Mit
Wiegnand haben wir einen prämierten Story-Schreiber im Angebot, der wieder einmal Civilization 6 in den Fokus rückt. Ist ja auch das Civforum hier
In
PBC 53 - Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!? versucht er, in Mitten von kriegslüsternen Nachbarn den Frieden in den Mittelpunkt zu stellen.
Zitat von
Wiegnand
Der Kongo unter Mvemba ist ja ein Kulturmonster, kann aber keine Religion gründen und Heilige Stätten bauen. Insofern fällt die Glaubensproduktion für Naturforscher und Rockbands dürftig aus. Unter Nzinga entfällt diese Beschränkung, dafür gibt es erstmal 10% extra, was beim Aufbau hilft. Das erste Ziel ist also ein zügiger Aufbau zur Raumsicherung und militärische Abschreckung. Eine eigene Religion wäre gut, ist aber kein Muss. Ich wünsche mir einen großen Heimatkontinent ganz für mich und dass sich alle anderen bekriegen und mich in Ruhe lassen. Dann gehe ich ab dem Midgame voll auf Tourismus, ohne meine Verteidigungsfähigkeiten zu weit zu vernachlässigen.
Auch wenn die geneigten Leser öfter mal nach Blut riefen, blieb Wiegnand seiner Linie treu, baute friedlich auf, blieb aber doch stehts wehrbereit.
Als Deutschland von seinen Nachbarn überfallen wurde, doch sich offenbar nicht verteidigen konnte, war die Versuchung dann allerdings doch sehr groß und der Kongo schnitt sich ein Stück vom Kuchen ab.
Die erfolgreichen Amerikanischen Kriegsherren sahen das natürlich gar nicht gern, und da ihre Armee gar übermächtig aussah stand dann in Runde 108 die von den Industriegebieten gestärkte Armee aus Linieninfanterie und Kavallerie Lincolns an der Grenze.
Doch Wiegnand hatte schon lange Jahre vorher viel weitergehende Pläne geschmiedet.
Was es mit diesem Marker auf sich hat,
wie der Große Krieg ausgegangen ist und wie sich der Kongo letztlich den Sieg sicherte könnt ihr nachlesen in Wiegnands Story des Monats 135
PBC 53 - Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!?