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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #541
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Bei dem ersten Paket an Zusatzmissionen (Gegenangriff) gibt es grundsätzlich nur das Standardequipment mit Ausnahme weniger Prototypen (wie hier der veränderte Longbow). Selbiges für die Sowjets (der Tesla-Panzer ist halt ein recycleter Radarstörer, der echte Tesla-Panzer kommt mit der zweiten Erweiterung).

    In der zweiten Erweiterung Vergeltungsschlag kriegen beide Parteien neues Spielzeug, dazu dann später mehr.
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  2. #542
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zusatzmission Gegenangriff 7: Siberia(n Conflict 2): Trapped

    Nach erfolgreichem Abfangen der LKWs, wird ein Konvoi bewusst durchgelassen, um die geheime Anlage für weitere nukleare Anreicherung auszuschalten. Wichtig ist dabei, dass der „entkommene“ Konvoi nicht wirklich entkommen darf.

    Einiges an Truppen wird ins Feld geführt: je zwei Kampfpanzer, leichte Panzer und Artillerie sowie einige Raketenwerfer und Infanteristen. Ein MBF ist natürlich auch dabei. Anstatt an Ort und Stelle die Basis zu errichten, wird etwas Waghalsiges gewagt: Direkt vor der gegnerischen Basis soll die eigene stehen, damit die Zugänge schnell blockiert werden können.

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    Dieses Vorpreschen hat ein paar Nachteile: Die Luftwaffe kommt sofort, die gegnerische Abwehr muss beachtet werden und die eigenen Truppen sind sehr ausgedünnt, da viele gegnerischen Truppen zuvor ausgeschaltet werden müssen.

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    Aber es glückt. Es ist durch eine Luftlandeoperation ersichtlich, wo die eigentliche Basis hätte stehen sollen. Im Osten wird der gegnerische Sammler ausfindig gemacht. Der Zugang wird bereits mit Verteidigungstürmen verbarrikadiert. Wie üblich werden Angriffe auf den Sammler durch Gegenangriffe beantwortet.

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    Am östlichen Kartenrand befindet sich ein sowjetischer Außenposten mit Flugfeld. Dieses wird erobert, liefert allerdings kein Spionageflugzeug, wodurch es nur noch zur Platzierung einer Raffinerie genügt, bevor es verkauft wird. Unterdessen versucht der erste LKW zu fliehen und wird von den Bunkern aufgehalten. Es ist allerdings ungünstig, dass nun eine Kiste mit nuklearem Material direkt vor der Fabrik liegt.

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    Vier Flieger werfen Bomben ab und zerstören eine Brücke. Um die Kiste zu entschärfen, werden die Gebäude verkauft und ein tapferer Infanterist geopfert. Mit den Kampfpanzern wird nun der Südwesten erkundet, dabei jede Menge mehr Erz ausgemacht mit sowjetischen Sammlern.

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    Ein weiterer LKW und damit eine weitere Kiste müssen beseitigt werden. Mit den Kampfpanzern wird der südliche Basenausgang ausgemacht. Aus diesem kommt ein dritter LKW, dessen gefährliche Fracht kontrolliert gezündet wird.

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    Zur Unterstützung des Angriffs auf die Basis werden Zerstörer hergestellt. Diese fahren nebenbei und zerstören U-Boote und Gebäude.

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    Die Kampfpanzerarmee findet die Anreicherungsanlage sowie zwei Raketensilos. Zum Glück feuern die (bisher) keine Atomraketen. Zeitgleich versucht der letzte LKW über den Norden zu fliehen und wird von der Verteidigung aufgehalten. Als nächstes wird Bauhof und Produktion ausgeschaltet.

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    Danach ist es nur noch ein Aufräumen. Mission erfolgreich!

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  3. #543

  4. #544
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Viel hilft viel.

