Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 481 bis 495 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #481
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    Kurze Zeit später tauchen dann unsere Reserven in Form von mehreren Divisionen von Grants Korps auf dem Schlachtfeld auf.

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    Damit stehen nun erfahrene Truppen bereit, um die restlichen Rebellen an diesem Frontabschnitt zu zerschlagen.

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    Die Schlacht zieht sich länger als gedacht und es kommt auch auf unserer Seite vor allem östlich des Flusses zu einigen Verlusten.

    Nun tauchen dort auch noch mehrere Kavalleriebrigaden auf, die direkt unsere frisch eingetroffene Kavallerie aus Grants Division in die Flucht schlagen.

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    Unsere nachrückenden Infanteriebrigaden befinden sich aber mittlerweile auf dem Schlachtfeld und sollten die feindliche Kavallerie im Griff haben.

    Leider hat die Kavallerie mich vollständig unerwartet erwischt und die feindliche Nahkampfkavallerie hat mit knapp 400 Männern unsere komplette 1.500 Mann starke Kavalleriebrigade zerlegt. Insgesamt verliert die Brigade in kürzester Zeit etwa 500 Mann und die übrigen Männer verstreuen sich in alle Himmelsrichtungen.

    Auch andere Brigaden erleiden hohe Verluste, ehe wir mit der erfahrenen Infanterie die Lage wieder unter Kontrolle haben.

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    Ansonsten passiert hier nicht mehr viel und die Kämpfe am Culps Hill flauen langsam ab.

    Damit enden die Kämpfe im Norden uns es erreichen uns Nachrichten, dass die Rebellen weiter südlich nochmal aktiv werden wollen.

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    Hier scheint der Feind nach den jüngsten Verlusten aber auch nicht mehr über viele Einheiten zu verfügen und sollte bald geschlagen sein.

    Wir werden diesmal allerdings vor Stuarts Kavallerie in unserem Rücken gewarnt und ich werde mich nicht nochmal so leicht übertölpeln lassen.

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  2. #482
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    Damit ist nun wohl endlich unsere Chance gekommen die Schlacht zu entscheiden.

    Wir müssen lediglich die feindlichen Stellungen auf der anderen Seite des Feldes sichern.

    Für den Moment werde ich aber noch abwarten, da die feindliche Artillerie noch über sehr viele Geschütze verfügt und ich wenig Lust auf hohe Verluste beim Marsch über offenes Feld habe.

    Insgesamt sind aktuell 3 Korps im Einsatz. Auch Grant ist wieder mit von der Partie. Ich hoffe das erste Korps trifft noch im Laufe der Schlacht ein und ich kann die Kavallerie des ersten Korps zur Vernichtung der feindlichen Artillerie nutzen.

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    Die Kämpfe beginnen und es wird schnell klar, dass der Feind im Süden mehrere Artilleriebatterien ohne ausreichenden Infanterieschutz positioniert hat.

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    Wir versuchen davon zu profitieren und die Artillerie mit den vorhandenen Truppen so gut es geht unter Druck zu setzen.

    Ansonsten marschieren langsam die ersten Brigaden von Pickets Division auf, die aber beim Frontalangriff gegen unsere zahlreichen Truppen auf den Anhöhen keine Chance haben.

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    Während die feindliche Angriffsstreitmacht im Zentrum aufmarschiert, können unsere Verbände and er feindlichen Flanke immerhin 2 Batterien komplett vernichten und eine dritte stark schwächen.

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    Leider geraten dabei unsere letzten Reiter in Gefangenschaft und somit fehlt es nun stark an Mobilität.

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    Im Süden rückt unsere Infanterie des vierten Korps gegen die feindliche Artillerie vor und wir können die noch durch unsere Kavallerie abgelenkte Artillerie ohne größere Verluste nahezu vollständig ausschalten.

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    Die feindliche Infanterie scheint zudem doch von einem Frontalangriff abstand zu nehmen und zieht sich aus der Reichweite unserer Geschütze zurück.
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  3. #483
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    Nachdem nahezu alle feindlichen Artilleriebatterien ausgeschaltet werden konnten, haben wir unsere Front im Süden bereits deutlich in Richtung der feindlichen Stellungen vorschieben können.

