Das klingt schon eher nach dir!
Das klingt schon eher nach dir!
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Zitat von Bassewitz
Ich würde gerne besser Klavier spielen lernen. Ich kann schon ziemlich gut Gitarre würde ich sagen und hab kein zu schlechtes Musiktheoriewissen. Ich kann auch schon prinzipiell spielen. Die meisten Bücher, in die ich reingeschaut hab, sind mir zu Basis. Ich hab aber drei Mankos: zum einen kann ich nicht flüssig Noten lesen, desweiteren spiele ich nicht gerne Lieder vom Blatt (sondern nach Gehör/ was mir gerade in den Sinn kommt) und zuletzt kann ich nicht wie ein Pianist "denken" (ich übertrage eher "Gitarrenlogik" auf die Tasten und hab keine gute Fingertechnik).
Hat jemand eine Rat, wo ich gute Lehrmaterialien finde? Ich brauch wohl ne Mischung aus Basics (Technik, Pianologik) und fortgeschrittenerer Stuff (Modi, Impro, Jazz-Akkorde) um mich bei Laune zu halten. Müssen auch nicht nur Lehrbücher sein
Lern flüssig Noten lesen ist der beste Tipp, den ich geben kann
Aber das ist so langweilig und unlogisch
Flüssig Notenlesen, so dass man vom Blatt spielen kann, brauchst du nicht. Ist nice-to-have, aber es können die wenigsten und man kommt ohne klar.
Hm, wenn du genug Theoriewissen hast, dass du Jazzkadenzen kannst (also 2-5-1 Verbindungen in Dur und Moll, mit ein paar Varianten auf der Dominante), ist das einzige Buch, was du brauchst, das Realbook.
Als ich an dem Punkt war, den du beschreibst, habe ich noch ein paar Jahre Unterricht genommen, bei einem der mich auf Musikstudium vorbereiten wollte. Um mich dann ein paar Jahre später gegen das Musikstudium zu entscheiden.Wir haben damals ein bisschen Theorie gekloppt (Kirchentonarten und MMA-Modi rauf und runter), und Impro mit dem Realbook, und ein paar andere Bücher durchgeblättert. Recht Basic war das Rock Piano 2 von Jürgen Moser, bisschen mehr aber trotzdem machbar war "Jazz Piano - Solo Concepts" von Phillip Moehrke. Die kann ich beide empfehlen, gehen quer durch die Stile, schreiben ein paar Worte, und haben je Stil mindestens ein schönes ausnotiertes Stück drin.
Was immer gut motiviert, such dir ein Stück was du richtig geil findest, etwas zu schwer für deinen aktuellen Skill, und spiel es über einen langen Zeitraum regelmäßig, bis es dir gefällt. Bei mir war das Maple Leaf Rag.
Improvisieren gut lernen, ohne teuren Unterricht zu nehmen, ist glaub nicht so einfach. Am ehesten noch, indem man sich Impros von anderen anguckt, und überlegt, wie kommen die von der Realbook-Seite auf das was sie spielen, was hat der alles drin. Mein Beispiel dafür war "Memories of Tomorrow", such mal auf Youtube nach Keith Jarrets Köln-Konzert, da war das seine Zugabe.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Urbane Hölle oder Solarpunk?
man bräuchte ein Foto von weiter unten aber finde das gar nicht so schlimm, viel Grün, Swimmingpool und Parks sieht man, viel Gewässer.
Einziger Minuspunkt, die Gebäude halt alle absolut genau gleich (zumindest bei der Farbe hätte man leicht variieren können, wenn Aufbau für Serienfertigung schon genau gleich) und kaum begrünt.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Sowas fehlt in Deutschland leider allzu häufig. Billiges Bauen mit geringem Flächenverbrauch. Aber hierzulande wünscht man sich weiterhin das Einfamilienhaus mit Schottergarten und wundert sich, dass die Mieten durch die Decke gehen.
Btw: Ist das Bild überhaupt echt oder von Cities Skylines?
You're pro, or you're a noob. That's life!
Andreas, 33, hat seine Karriere in der Industrie frühzeitig beendet und steht seiner Frau und dem Haushalt somit 24 Stunden am Tag zur Verfügung
Na so billig dürfte das nicht mal sein, Wolkenkratzer sind ja pro m² wieder eher teuer (vor allem dann auch im Unterhalt), rein kostentechnisch sind 8 Stockwerke so ziemlich das Optimum, Vorteil ist da eher das dann wieder mehr Grünfläche Platz hat, bei trotzdem hoher Bevölkerungsdichte und damit ein nutzbar machen von öffentlichen Verkehrsmittel usw.
Das Bild ist echt, China, Frage halt nur, ob das wirkliche bevölkert ist oder so eine Geisterstadt ist.
Ist vom Pleitekandidaten Evergrande in Qidong, Jiangsu Provinz.
Wie gesagt, viele Fragen sind offen (reine Schlafstadt? Wie sieht es aus 1 Meter Höhe aus?), und paar Nachteil (vor allem zu monoton) sehe ich auch, alles in allem gefällt mir das aber nicht schlecht.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Zwischen den Häusern ist es halt schrecklich dunkel, außer 1-2 mal am Tag oder im Hochsommer. Das ist hier schon mit 10-15 stöckigen Blöcken ein Problem.
innerhalb solcher Häuser sieht es allzuoft und allzuschnell asimäßig aus
You can check out any time you like, but you can never leave
Urbane Hölle
Urbane Hölle oder Solarpunk?
Why not both?
Solange ich nicht in so einem Shithole wohnen muss, und die restliche Flächen dafür weniger stark bevölkert sind: könnt ihr gerne so machen.
Mir sieht das danach aus, dass man da nur wohnen kann. Keine Einkaufsmöglichkeiten, keine Schulen, kein Nachtleben etc. Also alle Nachteile von Suburbanisierung kombiniert mit allen Nachteilen von hoher Bevölkerungsdichte.
Das sah für mich auf den ersten Blick wie eine limitierte Beta vom neuen Cities:Skylines aus.
Warum hat man die Häuser denn nicht wenigstens in Reih und Glied aufgestellt? Dieses Gebäude vorne zwischen den Reihen macht mich total fertig.
Verstand op nul, frituur op 180.
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