Zurück in Afrika. Eine GDI-Präsenz wird zu stark. Es wird Zeit, dem Einhalt zu gebieten. Ein nahegelegenes Dorf hat genau die Baufläche für die Basis. Sie müssen nur dazu bewegt werden, zu gehen…
Sechs Flammenpanzer und ein MBF stehen zur Verfügung, während das Dorf bereits ausgeleuchtet ist. Auf dem Weg zum Dorf wird die Streitmacht von Grenadieren und einem Mammutpanzer aufgesucht. Die Gegend wird ein wenig erkundet und weitere Mammutpanzer und Grenadiere aufgefunden. Im Dorf selbst werden insgesamt drei Geldkisten mit je 2.000 Credits gefunden.
Kaum steht die Basis, so landet ein T-Heli mit Ingenieuren. Luftangriffe hat GDI auch, wobei das vorerst der letzte sein wird.
Kaum steht der erste Obelisk, kommen bereits GDI-Truppen von Westen. Das Tiberiumfeld nordwestlich hat vier Bäume. Das im Süden wird später durch Truppen erhalten.
Der Basisbau wird nach Norden fortgesetzt, denn auch dort gibt es einige Felder mit vielen Bäumen.
Im Nordwesten befindet sich die GDI-Basis. Sehr günstig gelegen kann die Zentrale für die Ionenkanone zerstört werden. Sammler werden wie üblich gejagt. Durch Artillerie wird eine Öffnung in die Basis geschossen, sodass mit einem Tarnpanzer das Layout er Basis erkundet.
Mit dem längst aufgestellten Tempel steht die Atomrakete bereits zur Verfügung und diese wird auf Bauhof und Waffenfabrik abgeworfen.
Zum Schluss wird mit Flammenpanzern die Infanterie und anschließend die Basis ausgeschaltet. Drei Artillerie unterstützten später.
Abschlussbericht: