[Das Schwarze Auge: Die Nordland-Trilogie] Das volle Programm!

[Talamar]

Interessant ist noch die Kiste des Schiffsmagisters. Wir wissen ja jetzt noch nicht dass von der Beute nicht viel übrig bleiben wird...





Als wir hier fertig sind stellen wir fest dass wir immer noch gut in der Zeit liegen.





Wir gehen wieder hinunter aufs erste Unterdeck. Dort werden wir nun weiter vorstoßen.

[Talamar]

Mittschiffs finden wir auf der Backbordseite eine besonders interessante Kiste.
Ein neuer Silberstreitkolben, den aus DSA1 verloren wir bei der Kontrolle in Lowangen. Dazu gibts noch ein seltsames Amulett.





Dann gehts auf die Steuerbordseite. Das hört sich nach einer lustigen Runde an. Wahrscheinlich würfeln die gerade Initiative.





8 Seeleute damit geht unser Counter auf 20 hoch.





Wirklich interessantes finden wir hier nicht. Hier ist wohl so eine Art Schiffsartillerie.

[Talamar]

Damit haben wir hier auch alles abgegrast und wir liegen erstaunlich gut in der Zeit.
Wenn man bedenkt dass wir beim ersten Versuch mehr Zeit benötigten um nur an unsere Ausrüstung zu kommen... macht schon Sinn alles in einem Rutsch zu spielen.





Nun jetzt kommt die Stunde der Wahrheit wir können hier nur noch aufs Deck gelangen.

[Talamar]

Die haben noch Ladung an Deck und nicht verstaut? Okay die Mannschaft hatte es wirklich eilig und das Zeug nur notdürftig festgezurrt, dabei war unten noch viel Platz und jeder weiß was das für die Höhe des Schwerpunkts bedeutet. Jetzt macht es auch Sinn warum das Beiboot noch nicht geborgen ist wenn an Deck noch viel Zeug ist.





Klar wenn es ein Beiboot gibt dann muss es hinten im Wasser sein. Dann müssen wir da wieder hin wo uns die schlagende Tür nicht raus ließ.





Damit erklärt sich das Rätsel. Die Decksmannschaft ist zu einem großen Teil in der Takelage. Offenbar kommt eine Wetterverschlechterung und die Segel haben dann höchste Priorität.
Die Wolke im Hintergrund könnte schon auf eine stärkere Windströmung in großer Höhe hinweisen die dem Schlechtwetter voran geht.





Klar notdürftig festzurren ist dann die beste Lösung. Denn für ein gutes Verstauen unten bleibt wohl keine Zeit. Und ungesicherte Ladung die unten herum rutscht ist noch gefährlicher. Wenn sie sich hier oben löst ginge sie nur über Bord ohne das ganze Schiff zum Kentern zu bringen wie es unter Deck verrutschende Ladung täte.





Nun wir haben alles so weit wie möglich beobachtet. Nun müssen wir los und hoffen dass wir spät entdeckt werden!

[Talamar]

Jaja Yann wird uns von Nutzen sein...





Wat mut dat mut.





Natürlich kappen, sonst verfolgen sie uns noch wenn sie ihr Ruder wieder unter Kontrolle haben.





Hier beteiligt sich Yann aber sinnvoll. Das sollte sie einige weitere Stunden beschäftigen. Richtig gemein wäre es natürlich auch noch die Wanten zu kappen. Dann könnte sogar der Mast umkippen und eine Verfolgung wäre komplett ausgeschlossen oder zumindest dürfte er nicht mehr mit viel Segelfläche belastet werden. Sollte natürlich schweres Wetter kommen wäre das vielleicht zu brutal und auch so werden sie mit der Takelage genug zu tun haben um noch jemanden zu verfolgen.

[Talamar]

Sehr tapfer von Engram. Er ist es vorne natürlich gewohnt eine Menge einzustecken.