    Wobei ich versuche nicht mehr so arg zu übertreiben. Denn unnötig Panzer bauen kostet wieder Effizienz.
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  5. #545
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Ich baue ja am liebsten einen riesigen MiG- oder Apachehaufen.
    Außerdem vermine ich als Sovjet alles in einem Schachbrettmuster (damit eigene Einheiten durchfahren können).

  6. #546
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Ich baue ja am liebsten einen riesigen MiG- oder Apachehaufen.
    Außerdem vermine ich als Sovjet alles in einem Schachbrettmuster (damit eigene Einheiten durchfahren können).
    Wenn die Option für Luftwaffe zur Verfügung steht: ebenso. Bisher war das in den Zusatzmissionen nicht der Fall.

    Das blöde am Schachbrettmuster ist, die KI weiß, wo die Minen sind. Die muss also komplett zugemint sein, damit die KI halt durchfährt.
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  7. #547
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Das blöde am Schachbrettmuster ist, die KI weiß, wo die Minen sind. Die muss also komplett zugemint sein, damit die KI halt durchfährt.
    Immer diese Cheater

  8. #548
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Ich baue ja am liebsten einen riesigen MiG- oder Apachehaufen.
    Außerdem vermine ich als Sovjet alles in einem Schachbrettmuster (damit eigene Einheiten durchfahren können).
    Damit ist man im MP eigentlich auch sehr gut gefahren. Damals(tm) als Red Alert noch Lan Party Futter war

  9. #549
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Wenn die Option für Luftwaffe zur Verfügung steht: ebenso. Bisher war das in den Zusatzmissionen nicht der Fall.

    Das blöde am Schachbrettmuster ist, die KI weiß, wo die Minen sind. Die muss also komplett zugemint sein, damit die KI halt durchfährt.
    In meiner Version nicht, da fährt die KI auch im Schachbrettmuster auf die Minen auf.

  10. #550
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    Zusatzmission Gegenangriff 8: Siberia(n Conflict 3): Wasteland

    Die letzten Überbleibsel der sibirischen Armee befinden sich hier. Sobald dieses Gebiet geräumt ist, kann der Angriff auf Moskau beginnen.

    Neben den zwei Rangern und der Artillerie sowie einem MBF tauchen kurze Zeit später zwei weitere Ranger, je drei Infanteristen und Raketenwerfer sowie ein Spion und zum Schluss zwei Kampfpanzer und ein zweites MBF auf. Erste Angriffe werden abgewehrt. Die Karte wird erkundet und eine Basis direkt an Ort und Stelle gebaut, die zweite wird bei den Feldern im Osten angesiedelt. Eine mit Fässern versehene Anlage wird zerstört und eine Geldkiste geborgen.

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    Mit einem Ranger wird eine Brücke im Südosten nahe der sowjetischen Basis ausgemacht. Die Fässer sorgen für deren Zerstörung, die Tesla-Spule für die des Rangers. Fallschirmspringer landen bei der ersten Basis im Westen und werden dank Bunker ausgeschaltet. Diese werden regelmäßig landen, wodurch einige Bunker platziert werden. Die östliche Basis baut Kampfpanzer und die ersten Longbows dürfen gegnerische Panzer jagen.

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    Mit zwei T-Helis landen einige Grenadiere zwischen den Basen. Die Panzer machen kurzen Prozess. Mit einem BMT wird die Karte im Süden erkundet. Jeweils im Westen wie auch im Osten gibt es einen dünnen ungeschützten Streifen sowie Eingang, wodurch man in den hinteren Bereich der sowjetischen Basis gelangen kann.

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    Die sowjetische Basis ist in Wirklichkeit eine Doppel-Basis (also 2 KIs). Der Bauhof der östlichen Basis wird angegriffen, allerdings sorgt die Luftabwehr und der Nebel des Krieges, dass die Zerstörung nicht wirklich gelingt. Im Westen befindet sich die zweite Basis samt Bauhof. Im zweiten Anlauf klappt es im Osten. Auch im Westen fällt kurze Zeit später der Bauhof. Die Verluste sind zwar hoch, aber die Zerstörung der Bauhöfe sorgt dafür, dass jedes Gebäude auch zerstört bleibt.

