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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #391
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zusatzmission 3: Eviction Notice

    Zurück in Afrika. Eine GDI-Präsenz wird zu stark. Es wird Zeit, dem Einhalt zu gebieten. Ein nahegelegenes Dorf hat genau die Baufläche für die Basis. Sie müssen nur dazu bewegt werden, zu gehen…

    Sechs Flammenpanzer und ein MBF stehen zur Verfügung, während das Dorf bereits ausgeleuchtet ist. Auf dem Weg zum Dorf wird die Streitmacht von Grenadieren und einem Mammutpanzer aufgesucht. Die Gegend wird ein wenig erkundet und weitere Mammutpanzer und Grenadiere aufgefunden. Im Dorf selbst werden insgesamt drei Geldkisten mit je 2.000 Credits gefunden.

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    Kaum steht die Basis, so landet ein T-Heli mit Ingenieuren. Luftangriffe hat GDI auch, wobei das vorerst der letzte sein wird.

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    Kaum steht der erste Obelisk, kommen bereits GDI-Truppen von Westen. Das Tiberiumfeld nordwestlich hat vier Bäume. Das im Süden wird später durch Truppen erhalten.

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    Der Basisbau wird nach Norden fortgesetzt, denn auch dort gibt es einige Felder mit vielen Bäumen.

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    Im Nordwesten befindet sich die GDI-Basis. Sehr günstig gelegen kann die Zentrale für die Ionenkanone zerstört werden. Sammler werden wie üblich gejagt. Durch Artillerie wird eine Öffnung in die Basis geschossen, sodass mit einem Tarnpanzer das Layout er Basis erkundet.

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    Mit dem längst aufgestellten Tempel steht die Atomrakete bereits zur Verfügung und diese wird auf Bauhof und Waffenfabrik abgeworfen.

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    Zum Schluss wird mit Flammenpanzern die Infanterie und anschließend die Basis ausgeschaltet. Drei Artillerie unterstützten später.

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    Abschlussbericht:

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  2. #392
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zusatzmission 4: The Tiberium Strain

    In den Alpen befindet sich eine Forschungseinrichtung, mit der die Ionentechnik der GDI und deren Wirkung auf Tiberium untersucht werden soll. Das klingt nach der perfekten Katastrophe in der Art wie Bialystok. Die Aufgabe lautet also: Die Einrichtung zu zerstören und alle Lebenden zu eliminieren, damit es wie ein Unfall aussieht. Es dürfen ansonsten keine anderen Gebäude zerstört werden!

    Gestartet wird für Nod mit besonderen Einheiten! Neben drei bekannten Flammenpanzern gibt es acht Chemiekrieger! Quasi Flammenwerfer mit Gasmaske und irgendeiner tödlichen chemischen Substanz. Aufgrund der Farbe ist es wohl irgendetwas mit Tiberium.

    Auf dem Weg werden einige Infanteristen und ein Scout ausgeschaltet. Im Osten geht es zur GDI-Basis weiter, wie einer der Krieger erfahren durfte. Also ab nach Süden. Dort geht es westlich oder östlich weiter. Es wird zunächst der Westen erkundet.

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    Hier befindet sich eine Stadt mit Zivilisten und einer GDI-Bewachung. Alles wird ausgeschaltet, die Stadt aber intakt gelassen. Als Dankeschön für das Ausschalten des Kampfpanzers gibt es einen weiteren Flammenpanzer.

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    Beim Rückzug aus der Stadt landet ein T-Heli mit fünf gegnerischen Einheiten. Diese werden fachgerecht flambiert, so wie die auf der Brücke auch. Kurz darauf kommt wieder eine Brücke bewacht von einem Kampfpanzer. Mit gleichem Trick wie vorhin wird dieser ausgeschaltet zum Preis des Kriegers. Als Dank gibt es einen weiteren Flammenpanzer.

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    Die Kolonne fährt und fährt und fährt… und trifft ab und zu auf Gegner.

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    Ein schön großes Tiberiumfeld mit einige Bäumen. Die Chemiekrieger erhalten keinen Tiberiumschaden, da sie ja selbst Tiberium verschießen und daher Schutzanzüge tragen. Allerdings können die Sporen der Bäume sie immer noch umbringen.

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    Die letzten Verteidiger werden überwältigt und die drei Anlagen zerstört.