Natürlich kappen wir auch hier die Taue. Sicher ist sicher.





Nun sollten wir genug Chaos gestiftet haben. Zeit für einen Abgang.





Normalerweise könnte man das Beiboot vielleicht näher heranziehen aber wir haben verständlicherweise keine Zeit dafür. Nun gut dann müssen wir eine größere Strecke schwimmen. Da das Boot kaum noch Fahrt haben sollte wir es nicht von allein zu uns gezogen werden, allerdings besteht so auch keine Gefahr dass es an uns vorbei gezogen wird. Abgang!





Jetzt wird uns plötzlich klar, dass das viele Plündern vielleicht doch nicht so clever war.

[Talamar]

Für Engram wird alles schwarz. Er muss dringend Gegenstände los werden.





Er wirft praktisch alles weg was leicht ersetzbar ist. Ja auch die Hose.





Bei Tronde sieht es erst noch nicht so schlimm aus. Erst in der zweiten Runde stellen wir fest dass noch mehr weg muss.





Auch Alrik muss wie alle Nahkämpfer das Plattenzeug und auch die Hose opfern um den kostbaren Brustpanzer zu behalten. Er behält nur einen Zweihänder.





Sha und Horsus haben deutlich leichtere Ausrüstung bei gleicher Stärke. Daher muss Sha nur die ganze Munition entsorgen die wir ihr aufgebürdet hatten. Ihre geliebte Flöte wäre wohl nicht nötig gewesen aber genau wusste ich es da noch nicht.

[Talamar]

Yolande muss aufgrund ihrer geringeren Körperkraft trotz leichterer Ausrüstung sehr viel wegwerfen. Zum Glück hat sie nur einen generischen Waffenrock der sich leicht verschmerzen lässt. Stiefel und Hose müssen auch dran glauben. Die Decke ist ohnehin bei jedem Standard.





Tronde muss noch einmal ran. Bootsschlüssel, sicherheitshalber auch den Drachentöter aus Sternenschweif und alle möglichen Tränke. Aber erst nach dem Goldschild scheint es genug. (Im Prinzip hätten wir 2 Tränke nun wieder aufnehmen können, aber Tronde ist in Panik und wird sicher an anderes denken. Das wäre zu Meta also bleiben die Tränke im Wasser )

[Talamar]

Nun erreicht jeder wieder die Wasseroberfläche. Horsus hatte ich nur leichtes Zeug wie, magische Brotbeutel und Tränke aufgebürdet. Munition hatte ich auch vergessen fair von Sha um zuverteilen deshalb musste er wohl nichts wegwerfen.





So erleichtert sollte das kein Problem sein. Und der erste der am Beiboot ist könnte sicher das Tau kappen so dass es nicht mehr vom Schiff gezogen würde wenn dies noch etwas Fahrt hat. Des Rest kann das treibende Beiboot dann sicher noch leichter erreichen.





Hier kann Tronde zeigen was er kann.





In der Tat geistesgegenwärtig kappt er das Tau.





Ein Glück dass wir nicht zu viele Treffer kassieren mussten.

[Talamar]

Hoffentlich sehen wir die nie wieder. Sie wissen nicht dass wir ihnen vielleicht das Leben gerettet haben denn in ihrem jetzigem Zustand werden sie es unmöglich schaffen in zwei Wochen bei den Piraten zu sein um sich versenken zu lassen.





Nun gerade am Anfang denkt man dass sich wenig tut. Nun wir könnten uns sonst auch einfach wie immer aus unseren magischen Wasserschlauch bedienen...








Wir ja klar

[Talamar]

Geschafft.
Machs gut Yann.





Da sind wir wieder. Ich denke als nächstes sollte wir eine gewisse Taverne besuchen und ein ernstes Wörtchen mit einem gewissen Wirt reden... oder haben wir dieses Meta Wissen nicht? Ich denke im Tagebuch stand dass die Gruppe schon ahnt dass was im Bier gewesen sein muss!





Kein schlechtes Kapitel. Viele Details stimmten die ein Laie kaum wissen sollte. Vom üblich starkem Railroading und der etwas seltsam verlaufenden Zeit abgesehen hat es mir dann doch irgendwie gefallen. Schade nur dass ein "live berichten" nicht möglich schien.
Insgesamt stimmt mich das ganze wohl Milde, da man merkt dass die Entwickler sich mit der Thematik gut beschäftigt hatten und nicht einfach irgend einen willkürlichen Dungeon hinsetzen wollten.
(Nur kleinere Unstimmigkeiten gabs aber die Überwogen nicht)

[Talamar]

Hier sieht man warum Horsus nichts wegwerfen musste. Er war auch so bereits deutlich unter 1100 Unzen.





Jetzt besuchen wir erst einmal den lieben Wirt!





Nur leider können wir überhaupt nichts bei dem Thema machen.






Arghhhh, nun dann rasten wir erst einmal in der nahen Herberge und am Morgen kaufen wir dann ein paar neue Hosen und anderes Zeug.

[Herbert Steiner]

Puh, gut, dass die Shaghaiung gut überstanden wurde. Wie viel hat der Spaß gekostet, bzw. musstest du etwas nicht oder nur schwer ersetzbares wegschmeißen?

[Talamar]

Nicht ersetzbar sind vor allem die entsorgten Waffen, jeder Held hat nun nur noch eine Nahkampfwaffe. Durch Laden und etwas innerhalb der Gruppe umlagern hätten wir sicher noch ein paar hundert Unzen an Ausrüstung retten können.
Das sonstige normale Ausrüstungszeug wie Plattenzeug, Dietriche, Stiefel, Hosen... wird für 100-200 Dukaten zu beschaffen sein. Am größten ist der Wertverlust bei Kräutern und Tränken.
65 Wirselkräuter von 79, (hätten als Kaufpreis 455D=7D*65)
33 Joruga von 48 (nicht kaufbar in Riva so weit aber normalerweise über 10 Dukaten wert)
26 Golmund von 51 (156D)
alle 37 Belmartblätter (444D)
9 von 18 Donf (180D)
...
Und Tränke waren sicher auch dreistellig.

Machen wir das jetzt besser nicht im Detail weiter aber man sieht dass der Verlust über 2000 Dukaten beträgt. Insgesamt aber noch relativ glimpflich abgelaufen da alle Helden außer auf Yolande Körperkraft maximiert hatten und somit nicht noch mehr wegwerfen mussten.

[Tochtli]

Kein schlechtes Kapitel. Viele Details stimmten die ein Laie kaum wissen sollte. Vom üblich starkem Railroading und der etwas seltsam verlaufenden Zeit abgesehen hat es mir dann doch irgendwie gefallen. Schade nur dass ein "live berichten" nicht möglich schien.
Insgesamt stimmt mich das ganze wohl Milde, da man merkt dass die Entwickler sich mit der Thematik gut beschäftigt hatten und nicht einfach irgend einen willkürlichen Dungeon hinsetzen wollten.
(Nur kleinere Unstimmigkeiten gabs aber die Überwogen nicht)

Schön, dass auch Dir diese Episode gefiel! Wie wertest Du es,dass die Gruppen (höchstwahrscheinlich) viel an Ausrüstung verliert und sich, im fortgerittenen Spielverlauf, gegen teuer Geld neu ausrüsten und einkleiden muss?
Mit kleiner Trickserei läßt sich das natürlich umgehen, wie du auch schriebst.
Gut finde ich, dass man zumindest eine gewisse Wahl hat, wovon sich die Helden trennen und nicht pauschal Ausrüstung verschwindet.

Den Pfandbrief

Achtung Spoiler:

können auch die Helden bis zum genannten Datum in Riva bei Termoil einlösen.