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    Sobald die Energieversorgung unterbrochen ist und die Tesla-Spulen Staubfänger sind, greifen die Panzer an. Nach der Zerstörung der Produktionsgebäude in der Ost-Basis wird aufgerüstet und dasselbe Spiel im Westen wiederholt.

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    Dann wird im Osten noch aufgeräumt, was übrig geblieben ist. Mission erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht:

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  11. #551
    Moderator Avatar von Kathy
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    Du hast für jedes feindliche Gebäude exakt eine Einheit geopfert.
    Und 10 x so viele Einheiten ausgeschaltet - und auch bei den Gebäuden hast du gerundet 1/10 von dem verloren, was die Sowjets eingebüßt haben.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  12. #552
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    Und trotzdem nur 34% Effizienz.

  13. #553
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    Zusatzmission Vergeltungsschlag 1: Italy: Harbor Reclamation

    Das zweite Paket an Zusatzmissionen mit der Bezeichnung „Vergeltungsschlag“ (engl. Aftermath) führte nicht nur weitere Missionen, sondern auch neue Einheiten hinzu. Für die Alliierten gibt es hierbei zwei „Mini-Kampagnen“ in Italien und in Polen. Auf geht es zunächst nach Italien.

    Englisch:



    Deutsch:


    Carville informiert über eine neue U-Boot-Klasse der Sowjets, die dringend in der Entwicklung aufgehalten werden soll. Diese kann nämlich Wasser-Boden-Raketen abfeuern. Die alliierte Seeüberlegenheit ist in Gefahr!

    Interessanterweise informiert einen General Stavros konkret zur folgenden Mission. [Anmerkung: Da sieht man wieder den Unterschied zwischen wie war es in der PC-Mission angedacht und wie wurde es für die Playstation-Version verändert.] Es muss rasch gehandelt werden. Sobald die Sowjets von der Basis Wind bekommen, greifen sie an. Ein Dorf in der Nähe beherbergt sowjetische Sympathisanten. Es sollte verhindert werden, dass sie die eigene Position verraten. Auf der Karte erkennt man, dass man mit bloß einem MBF beginnt und im Osten das angesprochene Dorf steht. Sofort wird eine Baracke gebaut und einige Infanteristen ausgebildet. Und es reicht gerade so, denn die Sympathisanten sind bereits unterwegs und werden aufgehalten.

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    Mit den übrigen wird die Gegend erkundet und das Dorf angegangen. Derweil geht der Basisbau voran. Ein Spion wird ausgebildet und in einen BMT gesteckt. Sein Ziel: Das Radar im nahegelegenen sowjetischen Außenposten, solange diese kaum verteidigt sind.

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    Warum das? Trotz Zugang zum Tech-Center gibt es leider keinen GPS-Satelliten. Das infiltrierte Radar sorgt für Aufklärung bei den Sowjets. Dafür gibt es die Chronosphäre zu bauen, die nicht gebaut wird. Stattdessen gibt es hier einen Blick auf die zwei neuen Fahrzeuge für die Alliierten: der Chronopanzer und der Atom-LKW. Letzterer haben auch die Sowjets im Arsenal und entspricht den LKWs aus der Mission mit Uran-Kisten. Der Chronopanzer ist im Grunde ein Raketenpanzer mit praktisch nicht vorhandener Panzerung und einer Mini-Chronosphäre an Bord. Sehr gut gegen Fahrzeuge und Flugzeuge, halbwegs brauchbar gegen Infanterie. Beide Neuzugänge kosten 2.400 Credits. Nebenbei kann man auf der Minikarte oben rechts erkennen, dass die sowjetischen Sammler die Karte für einen aufdecken.

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    Solange es die Situation erlaubt, werden einzelne Diebe in die sowjetische Raffinerie eingeschleust. Hier bringt der für 500 Credits ausgebildete Dieb etwa 7.000 Credits ein. Das oder die allgemein verstrichene Zeit aktiviert die Rote Armee und es fliegen Hinds und Transporter herbei. Bomben sorgen für die Zerstörung des Tech-Centers. Die Verteidigung wird ausgebaut und der erste Chronopanzer ist fertig gestellt. Außerdem gibt es mit der Werkstatt noch eine weitere neue alliierte Einheit: der Mechaniker. Ein Medic für alle Fahrzeuge. Repariert diese kostenlos, kostet selbst aber fast wie eine Werkstatt. Ein paar werden ausgebildet und über lange Zeit so Geld gespart, wenn sie denn überleben.

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    Eine Werft wird platziert und sogleich von den U-Booten angegriffen. Auch MiGs sowie weitere Luftlandetruppen sorgen für Unruhe. Mit Zerstörern wird die gegenüberliegende sowjetische Basis angegriffen. Sobald hier die Kraftwerke ausgeschaltet sind, geht es weiter. U-Boote werden versenkt, Tesla-Spulen aus sicherer Entfernung zerstört und auch der Bauhof ist in Reichweite.

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    Mit den Kampfpanzern und den Chronopanzern werden die Sammler angegangen. Allerdings schmeißt die Rote Armee alles, was sie noch hat, auf einen. Die Chronopanzer ziehen sich zurück, die Kampfpanzer gehen unter. Der Chronoshift-Effekt (Bildschirm wird grau) trifft bei jedem Chronopanzer-Teleport ein.

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    Während die Zerstörer die letzten Produktionsgebäude im Norden sowie dann später im Westen beseitigen, sorgen die Chronopanzer mit Mechanikerunterstützung für die Zerstörung des östlichen Außenpostens. Sobald alle Produktionsgebäude zerstört sind, verkauft die KI alles und stürmt die alliierte Basis.

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    Mit der Zerstörung der letzten Einheit ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.

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  14. #554
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    Zusatzmission Vergeltungsschlag 2: Italy: In the Nick of Time

    Weiterhin in Italien geht es an die Schweizer Grenze. Dort haben die Sowjets eine Forschungseinrichtung mit einer Chronosphäre eingenommen. Diese ist aber dabei beschädigt worden. Sie wird in etwa 90 Minuten explodieren. Die dortigen Wissenschaftler müssen gerettet werden. Dabei führt nur eine Brücke in die Basis. Diese muss unbedingt unversehrt bleiben.

    Acht Fahrzeuge sowie kurz darauf drei Infanteristen und zwei Raketenwerfer stehen zur Verfügung. Die ersten Gegner auf dem Weg nach Westen werden ausgeschaltet. Eine Tesla-Spule versperrt nun den weiteren Weg.

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    Per Schiff werden vier weitere Panzer und ein A-Bomben-LKW geliefert. Dann kommt noch ein T-Heli mit einiges an Raketenwerfern, die aber alle dem Mammutpanzer geopfert werden. Der LKW wurde dabei auch beschädigt. Der Rest wird gegen die Tesla-Spule geopfert, damit der LKW nah genug herankommt und die Spule zerstört. Im Osten landen fünf sowjetische Soldaten, einer davon ist ein Shocktrooper, eine Art laufende Tesla-Spule. Diese können nicht von Fahrzeugen überfahren werden. Während diese sich nähern, geht es gen Norden gegen zwei Mammutpanzer.

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    Im östlichen Dorf vor der Brücke verteidigen Sowjets alliierte Gefangene. Kurz darauf erscheinen zwei Chronopanzer nördlich der Brücke. Aus dem Dorf werden je ein Spion, Medic und Mechaniker sowie zwei Ingenieure befreit. Ein Hind greift an und muss durch Raketenwerfer und Chronopanzer ausgeschaltet werden.

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    Weiterhin werden zwei LKW mit Geldkisten (4.000 Credits) gesichert. Während die Panzer repariert werden, landen zwei Panzer im Norden. Die Tesla-Spule wird durch die Fässer zerstört und die rot angemalten alliierten Panzer angegangen.

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    Eine weitere Tesla-Spule wird durch Fässer fachgerecht entsorgt. Die Chronopanzer helfen dabei. Kurz darauf werden fünf Raketenwerfer per T-Heli angelandet.

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    Der Außenposten im Nordosten wird erobert. Die Infanterie stellt fest, dass hier Minen liegen, welche durch Beschuss zerstört werden können. Der Angriff auf die Basis beginnt. Wäre eine nette Basis zum Erobern. Allerdings geht es um das Retten der Wissenschaftler. Und das wird mit Nachdruck nochmal klar gestellt, als die zehn Mammutpanzer nördlich anlanden.

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    Der Lauf zum Start zeigt sich weniger interessant. Mammutpanzer sind nicht für ihre Geschwindigkeit bekannt. Mission erfolgreich!

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    Zusatzmission Vergeltungsschlag 3: Italy: Caught in the Act

    Nach gelungener Evakuierung der Wissenschaftler darf es nun weiter gehen im Vorhaben, die Sowjets am Erforschen weiterer neuer Waffensysteme zu hindern. Tanya soll in diesem Gebiet die Forschungszentren zerstören. Es gibt auch Verstärkung, aber es wird insgesamt chaotisch.

    Tanya, ein Landungsboot und vier Kanonenboote stehen zur Verfügung. Es geht direkt weiter zur nächsten Insel, wo ein paar Infanteristen auf einen warten. Im Norden der Insel wird das Dorf von den Sowjets zerstört. Der T-Heli wird gerade so gerettet.

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    Die nächste Insel im Osten endet ebenso wie die erste in einem Flammenmeer. Zwei Infanteristen und drei Ingenieure werden mit dem zweiten T-Heli gerettet.

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    Weiter geht es mit der Insel nördlich von der aktuellen auf der anderen Seite der zerstörten Brücke. Auch hier können fünf Infanteristen gerettet werden, wobei zur Infanterie auch Raketenwerfer zählen. Diese werden auch gebraucht, denn aus dem Osten kommen Hinds angeflogen. Derweil erkunden die Boote die östlichste Insel. Die dortigen Truppen werden daher ohne Unterstützung von Tanya eliminiert

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    Tanya wiederum kann die Insel weitestgehend räumen, wobei sie sofort zur nordöstlichen Insel aufbrechen muss. Dort landen mit einem T-Heli neue Truppen an und wären erneut ohne Schutz da. Tanya kann den Schutz bieten und die Truppen revanchieren sich mit dem Ausschalten des Hinds. Zum Schluss werden diese in Sicherheit gebracht und die Gefangenen auf der vorherigen Insel befreit.

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    Unterdessen gibt es sowohl maritime als auch weitere Landverstärkung. Ein paar Zerstörer helfen gegen die letzte Insel aus, während im Landeboot ein paar Panzer auf einen warten. Unterdessen ebnet Tanya die Basis auf der nordöstlichen Insel ein. Der Spion wird eingesetzt, um das Radar zu infiltrieren, wodurch zwei Bomber umgeleitet werden. Die sorgen für die Zerstörung der Waffenfabrik auf der nordwestlichen Insel.

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    Mit den Zerstörern werden aus sicherer Entfernung Tesla-Spulen und andere Gefahren ausgeschaltet. Mit den Ingenieuren werden teure Gebäude erobert und verkauft, was gut Punkte am Ende macht. Dann beginnt der Angriff auf die letzte Basis.

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    Die übrigen zwei Ingenieure erobern Techcenter und Bauhof, was nochmal 2.000 Credits gibt. Zum Schluss wird das letzte Forschungszentrum zerstört. Mission erfolgreich.

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