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    Als nächstes werde ich nun den Vormarsch im Zentrum beginnen und dann die verbliebenen feindlichen Verbände aufreiben. Da diese den Frontalangriff auf unsere Stellungen scheuen, wird es nun Zeit selbst aktiv zu werden.

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    Im südlichen Frontbereich kommen wir gut voran und können erste feindliche Brigaden in die Flucht jagen.

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    Hier haben wir eine klare Überzahl und werden die Rebellen zurück nach Virginia jagen.

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    Im Norden ist die Lage dafür etwas angespannter.

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    Dort habe ich leider aufgrund mangelnder Aufklärung mehrere feindliche Artillerie- und Infanterieverbände nicht gesehen und stehe nun mit einigen Brigaden direkt im Schussfeld des Feindes.

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    Die feindliche Artillerie im Norden hat uns zwar einige Männer gekostet, mittlerweile ist diese aber fast neutralisiert.

    Gleichzeitig haben wir den Feind im Zentrum überrannt und fast alle feindlichen Brigaden befinden sich bereits im ungeordneten Rückzug.

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    Wenig später erobern wir schließlich das Ziel und haben die Rebellenverbände im Norden und Süden nahezu komplett vernichtet.

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    Damit sollte die Schlacht nun gewonnen sein und vom ersten Korps ist immernoch nichts zu sehen.
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  4. #484
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    Somit ist die Schlacht komplett ohne Beteiligung des ersten Korps beendet worden.

    Das spricht für die Kampfkraft der übrigen Korps die bewiesen haben, auch ohne das erste Korps gewinnen zu können.

    In den nächsten Schlachten werden ich allerdings wieder mit dem ersten Korps planen, da die unerfahrenen Truppen unserer Reserveverbände leider doch teilweise sehr hohe Verluste hatten.

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    Die Schlacht endete zwar in einem großen Sieg, der Preis war allerdings enorm. Diesmal haben wir lediglich ein Verlustverhältnis von etwa 2:1 und haben weit über 20.000 Männer verloren. Das sind die größten Verluste, die wir bisher erlitten haben in einer Schlacht und hoffentlich kein Vorbote für das was kommt.

    Wir haben diesmal auch fast 50 Geschütze verloren. Das ist extrem schmerzhaft, da hier auch viele brauchbare Geschütze dabei waren.

    Für die Rebellen muss das ja schon fast ein gefühlter Sieg sein im Vergleich zu den vernichtenden Niederlagen in den anderen Schlachten.

    Wenn ich die Siegbedingungen richtig sehe, war die Schlacht auch in der Little Round Top Phase haarscharf vor der Niederlage. Hier habe ich den Hügel bei einer Minute Restzeit auf dem Timer wieder zurückerobern können. Wäre der Hügel verloren gewesen, wäre die komplette Schlacht als verloren gewertet worden. Das war knapp.

    Bei den Einheitenstatistiken spiegeln sich ebenfalls die großen Verluste wieder.

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    Jede Einheit auf der ersten Seite hatte erhebliche Verluste und selbst die schwere Artillerie hat mehr als 25 Prozent der Männer verloren.

    Zumindest gab es wieder eine Vielzahl von Waffen zu erbeuten.

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    Insgesamt knapp 10.000 gute konföderierte Gewehre neben tausenden von unseren verlorenen Truppen geborgenen Waffen.

    Die Anzahl der Gewehre und Geschütze reicht allerdings nicht aus, um unsere Verluste auszugleichen. Glücklicherweise wird es wohl zunächst nicht direkt noch eine Schlacht geben in der wir all unsere Korps einsetzen müssen.

    Nach dieser harten Schlacht gibt es nun unsere verdiente Belohnung.

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    Die beiden verdienten Karrierepunkte werden in Wirtschaft investiert und damit kosten Waffen nun bereits 40 Prozent weniger.

