganz unten und scheint auf dem aufsteigenden Ast zu sein. Wir haben Spanien hinter uns gelassen und können durch unsere neuen Öleserven nun endlich auch wirtschaftlich Fortschritte machen.

    Der Abstand nach vorne ist zwar weiterhin riesig, aber nun sehe ich die Zukunft nicht mehr so schwarz wie zuvor. Mit etwas Zeit werden wir Japan gegen alle Gefahren verteidigen können.

    Schön zu sehen ist auch, dass China langsam wieder versucht eine Flotte aufzubauen und das Spanien eigentlich über gar keine Flotte mehr verfügt. Damit sind unsere direkten Konkurrenten stark geschwächt.

    Februar 1900


    Auch die Invasion im Westen der Philippinen ist erfolgreich und der japanische Machtbereich wird weiter vergrößert.

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    Die Flotte macht sich direkt auf den Weg in den Pazifik, um dir kleineren spanischen Inseln dort ebenfalls unter Kontrolle zu bringen. Wenn dies gelungen ist, werden wir Spanien einen Frieden anbieten und uns zunächst an die Modernisierung und den Ausbau der japanischen Flotte machen. Dann sollten wir die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen haben.

    März 1900

    Die nächste Invasion wird gestartet.

    Wir erhalten Meldung von vereinzelten spanischen Schiffen in der Region. Diese sind aber keine Gefahr für uns.

    In Spanien werden derweil eine Vielzahl neuer Schiffe in Bau gegeben. Aber diese werden nichts mehr ausrichten können.

    April 1900

    Die Harvey Panzerung wird erforscht und kann fortan auf Neubauten genutzt werden. Nach dem Krieg werden wir auch ausgewählte ältere Modelle entsprechend verbessern.

    Mai 1900

    Im März sind unsere Wissenschaftler schließlich fertig und erforschen die ersten Rümpfe neuartiger Schlachtschiffe.

    Damit können wir auch direkt ein erstes Schiff des neuen Typs zeigen. Aktuell handelt es sich um einen Protoypen, der aber nach Bewilligung in Serie gebaut werden soll und die japanische Marine wahrscheinlich auf ein neues Niveau hieven wird.

    Kurita-Klasse:

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    Kosten: 112.806.600 $
    Bauzeit: 17 Monate
    Unterhaltskosten: 3.299.593 $
    Verdrängung 18.488 Tonnen
    Höchstgeschwindigkeit: 22 Knoten
    Reichweite: 8.610 Kilometer
    Besatzung: 1.165 Mann
    Bewaffnung:
    3x2 30,2cm Geschütze Mittschiffs
    30 10,2 cm Geschütze
    10 7,4cm Geschütze gegen kleinere Schiffe
    Panzerung:
    300mm Hauptgürtel (120mm in Bug und Heck)
    50mm Hauptdeck (35mm in Bug und Heck)
    20mm Zitadelle

    Die Kurita-Klasse ist nur etwa 10 Prozent teurer als die Ayanami-Klasse, verfügt aber über deutlich stärkere Kampfeigenschaften.

    Neben der um 4 Knoten schnelleren Geschwindigkeit, ist es vor allem die schwere Artillerie, die hier den Unterschied macht.

    Wir haben drei Zwillingstürme mit 30cm Geschützen und damit deutlich weniger Türme als die Ayanami. Auf der Breitseite fehlen aber nur zwei Geschütze und die 5cm größeres Kaliber machen gegen stärker gepanzerte Schiffe sicher einiges aus.

    Mit besseren Motoren sollte die Reichweite künftig auch nochmal deutlich gesteigert werden können. Aber alles zu seiner Zeit.
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  7. #217

  8. #218
    To the stars! Avatar von matorn
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    Ich würde noch ein bisschen Tonnage zugeben, um später auf 4 Geschütztürme erweitern zu können. So kann man die Klasse lange einsatzbereit halten.
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  9. #219
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    November 1899

    Im November passiert nicht viel.

    Beim Blick auf unsere Finanzen machen wir allerdings eine erfreuliche Entdeckung.

    Trotz des aktuellen Krieges ist unser Wirtschaftswachstum aktuell höher als es zu Friedenszeiten war. Vielleicht ist das die Auswirkung des philippinischen Öls. Oder die japanische Wirtschaft kommt langsam aber sicher in der Industrialisierung an und macht sich bereit den Rückstand etwas zu verkürzen.
    Könnte auch am Bündnis mit England liegen.
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  10. #220
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    Vielleicht auch das. Aktuell nehme ich es jedenfalls gerne mit und hoffe das bleibt noch etwas so.

