Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 451 bis 465 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #451
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    Die Kirche ist schließlich gesichert. Die Rebellen stecken aber noch nicht auf sondern werfen eine Brigade nach der anderen gegen unsere Linien, die alles andere als stabil wirken.

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    Da wir aber bei der Artillerie stark überlegen sind, hoffe ich den Feind weiter unter großen Verlusten zurückschlagen zu können.

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    Unsere Reihen im Osten sind abermals in totaler Unordnung und 3 Brigaden haben zumindest kurzfristig die Flucht ergriffen. Nur die unmittelbare Anwesenheit des Korpskommandanten konnte hier schlimmeres verhindern.

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    Der Feind ist aber einmal mehr abgewehrt worden und mit jedem abgewehrten Angriff sinkt die Schlagkraft der feindlichen Brigaden.

    Aus dem Süden kommen aber stetig frische Truppen nach und ich befürchte das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.

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    Es kommt noch zu einigen Angriffen. Am Ende behalten wir aber dank der überlegenen Artillerie die Oberhand und können alle Angriffe irgendwie abwehren. So ist schließlich der Sieg unser.

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    Diese Schlacht war ohne unsere erfahrenen Truppen relativ haarig. Die Männer unter Sedgwick waren relativ unerfahren und hatten ein entsprechend geringe Moral. Dadurch ist die Linie immer wieder in Unordnung geraten. Am Ende hatten wir aber Glück den Feind rechtzeitig im Norden besiegt zu haben und konnten uns daher in voller Breite den Angriffen im Süden entgegenstellen.

    Ausschlaggebend für den Sieg war dann aber vor allem unsere Artillerie. Der Feind hatte bereits zu Beginn der Schlacht 2 von 3 Artilleriebatterien gegen unsere Männer im Norden verloren und war dann nicht mehr in der Lage uns ernsthaft zu bedrohen.

    So konnte unsere Artillerie einen Sturmangriff nach dem anderen abwehren und den Sieg in unseren Händen halten.

    Die Einheitenstatistiken zeigen, dass fast alle unsere Infanteriebrigaden mit erheblichen Verlusten zu kämpfen hatten.

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    Das Wichtigste an dieser Schlacht sind aber die erbeuteten Waffen.

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    Hier haben wir eine sehr große Anzahl brauchbarer Gewehre sichern können, die künftig in unseren Korps eingesetzt werden dürften.
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  2. #452
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    Nach unseren jüngsten Siegen gibt es dann auch endlich die Belohnung.

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    Hier gab es nun direkt die Belohnung für beide Schlachten. Daher haben wir entsprechend viel Ansehen und auch Karrierepunkte erhalten.

    Die Karrierepunkte werden gleichmäßig auf Armeeorganisation (jetzt voll und maximal 5 Korps zur Verfügung) Medizin ( 9 von 10 Punkten) und Wirtschaft (6 von 10 Punkten) verteilt. Als nächstes versuche ich dann Medizin ebenfalls voll zu bekommen.

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    Da eine große Schlacht geschlagen wurde, stehen nun auch wieder neue Auswahlmöglichkeiten zum Tausch gegen Ansehen zur Verfügung.

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    Insgesamt haben wir aktuell 50 Ansehen mehr als wir für den maximalen Moralbonus benötigen. Daher können die 1863er Gewehre sowie einige Offiziere ohne große Probleme erworben werden.

    Die Spencer Gewehre sind sicher noch interessant, da das ähnlich wie die Gewehre des Typs Henry Waffen mit mehreren Schüssen im Magazin sind, die auf dem Schlachtfeld eine große Wirkung erzielen könnten.

    Ich denke auf noch mehr 20-Pfünder kann am ehesten verzichtet werden. Davon haben wir in der Vergangenheit so viele erworben und bereits viele Batterien mit ausgestattet. Aber erstmal abwarten. Vielleicht macht das ja doch Sinn. Bevor es nach Gettysburg geht ist ohnehin zunächst noch ein kleines Gefecht zu schlagen. Dann mache ich mir Gedanken welche Waffen tatsächlich benötigt werden.

