Fand ich auch immer sehr irritierend.
Fand ich auch immer sehr irritierend.
*blubb*
An einer anderen Stelle in Polen greift die Rote Armee eine alliierte Basis an. Eine ganze Division wird dieser entgegengeworfen. Was die Sowjets nicht wissen: Die Basis ist weitestgehend eine Attrappe! Dennoch soll die Basis verteidigt werden. Verstärkungen treffen bald ein und dann wird die Division aufgerieben. Als Hinweis soll das Radar der Sowjets ausgeschaltet werden, um deren Verstärkung einzustellen.
Und es geht gleich los. Von allen Seiten kommen sowjetische Angriffe. 25 Minuten dauert der Verteidigungskampf. Ein Ranger findet etwas Geld im Osten. Zur Information: Die Fabriken, der Bauhof und das Radar sind Attrappen. Attrappen sind allerdings viel anfälliger für Schaden. Deswegen müssen die unbedingt verteidigt werden und die Mauer darf nicht fallen! Mit dem Ranger wird weiter erkundet und im Nordwesten landet ein Landungsboot mit jeweils zwei Panzern und zwei Kampfpanzern sowie einem Mechaniker. Diese sorgen für Zerstörung im hinteren Teil der sowjetischen Basis auf der Suche nach dem im Hinweis erwähnten Radar.
Derweil ist die Basis schon stark angeschlagen. Die Nordtruppen erleiden Verluste und die Abwehr ist enorm. Immerhin wird die Luftwaffe zerstört.
Es ist Halbzeit und ein weiterer Blick auf die Karte: Sobald der MBF eintrifft und die Sammler arbeiten dürfen, haben sie jede Menge Erz zum Abbauen. Die Brücken werden allesamt zerstört, um die Felder sicherer zu machen. Sobald die nördlichste Brücke (noch im Kriegsnebel) fällt, ist der einzige Zugang dort, wo der Minenleger arbeitet.
Gesagt, getan. Trotz verfehltem Ziel, das Radar zu zerstören, sollten die Verstärkungen der Sowjets keine Probleme mehr bereiten. Im Westen versteckt sich ein LKW und eine Kirche, beide mit Geldkiste! Nach Ablauf der Zeit kommt endlich die Verstärkung: jeweils zwei Panzer, Kampfpanzer, A-Bomben-LKW und Artillerie und der versprochene MBF. Außerdem sind zwei Zerstörer eingetroffen, die im Nordosten ein wenig ihr Unwesen treiben dürfen, wenn sie nicht von der Tesla-Spule zerstört werden.
Nach einiges an Aufbauzeit, wo nicht wirklich was passiert ist, beginnt der erste Angriff. Mit einem A-Bomben-LKW wird die Verteidigung etwas aufgeweicht und dann gestürmt. Leider ist die Truppe zu schwach, um weiter vorzustoßen. Daher darf ein zweiter Trupp es versuchen. Allerdings wird auch dieser zunächst zurückgezogen.
Ein Überblick über die Situation (mit einem Spion aufgeklärt): Im Westen wird das Radar mit Artillerie angegangen, im Osten befindet sich der Bauhof und die gesamte Energieversorgung der Basis.
Aus dem Nichts landen zwei Stoßtruppen mit Tesla-Troopern, die eine wahre Gefahr für die Basis darstellen. Doch die Gefahr wird abgewendet. Die Kampfpanzer im Norden greifen wieder an und der Bauhof wird angegangen.
Anschließend wir die Energieversorgung zerstört und der Rest ist nur noch Aufwischen. Mission erfolgreich!
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (06. April 2022 um 21:09 Uhr)
Ein Dorf wird von den Sowjets als Geisel gefangen gehalten. Alle 5 Minuten wird ein Zivilist erschossen, wenn die Forderungen nicht erfüllt werden. Jetzt sind sowjetische Truppen auch noch Terroristen. Tanya soll die Situation entschärfen. Zum Schluss erscheinen Verstärkungstruppen, mit denen die Reste aufgewischt werden.
Tanya wird abgeworfen und entdeckt den belagerten Hauptzugang zum Dorf.
Also weiter geht es nach Osten. Die Fässer müssen aus dem Weg samt Patrouille. Weiter im Osten steht ein Flammenturm im Weg. Mit Ausschalten der SAM-Sites wird dieser von Longbows angegangen.
Währenddessen erkundet Tanya den nach Norden führenden Weg, der aber auch verriegelt ist. Ein A-Bomben-LKW steht sehr ungünstig nah bei den Fässern. Das führt dazu, dass ein sowjetischer Schwerer Panzer den Maschendrahtzaun durchfährt und den Weg aufmacht. Dies ist eigentlich nicht im Sinne der Mission, aber geschenkt nimmt man alles. Westlich befindet sich ein Außenposten, der für Tanya eine Sackgasse ist.
Auf dem Weg zu den Geiseln überraschen plötzlich aus einem Haus auftretende Truppen Tanya und sorgen für ihr Ableben. Mission gescheitert!
Also nächster Versuch: Diesmal wird an allen Panzern vorbeigelaufen, wobei der Shocktrooper jetzt aus der Distanz rechtzeitig ausgeschaltet werden konnte. Im Norden werden die Geiseln befreit. Der sowjetische Kommandant wird verfolgt und ausgeschaltet, bevor er fliehen kann.
Die Geiseln sind befreit, bewegen sich aber komischerweise keinen Meter. Die Karte im Osten wird erkundet und dabei der eigentliche Weg „rückwärts“ begangen. Aber die Geiseln bewegen sich immer noch nicht. Ein Check im Internet zeigt: Die Mission ist verbuggt! Und zwar schon im Original von 1997/8. Eine Geisel muss sterben, sonst bewegen sie sich nicht, und zwar genau die Geisel, die per Skript als erstes erledigt wird. Also wird getestet, geladen, etc. bis man den richtigen findet.
Beim ersten Fluchtversuch wird allerdings Tanya mal wieder gebruzzelt.
Also wird erneut nicht im Sinne der Mission die Abkürzung genutzt. Das Ziel ist die Kirche im Südosten. Nach Erreichen tauchen zwei Schocktrooper und ein Schwerer Panzer auf. Tanya kommt aber an diesen vorbei.
Tanyas Anwesenheit am Startpunkt sorgt für die angekündigte Verstärkung. Mit zwei Flugzeugen werden Infanterie abgeworfen und diverse Fahrzeuge und ein A-Bomben-LKW treffen von Westen ein. Der LKW wird sogleich gegen die Verteidigung nördlich eingesetzt. Dann greift der Rest an.
Nach Aufräumen tauchen noch zwei Chronopanzer auf. Mit allem wird der sowjetische Außenposten aufgerieben und alles was noch auf der Karte herumläuft und -fährt ausgeschaltet.
Mission erfolgreich! Endlich!
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (08. April 2022 um 07:43 Uhr)
Die bösen Sowjets und ihre Atombomben!
Hier mein Junge! Nimm einen Atom-LKW nach dem nächsten!
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
In der Tat finde ich die exorbitante Menge an A-Bomben-LKWs für die Alliierten befremdlich. Vermutlich wollten die Entwickler nur diese neue Einheit überall einsetzen.![]()
Geändert von PCGamer (08. April 2022 um 07:43 Uhr)
Haben wir noch A-Bomben-LKW's? Keins mehr? Gar nix mehr? Gar keine mehr? Gar keine A-Bombem-LKW's mehr? Zwei noch?
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
So Missionen habe ich ja gehasst, wo durch unsichtbare Trigger plötzlich Einheiten wo rauskommen und man effektiv wieder von vorne beginnen musste, nur mit dem Meta-Wissen.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Geändert von PCGamer (10. April 2022 um 13:27 Uhr)
Zweimal failed, war das die härteste Mission bisher?