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    Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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  3. #393
    Moderator Avatar von Kathy
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    Kann man die Chemiekrieger - und die Boden-Boden-Raketen von Nod - in den Zusatzmissionen eigentlich auch bauen, oder gibt es die nur, wenn sie am Anfang bereitgestellt werden?
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    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
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  4. #394
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Kann man die Chemiekrieger - und die Boden-Boden-Raketen von Nod - in den Zusatzmissionen eigentlich auch bauen, oder gibt es die nur, wenn sie am Anfang bereitgestellt werden?
    Letzteres und im Skirmish/Multiplayer.
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  5. #395
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zusatzmission 5: Cloak and Dagger

    Beim Versuch in Jugoslawien erneut eine Basis zu errichten und gegen die GDI vorzugehen, wurde der Konvoi mit dem MBF abgefangen. Mit einem Tarnpanzer soll dieser befreit werden und die angedachte Basis errichtet werden. Anschließend soll die GDI besiegt werden.

    Also mit einem Tarnpanzer (mehr nicht!) im Südosten soll das MBF im Nordwesten innerhalb der schwer befestigten GDI-Basis befreit werden. Auf dem Weg werden verschiedene Patrouillen entdeckt sowie ein Außenposten.

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    Kurz vor der Basis warten zwei Mammutpanzer. Die müssen unbedingt weg! Sonst endet die Rettung in einem Fiasko. Zum Glück befindet sich im Nordosten ein Dorf. Die Zivilisten fliehen und sorgen dafür, dass die Mammutpanzer auf der Suche nach dem Übeltäter gehen. Der Tarnpanzer kann am Rand der Basis entlang der Klippe entlang fahren.

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    Über den Norden ist der Eingang breit genug, sodass der Tarnpanzer eindringen und das MBF befreien kann. Hier teilt sich die Berichterstattung in zwei Wegen auf: in die angedachte Route von Westwood damals und die meistens schneller und angenehmere Methode.

    Die Westwood-Methode bedeutet wirklich, dass das MBF an der Verteidigung im Süden durchbrechen muss, auch wenn es dabei fast zerstört wird. Mit dem Tarnpanzer wird der Platz neben dem GDI-Bauhof blockiert, da dort als erstes und im Rechteck markierten Gebiet eine zweite Raffinerie gebaut werden. Wenn aber der erste Platz blockiert wird, kann die KI keine Raffinerie bauen. Und das ist absolut notwendig!

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    Denn kaum stehen der Bauhof und die ersten Gebäude, greift die KI bereits an! Es sind spannende erste Minuten des blanken Überlebens. Nur knapp kann genug Geld für die Raffinerie beibehalten werden. Aber sobald die ersten Angriffe abgewehrt werden und die KI kein Geld mehr hat, kann die Basis in Ruhe aufgebaut werden.

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    Mit einem neugebauten Tarnpanzer wird derweil die Karte erkundigt. Im Nordosten fliegt beim Dorf ein T-Heli vorbei, welcher im Startgebiet fünf Ingenieure abliefert. Der Tarnpanzer in der GDI-Basis wird leider per Zufall gefunden und zerstört. Die KI wird nun mit Geld beliefert. Der Außenposten der GDI wird zuerst ausgeschaltet, damit nichts mehr im Rücken auf einen lauert. Mit der Eroberung des besonderen Gebäudes erscheinen zwei Apache-Kampfhubschrauber. Nett, aber ziemlich sinnbefreit, da diese weder munitioniert noch irgendetwas anrichten können.

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    Die Verteidigung steht solide, trotz gelegentlicher Ionenwürfe. Irgendwann geht auch das Tiberium und damit die Geldzufuhr für die KI aus. Ab dem Moment wird sukzessive mit Silos und Obelisken vorgearbeitet.

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    Dies wird bis fast ins Herz der GDI-Basis fortgesetzt bis schließlich jedwede GDI-Präsenz ausgeschaltet wird. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht 1:

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    Die zweite Methode ist die folgende: Man platziert den Bauhof direkt in der GDI-Basis. Es ist gerade so genug Platz für das Kraftwerk, auch wenn es sofort verkauft werden muss, da es von den AGTs angegriffen wird. Mit ein bisschen Ablenkung (Angriff auf die Kraftwerke) kommen vereinzelt die Kampfpanzer usw. und können vom Tarnpanzer ausgeschaltet werden. Mit Sandsäcken kann dann die Hand von Nod gebaut und direkt verkauft werden, um Türme freizuschalten. Diese wiederum sind standhaft genug, um damit den AGT im Zentrum der Basis auszuschalten. Mit einer neuen Kaserne werden dann Ingenieure ausgebildet, die jeweils ein Kraftwerk, den GDI-Bauhof und später die Waffenfabrik erobern sollen. Kraftwerk für die Energieversorgung, Bauhof und Waffenfabrik für Geld für die Raffinerie später.