    Insgesamt sehen die verteilten Punkte aktuell wie folgt aus:

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    Drei Bereiche sind bereits auf der Maximalstufe und die Wirtschaft wird als nächstes folgen. Der Rest ist dann relativ egal. Ich denke Logistik wird hier das sinnvollste sein, um mehr Nachschub in der Schlacht mitführen zu können.
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  5. #485
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ich finde es irgendwie komisch, dass man mit guter Armeeorganisation so viele Corps haben kann, die man dann selbst bei einer großen Schlacht wie Gettysburg nicht alle einsetzen kann.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  6. #486
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Ich finde es irgendwie komisch, dass man mit guter Armeeorganisation so viele Corps haben kann, die man dann selbst bei einer großen Schlacht wie Gettysburg nicht alle einsetzen kann.
    Tatsächlich tauchte das erste Korps am fiktiven vierten Tag auf und hätte die feindlichen Stellungen flankieren können. Da die Schlacht dann aber direkt gewonnen war, habe ich das dann auch nicht weiter thematisiert.

  7. #487
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    Guten Morgen allerseits.

    Aus aktuellem Anlass möchte ich mich einmal kurz bei allen Lesern für die zahlreichen Stimmen bei der Wahl zur Story des Monats bedanken. Besonderer Dank auch an matorn und Kathy, die die Story wiederholt nominiert haben.

    Ich hätte bei der Konkurrenz die letzten beiden Monate nie erwartet, dass das jeweils so knapp wird und freue mich, dass ich euch mit meinen ausufernden Ausführungen nicht zu Tode langweile.

    Vieles könnte man sicher auch kürzer und knapper schreiben und auf den Punkt bringen. Daher lieben Dank für eure Ausdauer. Ich hoffe das Ganze diesen Monat zum Ende bringen zu können. Viele Schlachten kommen ja nicht mehr.

    Für mich persönlich ist das Story schreiben immer ein Weg Spiele auch wirklich durchzuspielen. Sowohl bei Panzer Corps als auch bei diesem Spiel hätte ich ohne die Story schon lange das Handtuch geworfen. In dem Sinne hoffe ich, dass ich den Feldzug der Union dann noch dieses Jahr abschließen kann.

    So genug sentimentaler Kram und auf in die nächste Schlacht

  8. #488
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Du machst das hervorragend!

  9. #489
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    Da das erste Korps in der letzten Schlacht nich tim Einsatz war, kann dieses nun ohne große Umschweife in den Westen verlegt werden, um dort in Arkansas und Tennessee zu kämpfen.

    Bevor ich einen Blick auf die Kampagnenkarte werfe zunächst aber die neuen Optionen für Ansehen:

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    Hier sind vor allem die Gewehre interessant. Die bekannten 1863er können für weitere Brigaden sicher nicht schaden.

    Bei der Joslyn handelt es sich dagegen um ein Gewehr mit vergleichbarer Kampfkraft, das aber deutlich schneller geladen werden kann. Wenn ich damit 1-2 Brigaden ausrüsten kann für die nächste Schlacht wird dies die Schlagkraft der Brigade deutlich erhöhen.

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    Dann wird es auch Zeit für einen Blick auf die Kampagnenkarte:

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    Es geht ein drittes mal in den Westen, wo wie die Eroberung von Little Rock Arkansas unterstützen sollen.

    Die Anzahl der feindlichen Truppen hat sich im Vergleich zur Gettysburg Kampagne nochmal erhöht. Dafür ist die Ausbildung und Bewaffnung im Westen anscheinend deutlich schlechter als bei den Rebellen im Osten.

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    Nachdem wir im Westen angekommen sind, erhalten wir zunächst die gewohnten allgemeinen Informationen über die Situation.

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    Der Feind scheint hier eine starke Defensivposition eingenommen zu haben und wir haben den Auftrag die Rebellen aus ihren Stellungen zu jagen. Damit haben wir hier mal wieder einen offensiven Kampf ohne den Vorteil der starken defensiven Stellungen.

    Da wir insgesamt 15 Brigaden in die Schlacht führen dürfen, sollten wir aber zahlenmäßig leicht überlegen sein.

    Diesmal starte ich die Schlacht direkt, ehe ich wieder das falsche Korps wähle.

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    Damit wird es Zeit für die detaillierte Lagebesprechung.

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  10. #490
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    Die Situation scheint sehr schwierig zu sein. Die feindlichen Stellungen befinden sich am anderen Ufer des Flusses und wir können diesen nur über enge Furten überqueren. Zudem müssen wir einen extrem steilen Hügel hinauf laufen, wenn wir aus dem Süden direkt auf die feindlichen Stellungen marschieren.

    Ich denke daher, dass eigentlich nur die letzte Furt etwas weiter nördlich sinnvoll genutzt werden kann. Hier werde ich die zur Verfügung stehenden Kräfte zunächst konzentrieren.

    Zu Beginn der Schlacht stehen uns 10 Brigaden zur Verfügung.

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    Ich bringe die beiden schweren Fernkampfartilleriebatterien sowie den Admiral für die Nahunterstützung sowie 4 Infanteriebrigaden (Tohuwabohu darf bei den Reserven bleiben) und die Scharfschützen und Kavallerie auf das Feld.

    Da wir diese Schlacht nicht mit der Brechstange gewinnen können, werde ich die Truppen zunächst in den Norden führen, um an der dortigen Furt den Übergang zu erzwingen. Wenn dies gelingt und ich die Truppen sicher an das andere Ufer gebracht habe, kann der Angriff auf die eigentlichen Stellungen begonnen werden.

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    Unsere Divisionen marschieren nach Norden und bereiten sich auf den Angriff auf die nördliche Furt vor.

    Dabei gerätunsere Kavallerie aber unter Feuer durch feindliche Scharfschützen und erleidet einige Verluste ehe wir die Rebellen in den Wäldern ausfindig machen können.

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    Nun versuchen wir diese schnellstmöglich auszuschalten und ich hoffe, dass keine weiteren Rebellenverbände westlich des Flusses positioniert sind.
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  11. #491
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Du machst das hervorragend!
    Genau, daher habe ich ja auch für dich gestimmt

  12. #492
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    Bereits kurz nach Schlachtbeginn treffen auch unsere Verstärkungen auf der Insel im Süden ein.

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    Leider ist diese Insel so isoliert, dass die Brigaden nicht nach Westen zu den übrigen Truppen stoßen können.

    Ein weiteres Problem stellt die Zusammensetzung der hier stationierten Truppen dar. Insgesamt stehen uns hier 6 Infanteriebrigaden ohne jegliche Kavallerie oder Artillerieunterstützung zur Verfügung.

    Damit bleibt nichts weiter übrig, als die Brigaden zunächst in Deckung zu halten und zu warten, bis der Rest des Korps im Norden den Übergang erzwungen hat. Wenn der Feind dann seine Aufmerksamkeit nach Norden lenkt, sollten wir hoffentlich die Furt ohne große Verluste überqueren können.

    Aktuell sind dies Truppen dort aber auf verlorenem Posten.

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    Nach anfangs hohen Verlusten auf unserer Seite, können die insgesamt drei Scharfschützeneinheiten der Rebellen auf unserem Flussufer dann in die Flucht geschlagen werden.

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    Eine Einheit wird gefangen genommen, eine wird zersprengt und eine kanns ich leider ans andere Ufer retten.

    Nun werden sich unsere Truppen in Position begeben und den Angriff auf die Verteidiger am anderen Ufer beginnen. Aktuell wirkt es als ob der Feind hier keine Artillerie hat. Damit sollte der Übergang dann ohne große Probleme erzwungen werden können.

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    Unsere Truppen gehen in Stellung und matorn beginnt die feindliche Infanterie am anderen Ufer aus sicherer Entfernung zu beschießen.

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    Da der Feind nun doch Artillerie heranführt, kümmern sich unsere schweren Geschütze direkt um diese.

    Der Admiral bringt gleichzeitig seine Geschütze in Stellung, um die Infanterie am anderen Flussufer unter Beschuss zu nehmen.

    Ich denke wir werden einen längeren Beschuss benötigen, ehe wir den Fluss halbwegs sicher überqueren können. Da wir aber ausreichend Zeit haben, sollte dies kein Problem sein.

    Der Feind scheint uns hier auch nicht ohne Gegenwehr rüber lassen zu wollen und sendet weitere Brigaden in den Norden.

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    Die Rebellen führen nun immer mehr Artillerieverbände in den Norden, um unseren bevorstehenden Angriff auf den Fluss abzuwehren.

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    Damit entblößt der Feind aber die Verteidigung im Süden und unsere Brigaden im Süden senden einige Plänklereinheiten über den Fluss, um die Lage zu sondieren.

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    Wenn die Konföderierten uns hier bei der Flussüberquerung nicht effizient stören kann, können dort dann bald über 10.000 Mann den Fluss überqueren und den Feind aus einer anderen Richtung unter Druck setzen.
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  13. #493
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    Im Süden können die Plänkler den Fluss relativ unbedrängt überqueren und verteilen sich in den Wäldern.

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    Hierbei sehen wir ein Stück weiter nördlich einige konföderierte Kavalleriebrigaden, die unseren Plänklern mit Sicherheit deutlich überlegen sind.

    Da ansonsten aber offensichtlich keine starken feindlichen Verbände vor Ort sind, werden nun die Infanteriebrigaden ebenfalls an das andere Flussufer geführt.

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    Im Norden erringen wir derweil erste Erfolge und können die Infanterie direkt am Fluss aus Ihren Stellungen jagen und eine Artilleriebatterie komplett ausschalten.

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    Da der Feind aber noch über starke Kavallerie und Artillerie am anderen Ufer verfügt, lasse ich die Truppen noch warten und konzentriere zunächst das Feuer aus unseren Geschützen auf die verbliebenen Artilleriestellungen.
    Aktuell möchte ich ohnehin warten bis die ersten Brigaden im Süden am rechten Ufer bereitstehen.

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    Während die Truppe im Süden in Stellung geht, kann im Norden eine weitere Artilleriebatterie neutralisiert werden.

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    Die dritte feindliche Batterie ist ebenfalls bereits auf der Flucht und wird hoffentlich ebenfalls in Kürze komplett ausgeschaltet.

    Damit muss ich mich langsam auf den Vorstoß über den Fluss vorbereiten. Entsprechend werden nun die Infanteriebrigaden sowie die Kavallerie nähe an den Fluss gebracht.

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    Im Süden beginnt nun der Vormarsch unserer Infanterie und die erste Kavalleriebrigade befindet sich bereits auf der Flucht.

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    Ziel ist es hier nach Möglichkeit die feindlichen Stellungen im Wald südlich des Ziels aus mehreren Richtungen anzugreifen und die Infanterie dann in Deckung des Waldes auf die gegnerischen Befestigungen vorstoßen zu lassen.

    Mit diesen Vorstoß erhoffe ich mir, die gegnerischen Linien zu überdehnen und dann ohne große Probleme in die Befestigungen vorzurücken.

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    Im Süden rücken wir weiter vor und können durch die Einnahme eines Aussichtspunktes nahezu alle feindlichen Stellungen enthüllen.

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    Da im Norden nun abermals die Verteidiger am Fluss auf der Flucht sind, lasse ich unsere Brigaden nun über den Fluss setzen. Damit sehen sich die Rebellen nun im Norden und Süden starken Angriffen unserer Truppen ausgesetzt und ich bin gespannt, wie die Rebellen reagieren.

    Leider ist auch zu sehen, dass die Befestigungen weiter stark bemannt sind und selbst wenn wir einmal mit dem gesamten Korps am anderen Ufer sind noch harte Kämpfe auf uns warten werden.
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  14. #494
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    Der Angriff über den Fluss im Norden ist dank der sehr guten Vorarbeit durch Artillerie und Scharfschützen ein voller Erfolg und wir können rasch mit 4 Infanterie- und 2 Kavalleriebrigaden am anderen Ufer Fuß fassen.

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    Wir müssen nun die verbliebenen Verbände im Norden isolieren und ausschalten und dann schnellstmöglich auf die Stellungen am Fort vorstoßen.

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    Im Norden können wir uns langsam ausbreiten und eine feindliche Einheit nach der anderen neutralisieren. Leider steigen die Verluste aber auch stetig an, da wir größtenteils im offenen Gelände kämpfen müssen.