Geändert von PCGamer (11. April 2022 um 12:02 Uhr)
Die letzte Alliierten Mission steht an. Und es ist im wahrsten Sinne des Wortes der absolute Wahnsinn. Die Sowjets haben einen neuen Panzer entwickelt, der als „M.A.D.“-Panzer bezeichnet wird. Dieser in etwa so groß wie ein Mammutpanzer startet eine Art Erdbeben und sorgt für Schäden an allen Fahrzeugen und Gebäuden im Einsatzgebiet. Dieses Gerät darf nicht weiter eingesetzt werden! Mit Spionen sollen die Informationszentren der Sowjets infiltriert werden, um den Standort der Forschungsanlage dieses Monstrums samt Fernsteuerung ausfindig zu machen. Anschließend soll die sowjetische Basis vernichtet werden. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die Sowjets einen Eisernen Vorhang haben und diesen nutzen, um sich vor dem Erdbeben zu schützen.
Die vorgeschobene alliierte Basis ist in einem desolaten Zustand und muss sofort repariert werden. Auch die Verteidigung ist eher dünn. Vor allem die Energieversorgung muss dringend korrigiert und wiederhergestellt werden. Mit zwei Chronopanzern und einer Chronosphäre ausgestattet können immerhin einige lustige Dinge getan werden. Beispielsweise südöstlich der markierten Mammutpanzer springen, denn dort wird bald der erste M.A.D.-Panzer auftauchen. Es bleibt sogar genug Zeit, die Waffenfabrik zu erkunden, aus dem dann ein solcher Panzer herausfährt. Dieser wird zerstört und die Chronopanzer sofort wieder zur Reparatur zurückbeordert.
Neben dem kleinen Erzfeld direkt bei der Basis befindet sich ein gewaltiges Erzfeld im Nordosten, welches aber unmöglich verteidigt werden kann. Daher muss dieses Feld so bald wie möglich abgebaut werden, damit der Gegner es nicht abbaut. Ein weiterer M.A.D.-Panzer steht bereit und wird daher mit Chronopanzern angegangen. Sogar die Waffenfabrik wird zerstört. Gleichzeitig werden immer wieder Truppen oder Bomben bei der Chronosphäre abgeworfen. Allerdings wird kurz darauf eine neue Waffenfabrik ausgemacht.
Im Hafen stehen Kreuzer für diese Mission zur Verfügung. Einer reicht bereits aus, um wirkungsvoll Schaden zu verursachen. Während also mal wieder M.A.D.-Panzer aufgehalten werden, sorgt der Kreuzer für Ärger im Westen und wird dann per Chronosphäre nach Südosten gebracht. Dort mit einem Chronopanzer die Gegend erkundet und die Forschungsanlage und den Bauhof ausgemacht. Zumindest der Bauhof wird zerstört, wodurch keine Waffenfabrik mehr wieder errichtet wird.
Einige Zeit und einige Zerstörung später wird weiter mit Chronopanzern aufgeräumt. Der Eiserne Vorhang wird zerstört. Ohne Energie sind die Tesla-Spulen keine Gefahr und reguläre Kampfpanzer können nun die Arbeit übernehmen.
Hier im Süden zeigt sich, warum überall sonst kaum Erz gefördert wird: Die KI hat sechs Minen und ein gigantisches Feld!
Während die Panzer weiter nach Norden schwenken und einen geheimen unbewachten Gang entdecken, (vermutlich sollte über diesen die drei Spione ihre Arbeit machen) sorgen sie weiterhin für die Zerstörung der sowjetischen Basis. Mit der Infiltration der drei Zentren wird die bereits bekannte Anlage im Südosten markiert. Es wird also nun endlich für deren Zerstörung gesorgt.
Es bleiben nur noch die Mammutpanzer im Zentrum und dann ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.
Abschlussbericht: Ein Silo wurde zum Schluss noch erobert, wodurch einiges an Geld sichergestellt werden konnte.
Nach den erfolgreichen Missionen feiert General Carville die Erfolgsserie, indem er auf seinem Schreibtisch stehend Golf spielt. Die Kampagne endet mit seiner Aussage „Wir sind alle Helden!“
Englisch:
Deutsch:
Damit sind alle Missionen der Alliierten gespielt. Es geht als nächstes weiter mit der Sowjet-Kampagne.
Geändert von PCGamer (13. April 2022 um 11:39 Uhr)
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Ach ja...die M.A.D Panzer warn im MP immer bescheuert.![]()
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod