Geändert von PCGamer (01. August 2022 um 11:18 Uhr)
Ähnlich wie schon bei den Zusatzmissionen der Alliierten wird man hier ebenso von den Videos aus der Playstation-Version begleitet, was aber auch zur Folge hat, dass die Reihenfolge eine gänzlich andere ist als am PC damals und teilweise die Szenarien überhaupt nicht in die Region passen.
Englisch:
Deutsch:
Es begrüßt einen der sowjetische General Topolov. Er erzählt von diversen Aufträgen in der Ukraine. Die Alliierten entwickeln einen eigenen MiG-Protoypen, der Atombomben abwerfen kann, sie testen ihre neue Aerosolbombe (auch Vakuumbombe) und ihre Chronosphäre. Die Zerstörung der Prototypen, die Eroberung der Chronosphäre und die Eliminierung des Kommandanten, General Stavros, ist das Ziel der vier Missionen.
Es geht also los mit der Eliminierung des griechischen Generals Stavros. Er hat sich in einem Bunker verkrochen, in der auch mit der Chronosphäre experimentiert wird. Zur Verfügung stehen je vier Infanteristen, Flammenwerfer und Hunde sowie zwei Ingenieure. Drei Chronosphären sind aktuell sichtbar. Der General versucht zu fliehen!
Mittels Ingenieurs und Computer können aber Gase so umgeleitet werden, dass der General nicht mit Hilfe des BMTs fliehen kann. Er nutzt daher die Chronosphäre, um woanders sich in Sicherheit zu bringen. Derweil erscheinen einige Infanteristen, die abgewehrt werden. Weiter geht es gegen Osten, da wird eine neue Chronosphäre aufgedeckt samt neuen Infanteristen.
Die Chronosphären erscheinen unzerstörbar, außer sie werden per Computer gesprengt. Der General versteckt sich derweil im Osten. Es geht aber erstmal gen Norden. Zwei weitere Computer werden entdeckt, aber die bewirken nichts.
Die Flammenwerfer haben nicht genug Reichweite, um unbeschadet die Infanterie direkt anzugreifen. Aber ihr Angriff hat Flächenschaden! Das heißt, wenn man ein Feld vorher angreift, sorgt das auch für ein schnelles Ende der Infanterie. Eine weitere Chronosphäre wird gesprengt. Verstärkung trifft ein: Weiter geht es nach Westen. Dort ist die Energieversorgung der Anlage. Eine beschädigte Chronosphäre kann erobert werden. Dadurch wird der Ingenieur rüber transportiert.
In der Kiste direkt vor der Chronosphäre versteckt sich ein Prototyp eines portablen Eisernen Vorhangs. Der Sorgt dafür, dass der Ingenieur am Gasleck vorbeikommt. Sofort beginnt die Sprengung der Kraftwerke. Das sorgt nach und nach für die Zerstörung aller Chronosphären. Weitere Verstärkung trifft ein.
So sieht es aktuell aus. Stavros flieht nach Osten. Also auf nach Osten.
Am Gas vorbei sind im Süden und Osten bereits zerstörte Chronosphären entdeckt worden. Also geht es nach Norden. Die letzten Widerstände werden ausgeschaltet. Dann wird Stavros in Flammen gehüllt.
Mission erfolgreich!
Abschlussbericht: Wie zur Hölle kann man über 100% Effizienz haben?
Geändert von PCGamer (04. August 2022 um 12:10 Uhr)
Kommt nur darauf an wie die Effizienz berechnet wird.