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    Nach den letzten Kämpfen werfe ich nochmal einen Blick auf das erste Korps.

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    Da die Verluste in Chancelorrsville recht überschaubar waren, sind viele unserer Brigaden kurz vor der nächsten Erfahrungsstufe. Ich befürchte die nächsten Kämpfe führen aber zu mehr Verlusten, sodass wir dennoch nicht so schnell bei anderen Einheiten als Plänklern und Artillerie die dritte Erfahrungsstufe erreichen können.

    Die Verluste werden ausnahmslos mit Veteranen wieder aufgefrischt und dann geht es ohne große Umwege direkt in die nächste Schlacht.

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    Ein Blick auf die Kampagnenkarte zeigt, dass vor Gettysburg lediglich ein Gefecht bei Winchester zu spielen ist.

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    Auffällig ist, dass die feindliche Armee, unseren jüngsten Siegen zum Trotz, deutlich angewachsen ist und der Feind nun fast 80.000 Männer ins Feld führen kann. Auch die Ausrüstung der Feinde ist im Vergleich zu den letzten Schlachten gestiegen. Bei der Ausbildung hat sich dagegen nicht viel getan.

    Um keine Zeit zu verlieren geht es direkt nach Winchester und wir erhalten eine kurze Übersicht

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    Wir dürfen insgesamt 14 Brigaden ins Feld führen und treffen auf etwa 17.000 Männer und 64 Geschütze. Damit sollte der Feind uns zahlenmäßig leicht überlegen sein.

    Wir befinden uns allerdings in der Defensive und können uns hoffentlich in der Stadt gut verschanzen. Damit sollte der Angriff ohne große Probleme abgewehrt werden können.

    Warten wir ab wie sich die tatsächliche Lage darstellt.
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  3. #453
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    Bevor die Schlacht startet erhalten wir noch die gewohnte kurze Lagebeschreibung.

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    Unser Ziel ist es also die Stadt und den Militärstützpunkt gegen die feindlichen Angriffe zu halten. Der Feind scheint dabei von Westen zu kommen. Ich gehe aber davon aus, dass auch aus den anderen Richtungen mit Vorstößen zu rechnen ist.

    Insgesamt dürfen wie hier sogar 15 statt 14 Brigaden aufstellen, die jeweils in Fünfergruppen nördlich, westlich und südlich der Stadt Stellung beziehen.

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    Im Süden stehen vor allem unsere mobilen Verbände, während die Infanterie und Artillerie vor allem im Norden und Westen stehen.

    Zu Beginn der Schlacht werde ich die Truppen zunächst im Stadtgebiet mit Artillerieunterstützung positionieren und abwarten, wie der Feind sich verhält.

    Die Kavallerie soll derweil den Süden auskundschaften und sich ergebende Chancen entsprechend zu unserem Vorteil nutzen.

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    Wie angekündigt sammelt sich die Infanterie und Artillerie zunächst im Stadtgebiet während die Plänkler und Kavallerie die Gegend aufklären.

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    Dabei erwischt Kathys Kavallerie im Süden direkt feindliche Brigaden im Anmarsch. Hier müssen wir uns zunächst zurückziehen, da wir mit der Kavallerie wahrscheinlich nicht im offenen Gelände gegen mehrere feindliche Brigaden bestehen könnten.

    Die Kavallerie wird daher nach Osten verlegt und ich beobachte den Aufmarsch der Rebellen weiter.
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  4. #454
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    Ständig wird da um irgendwelche Kirchen gekämpft!

  5. #455
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    Der Feind rückt langsam aber sicher vor und unsere vorgelagerten Plänkler müssen rasch das Feld räumen.