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    Mit genug Türmen können dann alle Angriffe der KI abgewehrt werden, wenn auch viele der Türme dabei zerstört werden. Das Geld reicht dann gerade so für die Raffinerie. Mit der Eroberung des GDI-Bauhofs in Kombination mit der Hand von Nod können dann Helipads gebaut werden und mit der Luftwaffe der Rest aufgewischt werden. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht 2: Etwas weniger Punkte, aber schneller als die erste Variante. Effizienz ist auch etwas schlechter in Ermangelung des gesammelten Tiberiums.

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    Was ich sehr schade an der Mission fand: Die Techstufe war zu niedrig für Tempel von Nod. Keine Nuklearrakete.
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  6. #396
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ich habe auch direkt in der GDI Basis gegründet. Ritt auf der Klinge. Aber geschmeidig...
    hier steht eine Signatur
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  7. #397
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    Zusatzmission 6: Hostile Takeover

    Irgendwo in Afrika hat die GDI eine Basis von Nod ausgeschaltet und das Gebiet für sich beansprucht. Dies soll rückgängig gemacht werden. Zu Beginn stehen einem ein Flammenpanzer und vier Raketenwerfer zur Verfügung. Die Kirche wirkt schon sehr einladend! Ein Kampfpanzer blockiert die Brücke. Dahinter befindet sich ein verlassener Nod-Außenposten mit der Hand von Nod und einem Radar. Letzteres wird sofort verkauft, um 500 Credits für einen Ingenieur zu haben. Die weitere Passage wird von zwei Kampfpanzern und einem Mammut blockiert. Da geht es also nicht weiter.

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    Also wird die Gegend weiter gen Südwesten erkundet und eine GDI-Stellung mit zwei Wachtürmen und drei T-Helis entdeckt. Die Wachtürme werden ausgeschaltet und ein T-Heli mit dem Ingenieur erobert. So gleich erscheint ein Leuchtfeuer im Nordwesten.

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    Die Überreste der Nod-Basis bestehen aus dem Bauhof und einer Raffinerie samt Sammler. Also müssen ein Kraftwerk und alsbald eine Verteidigung her! Aber der Südzugang ist vorerst sicher, denn ein Mammutpanzer blockiert diesen. Allerdings interessiert ihn wohl nicht, was hinter ihm passiert. Dafür ist der Mammutpanzer bei der Passage aktiv geworden, zerstört den Flammenpanzer und verfolgt bis auf weiteres den T-Heli.

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    Das wird gezielt ausgenutzt, um den Mammutpanzer abzulenken. Nördlich des Tiberiumfeldes wird ein AGT entdeckt. Das Sammeln muss also verlagert werden. Zum Glück gibt es östlich zwei große Tiberiumfelder, die ebenso abgeerntet werden können.

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    Der Basisbau schreitet voran. Die Verteidigung steht. Mit zwei Flammenwerfern wird der T-Heli bestückt und die Kirche im Osten zerstört, um die 2.000 Credits zu erhalten. Der Rest wird auch zerstört. Die zwei Wachtürme sorgen dann für ein Ende der beiden, nachdem sie den Rest erkundet haben.

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    Mit der Zeit werden diverse Störfaktoren in der näheren Umgebung ausgeschaltet: die AGTs und co auf der Anhöhe im Norden und der Mammutpanzer auf der Brücke im Süden. Die Basis der GDI befindet sich im Osten und hat einen stark befestigten Westeingang.

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    Stattdessen wird der halbwegs einfacher zu überwindende Nordeingang gewählt. Hier sieht man eine besondere Mauer, nämlich den Zaun! Kann man sonst nur in der Dino-Kampagne bauen. Da aufgrund der Techstufe keine Tarnpanzer eingesetzt werden können, werden hier mal alle anderen Fahrzeuge eingesetzt: Flammpanzer für Nahkampf, Panzer und Nod-Mots für Fernkampf und Artillerie für Wachtürme.

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    Der Angriff von Norden geht weiter. So schnell wie möglich und ohne Rücksicht auf Verluste werden der Bauhof, die Kaserne und die Waffenfabrik zerstört. Damit ist die Basis kaum noch eine Gefahr. Zum Schluss werden die Reste noch aufgewischt. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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  8. #398
    Nomai Avatar von GraAingeal
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Hier sieht man eine besondere Mauer, nämlich den Zaun! Kann man sonst nur in der Dino-Kampagne bauen.
    Sicher? Ich bin mir ziemlich sicher den schon selbst als GDI zumindest im originalem Spiel gebaut zu haben..
    "Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    “Crying wasn't like riding a bike. Give it up, and you quickly forget how it's done.”
    ― Alice Hoffman, The Ice Queen

  9. #399
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von GraAingeal Beitrag anzeigen
    Sicher? Ich bin mir ziemlich sicher den schon selbst als GDI zumindest im originalem Spiel gebaut zu haben..
    Absolut sicher. Man kann Sandsäcke, Maschendrahtzaun und Betonmauer bauen, aber den "Gartenzaun", wie ich ihn jetzt mal nenne, nicht.
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  10. #400
    Moderator Avatar von Kathy
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    Gibt es eigentlich einen vernünftigen Grund, Maschendraht zu verbauen? Wenn ich das richtig sehe, hat er nur einen Trefferpunkt, da haben Sandsäcke sicher mehr, aber die sind 25$ billiger und schneller zu bauen - und soweit ich mich erinnere konnten Kettenfahrzeuge den Maschendraht auch noch überfahren.
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  11. #401
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Sandsäcke haben genau 0 Trefferpunkte. Ein Treffer und sie sind weg. Maschendrahtzauen hält daher zwei Treffer aus. In Tiberian Dawn waren Mauern nur durch Beschuss zerstörbar. Kein Fahrzeug konnte diese überfahren. Das kam erst mit Red Alert 1, wodurch da dann Mauern bauen nicht mehr so sinnvoll war bzw. nicht mehr so ausgenutzt werden konnte.
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  12. #402
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Was mich bei C&C immer gestört hat und mir auch hier wieder auffällt: Es macht einfach keinen optischen Spaß, die eigene Basis zu bauen. Man klatscht halt das, was man braucht, hin wo Platz ist, und baut aus der Angriffsrichtung der KI Verteidigungsgebäude.

    So entstehen nie "richtige" Stützpunkte, die auch eine gewisse Optik mit sich bringen und wie echte Militärstützpunkte aussehen.

  13. #403
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Das stimmt. Andererseits versuche ich zumindest in gewisserweise etwas Ästhetik miteinzubringen. Da hab ich schon durchaus schlimmere Basen-Layouts gesehen.
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  14. #404
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zusatzmission 7: Under Siege

    In einer Gefechtsstellung in Europa ist die Lage düster. Die Geldmittel sind zu Ende, GDI hält die Belagerung aufrecht. Die Luftangriffe nehmen zu. Was soll nur getan werden?

    Aus drei Richtungen werden die Angriffe später kommen. Immerhin steht ein Tempel samt Atomrakete zur Verfügung. Mit dem Tarnpanzer wird sogleich im Süden erkundet. Doch zuvor muss hier ein wenig Geld erzeugt werden.

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    Alles unwichtige ist verkauft (das SAM-Site oben rechts wird auch noch verkauft) und mit diesem Geld werden Obelisken, Türme und ein Ingenieur in Auftrag gegeben. Der Tarnpanzer fährt im Osten an der Belagerung vorbei.

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    Im Süden ist nämlich ein Dorf mit Kirche. 2.000 Credits zum Mitnehmen. Der Ingenieur wird in den BMT gepackt. Westlich kann der Tarnpanzer an der Belagerung vorbei fahren und entdeckt im Nordwesten die GDI-Basis. Ein Loch in der Mauer wird geschossen, während der BMT an der Belagerung vorbeifährt. Durch das Loch in der Mauer dringt dieser ein und der Ingenieur erobert den Bauhof. Macht 2.000 Gewinn für die Sache.

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    So sieht die Lage nun vor dem Einsatz der Atomrakete aus. Diese wird auf den Osten abgeworfen und dann der Belagerungsring gesprengt!

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    Damit greifen alle GDI-Truppen an. Es wird knapp, aber die Verteidigung hält es aus.

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    Die Türme werden verkauft, die zwei Sammler sorgen für Geld und der Rest darf nun die GDI-Basis auseinandernehmen. Mission erfolgreich!

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  15. #405
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    Zusatzmission 8: Nod Death Squad

    Trotz aller Bemühungen in Europa, ist es nicht gut um die Sache. Jetzt scheint GDI auch noch einen Ionenkanonen-Uplink in Nordafrika errichtet zu haben! Diese Anlage muss zerstört werden, bevor auch Afrika an die GDI fällt!

    Mit einem Selbstmordkommando bestehend aus drei Raketenwerfern, zwei Tarnpanzern und jeweils einem Buggy, Flammenpanzer, Panzer und Commando soll eine gewaltige GDI-Basis angegangen werden. Mit den Tarnpanzern wird erkundet und die Anlage gesucht.

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    Im Osten wird ein Loch in die Mauer geschossen und nach Norden an der Infanterie vorbei manövriert. Da steht die vermaledeite Anlage. Dummerweise verteidigt von einem Mammutpanzer und einem AGT. Mit dem Panzer und dem Commando wird nun für Ablenkung gesorgt. Vor allem der feindliche Commando muss ausgeschaltet werden.

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    Der Gegner folgt den beiden nun für eine lange Zeit, derweil können die Tarnpanzer die Anlage angreifen und zerstören. Mission erfolgreich!

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