Flammenwerfer die Felder angreifen zu lassen ist mal wieder fortgeschrittene C&C-Technik, auf die ich nie gekommen bin![]()
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Geändert von PCGamer (09. August 2022 um 10:30 Uhr)
Im nächsten Gebiet traf zuvor eine verzerrte Meldung ein. Die Funker haben es so gut es geht interpretiert:
Also ins Gebiet einmarschieren, Gebiet sichern und Chronosphäre erobern.Alliiertes Testgebiet entdeckt. Chronosphärentest ging schief! Waffen sind dadurch beeinflusst worden. Luftwaffe kann nicht im Gebiet operieren. Das Gebiet ist instabil! Chronosphäre muss…
Gestartet wird mit einem MBF und je zwei Infanterie und Grenadiere. Ein erstes kleines Erzvorkommen befindet sich im Osten. Im Norden befindet sich ein größeres Erzfeld, welches aktuell noch nicht erreicht werden kann. Der eine alleinstehende Baum kann später zerstört werden, um die Passage freizumachen. Nach Raffinerie wird die Waffenfabrik errichtet und die erste Merkwürdigkeit dieser Mission zeigt sich: Die schweren Panzer kosten 1.500! So viel wie eine Tesla-Spule. Und in der Tat feuern diese Panzer nun zweimal wie eine Tesla-Spule! Diese Panzer benötigen nicht einmal Leistung aus einem Kraftwerk! Die perfekte Basisverteidigung. Auch die Infanterie ist betroffen, sie hält deutlich mehr aus und kostet daher das Doppelte (200). Grenadiere werfen statt ihrer normalen Granaten Feuerbomben (quasi größere Granaten), kosten aber immer noch 160. Die V2-Raketenwerfer kosten genau so viel wie bisher, feuern aber eine Atomrakete ab und zwar auf einer Reichweite, die es dem Werfer nur einmal erlaubt, diese abzufeuern. Man kann sie daher als „langreichweitige Atombomben-LKWs“ ansehen. Diese werden nicht gebaut. Unterdessen wird der Baum nach Norden beseitigt, sodass von da auch Gegner eintrudeln.
Die Sammler stürzen sich auf das Erz, aber die Gegner sorgen für einen Rückzug. Mit den Tesla-Panzern wird schnell das Problem gelöst. Kurz darauf werden noch die Schiffe an der Küste beseitigt. Die drei Alliierten Panzertypen haben auch veränderte Eigenschaften: Der leichte Panzer feuert wie ein Mammutpanzer, der normale Panzer feuert bekannt, aber doppelt so schnell, und die Artillerie feuert wie ein Kreuzer. Die Raketenwerfer feuern doppelt. Die einzigen zwei weiteren Einheiten, die noch betroffen sind, sind der Mammutpanzer und der Flammenwerfer. Mammutpanzer feuert wie ein Flammenwerfer Flammen und das mit beiden Kanonen und der Flammenwerfer feuert wie der Mammutpanzer zweimal. Der Mammutpanzer ist dafür nur noch 1.200 Credits teuer und damit 500 günstiger als sonst.
Schiffe sind generell nicht von den paradoxen Eigenschaften betroffen. Also werden klassisch U-Boote gegen Alliierte Schiffe eingesetzt. Aber es gibt noch kaum Schiffe und bald wird die Werft zerstört. Damit ist die Seehoheit erreicht. Derweil die Basis und der Aufbau der Panzerarmee. Mit einigen Panzern wird auf die Insel in der Mitte übergesetzt, auf der sich die Chronosphäre befindet.
Mit der Panzerarmee wird in die erste Alliierte Basis vorgeprescht, während die Ingenieure die Chronosphäre erobern und reparieren. Da ist auch schon die Mission erfolgreich abgeschlossen. Das kam überraschend.
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (11. August 2022 um 09:58 Uhr)
Wild
Im nächsten Gebiet testen die Alliierten eine Aerosolbombe (explodiert im Spiel wie eine Atombombe). Über die Eroberung einer Vermittlungsanlage im Westen wird bekannt gegeben, wann und wo die nächste Bombe abgeworfen wird. Im nördlichen Techzentrum findet die Koordinierung statt. Dieses muss zerstört werden. Ansonsten wie immer alles und jeden ausschalten.
Je vier Infanterie und Grenadiere sowie drei schwere Panzer und ein MBF stehen zur Verfügung. Aus Erfahrung wird ein anderer Bauplatz gesucht, da die Gegner gezielt auf den Startplatz gehen. Also geht es nach Westen, während die Gegend erkundet wird. Im Westen wird dann die Basis errichtet. In der Kirche befindet sich eine Geldkiste mit 2.000 Credits.
Eine Übersicht über die Karte. Im Nordwesten Relay-Station, im Nordosten Techzentrum.
Die erste Bombe wird abgeworfen. Nach diesem wird im Westen die Anlage ausgemacht. Damit diese Basis nicht mehr die eigenen Ressourcen abbaut, wird eine Verteidigung hochgezogen. Eine weitere Bombe wird im Osten abgeworfen, wobei auch Alliierte Soldaten dran glauben müssen. Den Alliierten ist aber auch jedes Opfer recht.