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    Die feindlichen Plänkler haben teilweise Scharfschützengewehre und können daher unsere Stellungen aus sicherer Entfernung bekämpfen. Daher müssen Wolnigrees Plänkler im Norden den Rückzug antreten und ich sende die Nahkampfkavallerie in den Norden, um das Problem bei Gelegenheit zu erledigen.

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    Der Hauptteil der konföderierten Armee positioniert sich im Südosten der Stadt und scheint dort den Angriff auf unsere Stellungen vorzubereiten.

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    Dafür sind viele Brigaden aus dem Osten nach Süden marschiert. Ich rechne daher nicht mehr mit vielen Brigaden direkt im Osten.

    Im Nordosten sind aber ebenfalls einige Brigaden zu sehen, sodass wir die Seite nicht komplett unbeaufsichtigt lassen können.

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    Kurze Zeit später beginnen dann auch die ersten Angriffswellen gegen unsere Stellungen zu rollen.

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    Eine erste Brigade wurde bereits abgewehrt. Nun sind aber 4 weitere Brigaden auf dem Weg.

    Es gelingt unseren kombinierten Kräften hier aus der sicheren Deckung der Stadt heraus einen feindlichen Angriff nach dem anderen abzuwehren und dem Feind schwere Verluste zuzufügen.

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    Bisher ist keine Brigade für mehr als wenige Sekunden bis auf Nahkampfreichweite an unsere Fronttruppen herangekommen. Unsere beiden 24-Pfünder Batterien zersetzen die feindliche Moral in Nahdistanz extrem effizient.

    Im Norden kommen die feindlichen Brigaden derweil auch nicht weiter voran. Hier haben wir keine Artillerieunterstützung und ich hoffe, dass die beiden dort positionierten Brigaden den Feind lange genug beschäftigen können, bis Verstärkung aus dem Süden verlegt werden kann.

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    Die Lage im Westen der Stadt spitzt sich zu als unsere dort ausharrenden Brigaden durch die feindliche Artillerie mürbe werden und dann durch Sturmangriffe in die Flucht geschlagen werden.

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    Ein erster Angriff wurde noch abgewehrt aber es befindet sich bereits eine weitere Brigade auf dem Weg. Die feindliche Artillerie scheint in den Wäldern zu stehen und kann von dort aus effizientes Flankenfeuer gegen unsere Brigaden durchführen. Damit braucht es nur einen kleinen Schubs und die Männer wenden sich zur Flucht. Hier muss ich nach einer Lösung suchen und versuche die Kavallerie aus dem Osten der Stadt in den Westen zu führen.
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  6. #456
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    Im Westen der Stadt wird die Lage langsam unter Kontrolle gebracht. Dafür ist der Feind nin im Osten der Stadt mit mehreren Brigaden im Angriff und wir müssen versuchen schnellstmöglich zu reagieren.

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    Kathy und Chrisdraco werden daher zurückbeordert und werden Kendogan und Steiner bei der Verteidigung unterstützen.

    Ich denke wir müssen noch ein paar Wellen durchhalten und dann wird dem Feind hoffentlich die Luft ausgehen.

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    Kurze Zeit später ist die Lage im Süden wieder entspannter.

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    Einige Brigaden sind in die Flucht geschlagen. Andere wurden gefangen genommen oder komplett zerstreut. Unser Sieg im Süden hat aber enorme Opfer in unseren Reihen zur Folge und die feindlichen Kräfte im Osten sind weiterhin zum größten Teil intakt.

    Unsere Nahkampfkavallerie hat derweil keine Chance im Zentrum auf die feindliche Artillerie vorzustoßen und erleidet enorme Verluste. Hier muss ich es über die Flanke versuchen. Chrisdraco ist bereits im Norden an der feindlichen Flanke und versucht dort sein Glück. Kathy wird sich bald dazugesellen.

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    Die gegnerischen Kräfte im Süden der Stadt sind zwar stark dezimiert. Es gelingt den Rebellen aber dennoch unsere Brigaden im Osten der Stadt abermals in die Flucht zu schlagen.

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    Im Norden versucht derweil die Kavallerie die Kontrolle zu übernehmen. Hier hat der Feind aber noch viele starke Verbände und einige Reserven. Daher können wir an der Flanke zwar kleinere Erfolge erringen, kommen aber im zentralen Bereich keinen Schritt weiter.

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    Nach etwa einer Stunde erbitterter Kämpfe bekommen wir die Lage nun langsam unter Kontrolle und haben den Feind sowohl im Süden als auch im Norden deutlich schwächen können.

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    Die Kavallerie hat im Norden den Unterschied gebracht und hat nun endlich etwas Raum zum Manövrieren. Ich hoffe das wir so auch endlich die Gefahr durch die feindliche Artillerie verringern können.

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    Die Kavallerie kann den Feind nun tatsächlich schwer treffen und wir schalten binnen kürzester Zeit alle feindlichen Artilleriestellungen aus.

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    Damit sollte die Schlacht nun entschieden sein und wir müssen lediglich noch die verbliebenen Kräfte ausschalten.
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  7. #457
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    Wenig später sind alle feindlichen Truppen ausgeschaltet oder auf der Flucht. Damit ist der Sieg schließlich unser.

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    Wir haben dem Feind abermals erhebliche Verluste zufügen können. Unsere Eliteverbände haben zum Teil aber ebenfalls viele erfahrene Männer verloren.

    Das Verhältnis ist zwar akzeptabel, aber die 15 Prozent Verluste bei den erfahrenen Truppen werden sich nicht so einfach ersetzen lassen.

    Ich fand die Schlacht zwischenzeitlich extrem schwierig, da der Feind so konzentriert an wenigen Stellen angegriffen hat und unsere Verteidiger mehrfach auf der Flucht waren. Glücklicherweise hat die Artillerie oder Kavallerie die feindlichen Brigaden in diesen Fällen immer rechtzeitig in die Flucht schlagen können.

    Wenn der Feind hier unsere Artillerie erreicht hätte, hätte das schnell zu deutlich höheren Verlusten führen können.

    Ich bin gespannt wie sich das Ganze in den kommenden Schlachten entwickeln wird.

    Damit zu den Werten der einzelnen Einheiten:

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    Bis auf Wolnigree und Kendogan haben alle Infanteriebrigaden mindestens 300 Männer verloren. Das sind knapp 20 Prozent der eingesetzten Männer.

    Ansonsten hat vor allem die Nahkampfkavallerie abermals hohe Verluste erlitten. Die Fernkampfkavallerie habe ich aktuell deutlich besser unter Kontrolle als die Nahkämpfer.

    Waffen gab es auch wieder zu erbeuten.

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    Nichts weltbewegendes aber damit sollten wieder 1-2 Brigaden mit stärkeren Waffen versorgt werden können.

    Die beiden erbeuteten 24-Pfünder ersetzen direkt unsere Verluste aus dieser Stadt.

    Die Belohnungen für die einzelnen Schlachten waren zu Beginn des Krieges deutlich größer denke ich.

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    Der Karrierepunkt geht in Medizin, die damit auch auf der Maximalstufe ist.

    Damit wird es Zeit für die Vorbereitung der nächsten Schlacht bei Gettysburg.
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  8. #458
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    Bevor es an den Aufbau der einzelnen Korps geht ein kurzer Blick auf das erste Korps nach der letzten Schlacht.

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    Wolnigree, Kendogan und Kathy haben hier die dritte Erfahrungsstufe erreicht und da die Brigaden jeweils noch über ausreichend Männer verfügen, werde ich diese diesmal erhalten. Das kann uns in Gettysburg nur helfen.

    Ansonsten haben wir noch etwas über 14.000 Veteranen und über 100.000 Rekruten für die Auffrischung unserer Armee und die Bildung des 5. Korps.

    Das vierte und fünfte Korps wird aber komplett mit Rekruten auskommen müssen. Die Veteranen spare ich mir für die 3 kampferfahrenen Korps auf.

    Kendogan und Wolnigree erhalten jeweils den Perk Scharfschütze, der 25 Prozent auf die Genauigkeit, 20 Prozent Bonus auf die Deckung und 25 Prozent Bonus auf die Aufklärung gibt.

    Die Alternative wäre 20 Prozent schnelleres Nachladen in Verbindung mit weniger erhaltenen Moralschaden gewesen. Ich habe mich aber stattdessen für die Feuerkraft entschieden, da die Moral aufgrund des hohen Ansehens ohnehin recht gut ist.

    Bei Kathy wird berittene Infanterie gewählt (bessere Reichweite ohne Pferd, bessere Nachladegeschwindigkeit und bessere Deckung). Die Alternative wäre ein Nahkampfperk.

    Weiterhin erhält Kathy testweise Karabiner mit 6 Schuss Magazin. Ich bin gespannt, wie diese sich in der Schlacht bewähren.

    Nachdem das erledigt ist, werden drei Brigaden des dritten Korps mit den modernen 1863er Gewehren ausgerüstet und der Rest des Korps mit Veteranen verstärkt.

    Damit hat das erste Korps am Vorabend der Schlacht um Gettysburg folgende Zusammensetzung:

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    Beim zweiten und dritten Korps werden sämtliche Infanteriewaffen zumindest auf das Niveau der Lorenz gebracht und noch größtenteils Veteranen zur Auffrischung eingesetzt.

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    Das vierte und fünfte Korps erhalten Rekruten und alles was noch so an Waffen übrig ist. Im vierten Korps können dabei zum größten Teil noch moderne Waffen genutzt werden. Das fünfte Korps hat leider größtenteils veraltete Musketen und nicht so schlagkräftige Geschütze.

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    Da diese beiden Korps aber nur als Reserve fungieren sollen, wird die aktuelle Ausrüstung zunächst ausreichen.

    Damit verfügt die gesamte Armee aktuell über mehr 150.000 Soldaten und etwa 540 Geschütze. Ich bin gespannt was die Rebellen noch ins Feld führen können.
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  9. #459
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    Nachdem die Armee nun bereit steht geht es auf nach Gettysburg. Bevor die Schlacht startet werfe ich den gewohnten Blick auf die Kampagnenkarte.

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    Auffällig ist, dass die feindliche Armee nach Winchester deutlich an Größe verloren hat. Dafür sind die Rebellen nun aber weitaus erfahrener und wir werden bei Gettysburg wohl auf zahlreiche Eliteverbände treffen. Bei der Bewaffnung ist das Niveau ungefähr gleich geblieben.

    Damit wird es Zeit für einen ersten Blick auf die aktuellen Aufklärungsberichte.

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    Es scheint als ob Unionskavallerie unter Buford in der Nähe von Gettysburg konföderierte Verbände gesichtet hat und sich daraus eine Schlacht entwickelt.

    Wir wissen noch nicht genau wie groß die Rebellenverbände vor Ort sind. Wir rechnen aber mit mindestens 30.000 Männern.

    Aktuell können wir 3 Korps in die Schlacht führen. Ich entscheide mich für die gewohnt kampferfahrenen Korps, wobei das erste Korps als erstes eintreffen wird.

    Von der reinen Truppenzahl scheinen wir hier wieder extrem überlegen zu sein. Ich gehe aber davon aus, dass der größte Teil unserer Truppen am ersten Tag gar nicht eingreifen kann und bin daher gespannt, wie die Schlach sich tatsächlich entwickeln wird.

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    Damit wird es Zeit für die detaillierte Lagebesprechung.