  11. #221
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Endlich läuft der Laden!

    Aber wann haben die Franzosen die leckeren Inseln in Südchina gemopst und wie stehen sie zum UK?

    Mich freut übrigens, dass fast alle dich lieber mögen als Spanien.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  12. #222
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Zitat Zitat von matorn Beitrag anzeigen
    Ich würde noch ein bisschen Tonnage zugeben, um später auf 4 Geschütztürme erweitern zu können. So kann man die Klasse lange einsatzbereit halten.
    Da gehe ich auch mit. Aber auch so schon ein Entwurf, der klassische Einheitslinienschiffe entbehrlich macht.

    Vielleicht dann ja später, wenn größere Schiffe mit Krupppanzerung möglich sind zu 4x2 Hauptgeschützen übergehen und dann auch eine stärkere Mittelartillerie mit 15ern einbeziehen.
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  13. #223
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    Mehr Tonnage wäre sicher eine Option. Ich habe hier versucht die Schiffe so klein wie möglich zu halten, um die Kosten gering zu halten. Im Zweifel baue ich dann künftig ein größeres Modell mit 4 Geschütztürmen. Diese Schiffe gleichen den Racebearschiffen in der Deutschland Kampagne. Diese waren auch lange konkurrenzfähig und sind am Ende nur eingebrochen, weil ich die Vorlagen gelöscht hatte und nicht ordentliche Panzerbrechende Munition einstellen konnte mehr.

    Ich denke, dass die jetzt gebauten Schiffe uns noch lange begleiten werden.

  14. #224
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    Juni 1900

    Es werden zwei erste Schiffe der Kurita-Klasse in Auftrag gegeben. Die Hohiro und die Takashi.

    In Ozeanien starten wir direkt eine weitere Invasion auf einer spanischen Inselgruppe. Die Inseln sind so klein, dass hier keine so großen Flotten für eine erfolgreiche Invasion benötigt werden.

    So können wir den Krieg dann schneller zum Ende bringen.

    Juli 1900


    Die Invasionen verlaufen nach Plan und in den nächsten zwei Monaten sollten wir bereits zwei neue Inselgruppen ins Kaiserreich integrieren können.

    Die Spanier bauen parallel zwar langsam wieder eine Flotte auf uns senden auch einige Schiffe in unsere Gegend, bisher kommt es aber zu keinen Schlachten und die spanischen Schiffe sind nicht stark genug, um eine echte Gefahr darzustellen.

    August 1900

    Im August können wir schließlich eine kleinere spanische Flotte zur Schlacht stellen.

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    Hier sind alle Vorzeichen auf unserer Seite und wir werden versuchen die Schlacht mit möglichst geringen Verlusten zu beenden.

    Am Ende gelingt es den Spaniern leider in der Dunkelheit unseren Schiffen zu entkommen und es kommt zu keiner Schlacht. Das ist verkraftbar.

    Die nächste Inselgruppe gehört uns und wir befehlen direkt eine weitere Invasion.

    Ansonsten scheint China auch langsam wieder zu Erstarken und sendet Provokationen nach Japan.

    September 1900

    Nachdem die Seeschlacht im August nicht zustande kam, kommt es im September dann nochmal zu einer Schlacht mit anderen Vorzeichen.

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    Diesmal sind beide Flotten ungefähr gleichstark und die Spanier werden sich wahrscheinlich nicht zurückziehen.



    Zu Beginn der Schlacht suchen unsere Zerstörer den Feind an der falschen Stelle und die Kreuzer werden durch die auftauchenden spanischen Schiffe in der Flanke überrascht.

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    Glücklicherweise scheinen die Spanier alle seekrank zu sein und sind nicht in der Lage brauchbare Treffer zu erzielen.



    So können wir den feindlichen Kreuzer rasch mit Torpedos ausschalten.

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    Die verbliebenen Torpedoboote werden dann von den schnelleren Zerstörern gejagt und ausgeschaltet.



    Damit ist der Sieg dann fast ohne Verluste geschafft und wir nehmen ein paar weitere Siegpunkte mit.

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    Spanien scheint aber nicht aufzustecken und sendet immer weiter Schiffe nach Fernost.



    Wir können derweil die nächste Inselgruppe einnehmen und in zwei Monaten sind auch die letzten spanischen Inseln in diesem Teil der Welt japanisch.

    Dann können wir über Frieden sprechen.
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  15. #225
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Spanien scheint besiegt, denken wir in die Zukunft.
    Wo soll die Expansion weitergehen?
    Nochmal China oder vielleicht die Sowjets?

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