[Das Schwarze Auge: Die Nordland-Trilogie] Das volle Programm!

[slowcar]

Das war ja mal noch eine Stufe über Railroading, gab da ja gar keine Interaktionsmöglichkeiten und nur am Ende durfte die eine übriggebliebene Heldin etwas tun.
Als super-Vampirin genau die Mondlaterne, die einen vernichten kann, in einer Truhe zu haben: Auch nicht so besonders helle.
Dieser Teil hat mich bislang am wenigsten überzeugt.

[gruenmuckel]

Auf mich wirken die Spiele echt so als wenn die Autoren die ganzen Möglichkeiten, Gegenden, Gegenstände, Talente, Beziehungen zwischen Völkern etc. präsentieren wollten.
Und eben dachten, dass sie ne geile spannendene Story haben die sie erzählen wollen.
Für nen DSA-Veteranen ist da auch vieles Fanservice. Welcher DSA-Charakter bekommt mal ne Feylamia zu sehen? Wieviele gibts davon in Aventurien? Offenbar will man besondere Dinge erzählen.

[Kendogan]

Ich sag nur der Basilisk im zweiten Teil, der einfach so in der Landschaft steht

[Flunky]

Visual Novel heißt das heut, oder?

[Talamar]

Ja das stimmt fühlte sich schon ein wenig an wie Fernsehen. Da war ich auch nur mäßig aufgeregt als Lea verschwandt oder alle bis Yolande ausgeschaltet wurden da im Fernsehen es immer ein Happy-End gibt und es vorher extra knapp wird. Oder vielleicht vergleichbar mit Adventure-Spielen? Bei Monkey-Island beispielsweise kann man letztlich auch nicht verlieren sondern es geht um die Rätsel und die erzählte Geschichte.
DSA1 war noch mehr, erkunde die Welt, geh in die Tavernen und finde deine Abenteuer. Hier im Teil 3 finden die meisten Abenteuer eher uns. DSA 2 war mehr so dazwischen. Ist sicher auch eine Geschmacksfrage.

Ich sag nur der Basilisk im zweiten Teil, der einfach so in der Landschaft steht

Klar den muss man gesehen haben.

[gruenmuckel]

starr-vor-Staunen

[Tochtli]

Leider ist hier erneut die Handlung etwas stark vorgeschreiben. Mehr Wahlmöglichkeiten für den Spieler oder Lösungswege wären schön. Nur kleine Details lassen sich anders handhaben.

Tronde, Horsus und Alrik zusammen am Hebel zurückzulassen war, so gesehen, naheliegend. Das Spiel tut hier nur immer so, als ob nur ein Held zurückgelassen wurde.

Es ist übrigens möglich, dass ein Held, der ganz allein die Kanalisation druchstreift, viel früher im Spiel von der Feylamia gefangen genommen und neben Xebbert eingekerkert wird! Ohne magischen Wasserschlauch und Brotbeutel oder das Travia-Amulett mag er längst tot sein bis die Kameraden ihn finden.
Auch hier sieht man, dass in Riva viel geplant war, das Programm aber letzlich unter Zeitdruck rauskam.

Auf mich wirken die Spiele echt so als wenn die Autoren die ganzen Möglichkeiten, Gegenden, Gegenstände, Talente, Beziehungen zwischen Völkern etc. präsentieren wollten.
Und eben dachten, dass sie ne geile spannendene Story haben die sie erzählen wollen.
Für nen DSA-Veteranen ist da auch vieles Fanservice. Welcher DSA-Charakter bekommt mal ne Feylamia zu sehen? Wieviele gibts davon in Aventurien? Offenbar will man besondere Dinge erzählen.

Es wird noch bald sehr dick aufgetragen!

[Talamar]

Hatte schon überlegt für wen die zweite Zelle hätte sein können. Dachte vielleicht für das Kussopfer Alrik.


Wir heilen uns im Hauptquartier hoch. Alrik darf auch die Wunden aller anderen Verbinden um die Genesung zu beschleunigen.





Gerade als wir uns komplett erholt haben kommt Luthur.





Na super, wir hatten den Drachentöter im Meer lassen müssen. Hatten ihn die ganze Zeit aus Sternenschweif mit uns herum geschleppt.








Also erst in Mandaras Versteck und dann in die Kanalisation?

[Talamar]

3.8 Befreiungsaktion


Im Versteck finden wir noch einen Gang den wir entweder vorher übersehen hatten oder der jetzt erst frei ist.





Engram was ist denn das für eine Arbeitsmoral?





Natürlich, bereiter werden wir nicht mehr!





Da schlängelt er sich schon herbei.





Sieht nach einem würdigen Gegner aus!

[Talamar]

Doch dieser Drache scheint schwächer als das Exemplar welches wir bereits kannten. Sha kann ihn direkt blenden.





Leider scheinen nur die Schützen und Yolande angreifen zu können. Daher hat Yolande die Erlaubnis ihre AE zu verbrauchen. Den Drachentöter hätten wir eh nicht verwenden können.





Horsus kann problemlos feuern, wir entscheiden uns dass Yolande das Blenden übernimmt und unsere Schützen dann gefahrlos feuern können.





Sha gibt den Monster den Rest.

[Talamar]

Der Wasserdrache windet sich vor Schmerz.





Mein Ziel ist es nicht zwingend ihn zu töten wenn er abhaut und Riva verließe wäre es auch ok. Ich glaube aber er ist tot.





Letztlich war der Kampf recht einfach auch wenn nur 3 Helden ihn bestreiten konnten. Nun ergibt die Aussage Engrams Sinn dass Yolande ihm Bescheid sagen soll wenn der Drache erschlagen ist.

[Kathy]

Der Drache in "Sternenschweif" war ein Höhlendrache, die sind eher der oberen Kategorie zuzuordnen, während der hier wohl ein "normaler" Drache war, die in DSA immer noch hochwertige Gegner sind.

[Talamar]

Viel zu heilen gibt es nicht, wir meditieren nur Yolande im Gildenquartier hoch dann begeben wir uns zur Feste. Im Gildenquartier interessierte sich eh niemand für unseren Erfolg über den Wasserdrachen...





Wir starten an einer Treppe.

[Talamar]

Wir finden eine Tür die aus dem Aufgang in die Feste führt. Markiere sie mal auf der Karte.





Im Norden finden wir eine Tür hinter der sich wahrscheinlich Gegner befinden.





In der Tat, 5 Gardisten.





Nach dem Kampf sind wir wieder vor der Tür und wieder sind da Stimmen. Offenbar kommen wir hier erst einmal nicht weiter.

[Talamar]

Im Süden bewachen 2 Gardisten offenbar einen Schlüssel. Vielleicht ist er für die Zellen der Gefangenen die wir suchen.








In der Tat der Schlüssel passt in die nächste Tür.





Doch diese Zelle mit ihren Strohlagern war leer.