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  10. #460
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    Wir übernehmen somit zunächst das Kommando über Bufords Kavallerie, die die Konföderierten Brigaden westlich von Gettysburg empfängt.

    Hauptziel ist es den Feind so lange es geht hinzuhalten.

    Ein erster Blick auf die aktuelle Lage zeigt, dass dies nicht einfach wird.

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    Wir haben lediglich einige Plänklerbrigaden mit Kavalleriekarabinern und zwei kleine Artilleriebatterien mit nicht sehr effizienten Geschützen.

    Die Karabiner haben zwar eine sehr gute Schussfolge, sind in der Reichweite dafür den Gewehren der konföderierten Infanterie deutlich unterlegen.

    Dazu ist die aktuelle Position auf offenen Gelände ohne viel Deckung, was das Ganze auch nicht einfacher macht.

    Mein erster Instinkt wäre es ein Stück nach Osten zu den bewaldeten Höhen zurückzuweichen. Dies würde uns mehr Deckung geben.

    Wenn ich allerdings zu schnell Boden aufgebe, besteht die Gefahr, dass der Feind uns schnell mit Sturmangriffen von den Höhen schmeißt bevor die Verstärkung da ist.

    Da die feindlichen Truppen zunächst hoffentlich etwas vom Fluss aufgehalten werden, entscheide ich mich daher zunächst an Ort und Stelle zu verteidigen und dann zurückzufallen. Einzig die Artillerie wird direkt auf den nächsten Hügelkamm verlegt, um dem Feind nicht beim Rückzug in die Hände zu fallen.

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    Der erste Plan war die Plänkler im Halbkreis um die Brücke zu positionieren und den feindlichen Angriff an dieser Engstelle aufzuhalten. Zwar können die Brigaden auch den Fluss durchwaten, aber ich denke einige Regimenter hätten die Brücke gewählt.

    Dieser Plan ist rasch Geschichte, da neben Archers Brigade nun auch Davis etwas weiter nördlich mit seiner Brigade aufmarschiert.

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    Damit können die Plänkler im Norden sich nicht gegen Archer stellen sondern müssen zusehen Davis lange genug zu Verzögern.

    Insgesamt haben wir zudem noch 2 berittene Regimenter. Diese werden aber zunächst ins Zentrum gebracht um dort bei Befarf flexibel eingesetzt werden zu können. Bei unserer aktuellen Unterlegenheit denke ich nicht, dass Flankenmanöver funktionieren.

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    Während Davis seine Brigade nur langsam vorwärts bewegt, ist Archer bereits dabei unsere Stellungen auf breiter Front anzugreifen.

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    Die feindlichen Plänkler sind bereits über den Fluss und decken nun den Übergang an der Brücke für die einzelnen Regimenter. Unsere Männer befinden sich derweil in Feuergefechten mit den Plänklern und können die größeren Verbände nicht am Übergang hindern.

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    Knapp 10 Minuten später haben die Rebellen fast alle Verbände auf unserer Seite des Flusslaufes und erhöhen stetig den Druck auf unsere Stellungen.

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    Bisher können wir den feindlichen Vormarsch noch verzögern. Lange wird dies aber nicht mehr möglich sein. Nun wo der Feind seine geballte Feuerkraft vor unseren Truppen versammelt hat, haben wir keine Chance die Stellungen im offenen Gelände zu halten.

    Ich kann nur hoffen, dass die Rebellen nicht direkt mit Sturmangriffen starten und uns noch etwas Zeit schenken.