Während der Basis- und Verteidigungsausbau voranschreitet, werden mehrere Bomben abgeworfen. Ein Versuch mit Ingenieuren wird aufgehalten. Das Techzentrum wird mit einem Spionageflugzeug ausgemacht. Beim Annäherungsversuch entkommen die Panzer knapp einem Abwurf.
Die fertig ausgebaute Basis. Da keine MiGs zur Verfügung stehen, reicht ein Flugfeld. Der erste Angriffsversuch im Nordosten scheitert, weswegen die übrigen Truppen sich zurückziehen.
Neuer Versuch über den Norden, während im Osten eine weitere Bombe abgeworfen wird. Ein weiterer Abwurf, es wird echt Zeit, dass das Techzentrum fällt. Der Durchbruch gelingt. Bauhof und Techzentrum sowie anschließend die restliche Basis werden zerstört.
Bleibt nur noch der Außenposten im Westen. Dieser stellt aber kaum eine Herausforderung dar. Mission erfolgreich!
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (15. August 2022 um 08:50 Uhr)
Die letzte Ukrainemission handelt um eine MiG-Kopie der Alliierten, die widerstandsfähiger ist und eine Atombombe transportiert. Dies muss unterbunden werden. Zur Unterstützung gibt es sechs Prototypen des Tesla-Panzers. Nach den Erfahrungen von vor zwei Missionen ist das die neuste Entwicklung der Sowjetunion. Leider können diese noch nicht produziert werden.
Die Basis selbst beginnt mit allem, was man benötigt, aber ohne Bauhof und Flugfeld. Alles Unnötige wird verkauft (bspw. das Techzentrum, Mauerstücke im Rücken der Basis). Anschließend werden einige schwere Panzer und Sammler in Bauauftrag gegeben. Die Tesla-Panzer rücken dafür sogleich nach Westen aus.
Denn im Westen (sowie im Südosten) befindet sich eine Alliierte Basis, wobei die im Westen eher einem Außenposten mit Bauhof gleicht. Mit der höheren Reichweite der Tesla-Panzer ist die Verteidigung schnell erledigt. Anschließend wird die Waffenfabrik für Geld und der Bauhof erobert. Die Baracke sowie der Werft sollen auch erobert werden, wobei bei der Eroberung der Werft die MiG eine nukleare Überraschung bereit hält. Der Bauhof hält gerade so aus. Es wird sofort die Werft errichtet, damit überhaupt zur Insel übergesetzt werden kann. Gerade rechtzeitig, denn die zweite Atombombe zerstört den Bauhof.
Kurioserweise interessiert die MiG die Werft nicht. Gut so! Mit Zerstörern aus dieser Werft wird das Gewässer erkundet und eine Insel mit Hubschrauberlandeplätzen entdeckt. Die Insel wird umfahren und vereinzelte Longbows ausgeschaltet. Nach der Insel werden erste gegnerische Zerstörer angetroffen. Unterdessen wird mit einem Spion, der es vor der MiG noch geschafft hat zu fliehen, das gegnerische Radar infiltriert. Die Zerstörer erreichen die zweite Insel, auf der sich das Flugfeld der MiG befindet! Ein Transporter wurde bereits für alle Fälle produziert, was sich als gut erweist, denn die MiG schickt die Werft auf den Boden des Gewässers. Weitere Abwürfe sind auf dem Erzfeld und in der Basis! Es wird echt Zeit, dass dem ein Ende gesetzt wird.
Mit dem Transporter gefüllt mit fünf schweren Panzern wird angelandet und direkt das Flugfeld zerstört. Theoretisch wäre es auch möglich gewesen, dieses mit der MiG zu erobern und gegen die Alliierten einzusetzen, aber ein schnelles Ende war hier angemessener. Ein letzter Abwurf und dann verschwindet die MiG von der Karte. Das Alliierte Techzentrum und ein Großkraftwerk werden erobert, um dann die gesamte Karte aufzudecken. Als nächstes wird die Heli-Insel aufgeräumt und anschließend erobert. Die vier Longbows können durchaus nützlich sein.
Mit genug schweren Panzern und den übrigen Tesla-Panzern geht der Angriff auf die südöstliche Basis los. Dann bricht die Hölle los und ein großes letztes Gefecht beginnt. Danach wird der Bauhof sowie einige Silos erobert.
Zum Schluss wird der Rest zerstört. Mission erfolgreich abgeschlossen!
Abschlussbericht:
Zum Abschluss der letzten Ukraine-Mission feiert der General mit einem und stößt auf Russland, Frauen und russische Frauen an. Er lobt die Ambition und erzählt über die Aufstiegsmöglichkeiten in Moskau.
Englisch:
Deutsch:
Geändert von PCGamer (15. August 2022 um 08:53 Uhr)
Anständige Brechstangentaktik!
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Geändert von PCGamer (18. August 2022 um 11:26 Uhr)
Englisch:
Deutsch:
General Topolov ist außer sich. Ein Maulwurf in seinem Büro hat für einige Probleme gesorgt. Nachschubrouten sind nun gefährdet, eine Testanlage für U-Boote mit nuklearen Torpedos wird bald angegriffen, eine neue Formel für eine unzerstörbare Legierung wurde entwendet und zu allen Übeln sorgt dieser Maulwurf nun für Sabotage in sowjetischen Basen. Dem muss Einhalt geboten werde.
Als erstes soll die Testanlage gerettet werden. Die Kreuzer sind unterwegs, aber noch ist etwas Zeit da. Die Testanlage besteht aus mehreren einzelnen Teilen einer Basis. Gestartet wird in der Forschungsanlage samt Eisernen Vorhang. Mit den zwei Mammutpanzern geht es nach Norden und dann nach Osten. Ein Infanterist ruft Verstärkung herbei. Kurz darauf ist er und die Verstärkung eliminiert. Eine weitere Verstärkung trifft ein: Es ist Tanya! Weiter nördlich befindet sich der Teil mit den Raffinerien. Tanya darf diese nicht zerstören!
Dazu kommt sie auch nicht, denn die Raketen des vorderen Mammuts zerfetzen sie. Weiter nach Norden, stets den Signalen hinterher. Eine weitere Anlandung im Osten: fünf Raketenwerfer sind kein Problem. Im Nordosten findet sich die Waffenfabrik. Es werden sogleich einige weitere Mammutpanzer in Auftrag gegeben. Das nächste Signalfeuer führt nach Westen. Die Alliierten haben das Flugfeld erobert und setzen die Flieger gegen einen ein! Außerdem landen Diebe bei den Raffinerien, wodurch das wenige Geld weg ist. Ein paar Infanteristen sollen derlei nochmal verhindern.
Nach Westen mit drei Mammutpanzern treffen auf Widerstand. Doch dieser kann gebrochen werden. Beim Flugfeld angekommen werden diese beschädigt, damit Ingenieure sie einnehmen können. Interessanteweise ist hier auch eine Alliierte Werft, die ebenso eingenommen wird zum Preis eines Flugfeldes. Erneut sind Panzer angelandet, wo zwei neugebaute Mammutpanzer Abhilfe schaffen sollen. Der Eiserne Vorhang wird hier zum ersten Mal sinnvoll eingesetzt. Und dann ist es so weit: Die Kreuzer sind da! Aus der Werft sind eiligst zwei Zerstörer und ein Transporter hergestellt worden: Der Transporter soll die Route bis zur U-Boot-Werft aufdecken, die Zerstörer etwas Zeit gewinnen. Die Flugfelder werden nach und nach zerstört.
Mit einem Mammutpanzer wird die letzte Verteidigung überwunden, der Rest ist leider dabei zerstört worden. Dieser eine erreicht den letzten Teil der Basis: Bauhof und Werft sind hier. Es werden sogleich U-Boote in Auftrag gegeben. Das erste U-Boot feuert die neuen Torpedos ab. Leider ist die Sprengwirkung so groß, dass das U-Boot zerstört wird, der Zerstörer aber aufgrund des Schwierigkeitsgrades nicht! Beim zweiten U-Boot wird auf mehr Abstand geachtet. Derweil landet der letzte Mammutpanzer auf dem Landstrich auf der anderen Seite an und holt sich die Kisten. Reparatur und zwei Geldkisten. Um die Mission zu beenden, müssen die Kreuzer ausgeschaltet werden. Mit genug Atombomben und einer schönen Platzierung passiert das schnell.
Mission erfolgreich!
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (22. August 2022 um 15:56 Uhr)
Die Missionen werden ja immer verrückter!![]()
Geändert von PCGamer (22. August 2022 um 15:57 Uhr)