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    Die Kämpfe im Süden sind ebenfalls erfolgreich und die feindlichen Truppen am Waldrand stehen bereits kurz davor die Flucht anzutreten. Sobald dies geschehen ist, werden einige Brigaden den Wald südöstlich des Lagers einnehmen.

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    Im Norden sind bis auf eine Kavallerieeinheit alle feindlichen Verbände neutralisiert und auch im Süden können die Verteidiger endlich aus Ihren Stellungen geworfen werden.

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    Hier haben wir bereits eine Artilleriestellung vernichtet und der Feind verfügt aktuell nur noch über eine funktionierende Artilleriebatterie. Diese steht aber bereits unter Druck durch unsere vorrückenden Brigaden.

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    Nachdem nun alle feindlichen Truppen rund um das Fort ausgeschaltet sind, beginnt nun die Bombardierung der Befestigungsanlagen.

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    Im Süden versuche ich durch die Konzentration der Feuerkraft vieler Brigaden auf einen schmalen Frontabschnitt den Feind zu demoralisieren und im Norden soll der selbe Effekt durch unsere Artillerie erzeugt werden.

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    Nur wenige Minuten später haben wir die Verteidiger bereits an 3 Positionen aus den Stellungen gezwungen.

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    Damit steht das Fort nun zum Sturm offen und wir sollten in der Lage sein das Ziel rechtzeitig zu erobern.
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  15. #495
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    Das Timing war wieder perfekt und unser Ziel ist noch rechtzeitig vor Ablauf des Timers gesichert.

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    Die Rebellen erkennen schnell ihre Lage und leisten nicht weiter Widerstand. Stattdessen versuchen sie sich so gut es geht nach Süden in Sicherheit zu bringen.

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    Damit ist der Sieg dann kurze Zeit später unser und der Feind vollständig vom Feld getrieben.

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    Wir haben etwa 2.000 Männer verloren. Die Konföderierten über 10.000. Das ist ein gutes Verhältnis dafür das wir über den Fluss mussten und ein Fort zu erobern war.

    Dennoch schmerzt jeder einzelne Verlust bei den Elitebrigaden. Aber komplett ohne Verluste geht es vor allem zum jetzigen Stand des Krieges einfach nicht.

    Unterm Strich wurde die geplante Taktik von allen Brigaden sehr gut umgesetzt und somit konnten wir den Feind hier gut in den Griff bekommen. Wir waren aber natürlich auch deutlich in der Überzahl und die Rebellen konnten sich nicht überall verteidigen. Wäre der Feind defensiver geblieben und hätte mehrere Artilleriebatterien im Fort belassen, wäre der finale Ansturm vielleicht nicht so schnell vorbei gewesen. Dafür wäre der Fluss dann eher überschritten worden.

    Unterm Strich kann ich den Rebellen daher nicht viel vorwerfen hier.

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    Die Statistiken zeigen, das vor allem die Kavallerie von Chrisdraco schwere Verluste erlitten hat. DIe anderen Brigaden waren alle unter 200 verlorenen Männern und damit halbwegs im Rahmen.

    Chrisdraco hat diese Leute vor allem kurz nach dem Übersetzen verloren als er mit seiner Brigade eine Unionsartillerie ausgeschaltet hat und dabei leider starkes Flankenfeuer erhielt.

    Ansonsten ist die Kavalleire hier mal wieder am effizientesten gewesen und Kathys neue Gewehre haben sich meines Erachtens auch bewährt. Insgesamt zwar weniger Gegner ausgeschaltet als Chrisdraco aber für kurze Zeit gibt die schnelle Feuerfolge einen gewissen Vorteil mit dem sich gegnerische Verbände vor allem aus der Flanke sehr gut in Unordnung versetzen lassen.

    Bei den Waffen gab es diesmal jetzt keine großen Sprünge.

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    Jeweils einige hundert Gewehre verschiedener Bauart konnten erbeutet werden und 12 für uns nicht mehr nützliche Geschütze.

    Abschließend die gewohnte Belohnung:

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    Der Karrierepunkt ging in die Logistik, da diese uns unmittelbar in der nächsten Schlacht nützt. Wirtschaft wäre erst nach der nächsten Schlacht wieder relevant und kann daher warten.
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