    Die Kavallerie habe ich nun doch im Norden konzentriert, da hier Davis Regimenter anfällig für Beschuss aus der Flanke waren.
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  11. #461
    Moderator Avatar von Kathy
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    Gettyburgh - die entscheidende, zufällig entstandene Schlacht.
    Kommt danach dann schon Richmond?
    Bin auch gespannt, wie sich die neuen Karabiner machen.
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  12. #462
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Die Spencers müssten sich schon gut auswirken, da erzähle ich ja schon länger von😉.
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  13. #463
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Gettyburgh - die entscheidende, zufällig entstandene Schlacht.
    Kommt danach dann schon Richmond?
    Bin auch gespannt, wie sich die neuen Karabiner machen.
    Ich bin auch schon gespannt wie sich die Kavallerie schlagen wird diesmal. Die Konföderierten sollten hier ja über wenig bis keine Kavallerie an den ersten Tagen verfügen.

    Nach Gettysburg haben wir noch Chickamauga, Cold Harbour und dann Richmond. Ein bisschen Weg ist also noch. Dann geht es auch richtig los mit den Grabenkämpfen befürchte ich.

  14. #464
    Moderator Avatar von Kathy
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    Grabenkämpfe ist natürlich für Kavallerie eher
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  15. #465
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    Bufords Männer müssen nun Schritt für Schritt zurückweichen und erleiden dabei einige Verluste und müssen die Höhen am Fluss den Konföderierten überlassen.

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    Ich hoffe auf rasche Verstärkung, da der Feind im Osten bereits weitere Einheiten ins Feld führt und uns aktuell haushoch überlegen ist.

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    Kurze Zeit später ist es dann endlich soweit und wir erhalten die erlösende Nachricht, dass die ersten Verstärkungen eintreffen.

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    Im oberen Bereich ist gut zu sehen, dass unsere Verbände sich mittlerweile fast vollständig auf die nächsten Stellungen zurückgezogen haben. Ich hoffe das die Verstärkungen rechtzeitig an der Front eintreffen können.

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    Es scheint fast so, als ob die Rebellen ebenfalls erfahren haben, dass unsere Verstärkungen im Anmarsch sind und nahezu gleichzeitig mit der erlösenden Meldung beginnen die Rebellen auf breiter Front mit einem Sturmangriff auf unsere Linie.

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    Insgesamt stürmen mindestens 6 Einheiten mit fast 6.000 Mann auf unsere Plänkler zu. Wir werden mit etwas Glück 1-2 Brigaden in die Flucht schlagen können, aber gegen so eine große Anzahl feindlicher Truppen sehe ich aktuell keine Möglichkeit den Hügelkamm zu halten.

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    Leider war das noch nicht alles mit den schlechten Nachrichten und statt des erwarteten kampfstarken ersten Korps tauchen Einheiten des Dritten Korps im Südosten auf.

    Hier scheine ich bei der Verteilung der Korps einen schwerwiegenden Fehler gemacht zu haben. Auf meinem Bild habe ich die Korps noch richtig verteilt. Ich bin bevor ich die Schlacht gestartet habe aber sicher nochmal ins Camp und habe dann einfach nur die Korps durchgeklickt. Wenn hier jetzt das dritte Korps kommt steht zu befürchten, dass dann das vierte und fünfte Korps als erste Verstärkungen eintreffen. Das ist extrem schade, da ich diese Schlacht gerne mit dem stärksten Korps geschlagen hätte. Aber für die Rebellen sind das sicher gute Nachrichten.

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    Die auftauchenden Brigaden erhalten direkt den Befehl im Laufschritt den südlichen Bereich des Hügelkamms zu erklimmen und die Rebellen zumindest dort aufzuhalten.

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    Wie erwartet können Bufords Männer der anstürmenden Masse nur wenig entgegensetzen und der Feind droht uns im Norden und im Süden vom Hügelkamm zu jagen.

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    Die Verstärkungen sind leider immer noch nicht in Reichweite und somit ist zu befürchten, dass wir den kompletten Hügelkamm zumindest zeitweise verlieren werden.

    Unsere Artillerie hat alles versucht, konnte aber lediglich eine der angreifenden Brigaden ins Schwanken bringen. Nun ist der Feind so nah, dass die beiden Batterien wohl doch aufgegeben werden müssen.
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