Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Hermine ist meine absolute Lieblingsroman Figur. Das sie von Watson gespielt wird ist ein Zubrot.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat
Für eure pädophilen Gedanken kann ich leider NichtsIhr tut mir leid.
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Ja.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
The Card Counter
Der Trailer
Der Plot
William ist ein ehemaliger Soldat, inzwischen macht er die Casinos Amerikas unsicher. Seine bewegte Vergangenheit beim Militär, kann er aber nicht hinter sich lassen..
Die Bewertung:
The Card Counter ist einer dieser Filme, die bei den Zuschauern solide angekommen ist, bei den Kritikern aber durchaus gefeiert wird. Dies ist zumindest mein Eindruck bei diversen Podcasts und Filmkritik Seiten. Der Film wird hier gerne erwähnt, wenn man sich aber bei IMDB die Wertung anschaut - sieht man am Ende auch "nur" eine 6.2. Bei den relevanten Preisverleihungen hingegen, ist der Film dann auch nicht aufgetaucht. Insgesamt also ein sehr gemischtes Bild.
Die von Oscar Isaac gespielte Hauptfigur ist schwer zu greifen. Sein grundlegendes Verhalten kann man, aufgrund seiner Vergangenheit, schon nachvollziehen - viele andere Handlungen sind aber durchaus überraschend und man muss schon sehr genau zuschauen, um den Gedanken dahinter zu erkennen. Isaac spielt die Rolle ordentlich - für mehr ist er insgesamt dann doch zu unauffällig.
Neben ihm darf man Tye Sheridan bewundern. Er ist "bekannt" durch Filme wie X-Men Apocalypse, Ready Player One oder auch Deadpool 2. Alle drei Filme habe ich ja bewertet, keinen habe ich gefeiert. Das liegt natürlich nicht an ihm - seine Rolle bleibt zwar auch etwas undurchsichtig, schlussendlich bekommt man aber von ihr was man erwartet. Ansonsten ist noch William Defoe zu nennen. Der Liebling der Kritiker. Hier aber eine doch sehr kleine Rolle, in der er wenig zu zeigen hat.
Der Film wirkt am Anfang so, als würde es hauptsächlich ums "Kartenzählen" gehen. Das ein oder anderen Glücksspiel wird dem Zuschauer auch erklärt und welche Überlegungen sich die Hauptfigur dabei macht, so wirklich Zug bekommt das Thema aber dann doch nicht. Der Film plätschert eher dahin, bis zu den wenigen Szenen die per Rückblende den Zuschauer durchaus die Füße vom Boden wegziehen können. Immer dann, wenn die Vergangenheit der Hauptfigur in den Mittelpunkt gerückt wird, ist die Wucht des Films unübersehbar.
Leider (oder zum Glück) gibt es davon aber nicht sonderlich viele Szenen - die wenigen reichen aber um die Probleme der Hauptfigur zu verstehen und deren Zurückgezogenheit.
Insgesamt gehöre ich aber dann doch eher zum Teil der Zuschauer, die mit der zähen Erzählweise des Films ihre Probleme gehabt haben. Ich verstehe zwar was einige Kritiker an dem Film finden, für mich ist das gezeigte aber schlußendlich zu wenig unterhaltsam. Und das sollte ein Film (normalerweise) für mich auch sein.
6,25 Tronde
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Everything Everywhere all at once gibt es seit heute auf WOW
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Prey
Der Trailer
Der Plot
Die junge Naru gehört zum Volk der Comanchen und lebt Anfang des 18. Jahrhunderts in Amerika. Ihr Wunsch ist es, wie ihr Bruder, ein erfolgreicher Jäger zu werden - für eine Frau ein ungewöhnliches Ziel. Allerdings treibt sich noch ein anderer Jäger in den Jagdgründen der Comanchen herum...
Die Bewertung:
Prey war einer der Auslöser, wieso ich den Rewatch der Alien Reihe begonnen habe und dann auch zum ersten Mal Predator und Predator 2 mir angeschaut habe. Nun also endlich Prey, damit dürfte zumindest die Predator Reihe für mich erledigt sein - weitere Filme will ich hier nicht ansehen, schließlich sollen die Filme nach Predator 2 noch schlechter gewesen sein und der war ja schon eine Zumutung.
Aber kommen wir nun zu Prey. Der Film spielt also ca. 270 Jahre vor Arnies Auftritt in Südamerika - was zumindest vom Setting her ein interessanter Kniff ist. Dadurch gibt es einige schöne Sequenzen die man in der Reihe bisher noch nicht gesehen hat - der Film hat zwar durchaus blutige und härtere Sequenzen, im Vergleich empfand ich es aber weniger exzessiv.
Das Grundthema "Jagd" wird hier aus der menschlichen Sicht erzählt, allerdings bekommt man auch diverse andere Lebewesen zu sehen, die jagen. Hier kann man sich zumindest ein bisschen einreden, dass es hinter den ganzen schönen Bildern auch noch ein bisschen "Inhalt" gibt.
Die Action ist recht gut gemacht und abwechslungsreich, der Nebenplot mit denbringt zusätzlich Abwechslung rein - sowohl vom Blickwinkel als auch von der Action her.Achtung Spoiler:
Optisch sieht der Film wirklich gut aus. Die Hauptdarstellerin Amber Midthunder hat mir gut gefallen. Das Casting passt hier perfekt.
Die Grundstory wird nicht neu erfunden - schlussendlich schreibt sich die Story hier von selbst und es gibt kaum Überraschungen. Trotzdem hab ich mich ordentlich unterhalten gefühlt, es gab keine Längen und keine Phasen in denen ich auf die Uhr geschaut habe.
6,75 Tronde
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Film Nummer 30 aus dem Jahr 2022 wurde bewertet. Hier läuft es also
Bisher zeigt uns das Ranking folgendes
Top 10 des Kinojahres 2022
Platz;Titel
1; The Batman
2; Glass Onion: A Knives Out Mystery
3; Top Gun: Maverick
4; The Menu
5; The Good Nurse
6; Nightmare Alley
7; The Northman
8; Bullet Train
9; Black Panther: Wakanda Forever
10; Enola Holmes 2
Absolute Spitze würde ich nur bei Batman und Glass Onion sehen. Top Gun und The Menu sind gute Filme, die es in den vergangenen Rankings wohl kaum in die Top 10 geschafft hätten (oder nur knapp). Andererseits bin ich von den Bewertungen her schon etwas strenger gewordenTrotzdem ist hier noch viel Platz für "bessere" Filme, ich muss sie nur sehen
Als nächste Bewertung wird wahrscheinlich EEAAO kommen. Mal schauen ob dieser die Top 10 stürmen kann und damit Enola Holmes 2 rausfliegt und wie hoch er kommt![]()
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Glass Onion haben wir auch kürzlich gesehen, fand den um Längen schlechter als den ersten.
Nicht zum abschalten schlecht, aber auch nicht weit drüber.
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Everything everywhere all at once
Der Trailer
Der Plot
Evelyn betreibt mit ihrem Mann einen Waschsaloon in den USA und führt ein eher unglückliches Leben. Weder die Beziehung zu ihrem Mann, noch zur Tochter klappt. Als alles droht auseinanderzufallen, passiert etwas unvorstellbares...
Die Bewertung:
Ich beobachte ja so halbwegs, welche Filme bevorstehen und wie diese bei den Kritikern ankommen. Das liegt daran, dass ich mich recht häufig bei Filmen in der Nähe der Kritiker einordnen kann und es somit ein gutes "Signal" für mich ist, wenn ein Film bei diesen steil geht. Insofern war ich natürlich sofort interessiert, als Everything Everywhere all at Once auf der Bildfläche erschien und so positive Kritiken bekommen hat. Dazu noch Michelle Yeoh, die ich immer gerne sehe. Was soll da schon schief gehen? Als ich mir dann die Namen der Regisseure und Drehbuchschreiber angesehen habe, gab es auch noch keine Warnsignale. Dan Kwan und Daniel Scheinert? Da ist mir nicht sofort etwas eingefallen. Dann kam die Eingebung. Die haben Swiss Army Man gedreht.
Einen Film, der bei den Kritikern auch recht gut angekommen ist. Ein Film, der bei mir allerdings eher negative Gefühle hervorgerufen hatte. Meine Bewertung kann man im 2016 Thread hier lesen. Somit war die positive Vorfreude einer gewissen Skepsis gewichen. Es bleibt also spannend!
Kommen wir nun also zum vorliegenden Werk. Der Film geht sowohl bei den Kritikern als auch bei den Zuschauern steil und dürfte den ein oder anderen Preis bei den wichtigen Verleihungen abräumen - insgesamt sind es aber häufig auch "nur" Nominierungen. Für die beiden Hauptdarsteller (auch wenn Quan beim Preis "nur" als Nebendarsteller gesehen wurde) gab es aber immerhin den Golden Globe. Und die Preise kann ich durchaus nachvollziehen (ohne auf die Konkurrenz schauen zu wollen). Michelle Yeoh und Ke Huy Quan liefern tolle Leistungen ab - die ihnen das Drehbuch aber natürlich auch bietet. Durch die Idee des Multiversums können die Darsteller ihre Figuren andauernd neu interpretieren und eine große Bandbreite ihrer Schauspielkunst zeigen - ohne das es (zu) albern wirkt. Neben den beiden hat mir Jamie Lee Curtis ebenfalls sehr gut gefallen - insgesamt definiert sich der Film imo mehr über das Schauspiel seiner Darsteller als über die Schauwerte der unterschiedlichen Welten.
Neben den Darstellern ist aber natürlich die Geschichte wichtig. Auch wenn das Thema "Multiversum" natürlich für Schlagzeilen sorgt, ist es am Ende immer noch ein Film über die Familienbeziehung von Evelyn (Michelle Yeoh), ihrem Mann, der gemeinsamen Tochter und dem Opa. Egal wie verrückt das ist was man zu sehen bekommt, am Ende kommt der Film immer wieder auf diese Thema zurück - was dem Zuschauer auch einen gewissen Halt in den doch teilweise "verrückten" Welten bietet.
Die Welten selbst sind abwechslungsreich - auch wenn manche Sequenz mir dann doch etwas zu verrückt gewesen ist. Hier scheint wieder der Stil der beiden Regisseure durch, mit dem ich nicht immer etwas anfangen kann. Aufgrund des häufigen Szenerie Wechsels und der teilweise skurillen Welten, wird dem Zuschauer auch einiges an Aufmerksamkeit abverlangt. Das muss nicht schlimmes sein - man sollte den Film aber schon in einem eher fiten Zustand ansehen - sonst könnte es schwierig werden.
Schlussendlich bietet der Film dem Zuschauer eine Vielzahl von interessanten und skurrilen Ideen, tolle Darsteller und eine schöne und wichtige Grundlage (die Familiengeschichte). Ich kann mich den totalen Begeisterungsstürmen nicht komplett anschließen, allerdings ist meine anfängliche Skepsis von Swiss Army Man nicht wirklich bestätigt worden.
8,50-8,00 Tronde
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Der 31. Film wurde bewertet und der groß gefeierte Titel kann meine Top 10 durchaus durcheinanderwirbeln.
Vorläufig erarbeitet sich der Film Rang 3
Top 10 des Kinojahres 2022
Platz;Titel
1; The Batman
2; Glass Onion: A Knives Out Mystery
3; Everything Everywhere all at once
4; Top Gun: Maverick
5; The Menu
6; The Good Nurse
7; Nightmare Alley
8; The Northman
9; Bullet Train
10; Black Panther: Wakanda Forever
Allerdings liegen die Filme von Platz 2 bis 5 recht eng beieinander und nur ein weiteres Sehen wird hier wohl für klarere Abgrenzungen sorgen können. Aus der Erinnerung heraus, würde ich ihn momentan aber eben auf Rang 3 sehen. An Batman kann keiner der vier anderen Filme aber heranreichen. Auch wenn ich Batman auch mal wieder sehen sollte
Enola Holmes 2 hat sich lange in den Top10 gehalten, nach 31 Filmen muss er sich verabschieden![]()
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