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Thema: 88 - Washington "Immer wenn er Pillen nahm"

  1. #751
    Registrierter Benutzer Avatar von Cr4ck
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    Geht es bei der Pause darum, dass ein potenzieller Vertreter eure Kriegspläne erfahren könnte?
    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Nach Falkes Ele Kata Stack im PB 57 hatte meine MG über 50 EP und war noch fit Emoticon: ohnein

  2. #752
    #bringbackStroit Avatar von hi2u
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  3. #753
    Zurück im Alltag Avatar von Papa Bear
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    Zitat Zitat von hi2u Beitrag anzeigen
    Das "wir setzen kriegsbedingt zunächst einmal die Berichterstattung ein" hattest Du gelesen?
    Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto

    Heimkinobau-RL-Story

    Eine Runde Nostalgie...

    Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung

    Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht

    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
    "Streaming ist für die breite Masse und denen ist HDR piepschnutzegal. Wenn man denen HDR erklärt, verstehen sie eh' nur Bahnhof"

  4. #754
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Ist aber eigentlich nicht nötig, da viele Leser aufpassen und der Schiri eine Wucht ist. Darüberhinaus gibt’s in diesem Spiel keine Sorge.

  5. #755
    Registrierter Benutzer Avatar von Flomac
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    Da es ja im öffentlichen Faden gerade hoch hergeht und wir nicht möchten, dass jemand denkt, wir seien auch kurz vorm Absprung, hier ein kurzes Update:
    Achtung Spoiler:

    - Nach dem Abrauchen unserer beiden Festlandstädte konzentrieren wir uns ganz auf das Inselreich. Fast alle Städte haben mittlerweile Häfen und Leuchttürme. Madagaskar wird zentrale Rüstungsschmiede, dort gibt es überall Kasernen, die wir auch gleich mal ausprobiert haben An Ställen wird gebaut. Die fünf Städte dort sollen wachsen und sich entwickeln
    Emoticon: bauer
    Bild

    - Unser nordrömischer Nachbar hat uns wie erwartet einen Friedensvertrag angeboten, den wir natürlich ausgeschlagen haben. Den Ozeanfisch blockiert eine Triere. Wir sind gespannt, wieviele Truppen mittelfristig wohl in der Küstenregion bleiben
    Emoticon: achjafisch

    Bild
    Bild

    - Unser südrömischer Nachbar hatte dagegen Lust auf einen Kupferdeal und ein Pferdevorkommen zuviel. Haben wir zu beidem nicht nein gesagt
    Emoticon: highfive

    - Der Schrein macht sich gut und ist mittlerweile bei unmodifizierten 62 Gold angekommen. Dazu sind alle Kredite abbezahlt und geforscht wird jetzt kostenneutral bei entspannten 80%. Theologie steht kurz vor Beendigung
    Emoticon: heiligenschein

    - Der Friedensvertrag zwischen den beiden Römern läuft demnächst aus und es bleibt die Frage, wie es dann weitergeht. Team Tim rüstet extrem und auch bei Dullland läuft die Rüstung weiter hoch...
    Emoticon: glaskugel
    Bild
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    Geändert von Flomac (14. Oktober 2020 um 20:50 Uhr)

  6. #756
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    Runde 146

    Im Spiel tut sich viel - Gerangel im Spielfaden

    Und bei mir tut sich viel - ...

    Nach einem Jahrzwölft komme ich gerade in die Schlussphase des Schreibens

    Ich habe für die Story momentan keine Zeit. Das neue Werk ist wichtiger

    Achtung Spoiler:
    Für ein Bild reicht es aber: Wir haben das Goldene Zeitalter gezündet und angefangen zu rüsten

    Bild
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  7. #757
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    Washington runzelt die Stirn und beugt sich erneut über die Karte.
    "Das ist ein ganz schön verwegener Plan, mein Lieber."

    Achtung Spoiler:

    Rutherford nickt zustimmend. "Sir, und in genau dieser Verwegenheit liegt meiner Ansicht nach unsere Chance."
    Washington wiegt den Kopf hin und her, dann sagt er: "Also nochmal von vorne, damit ich das auch richtig verstanden habe. Die Reste unserer Einwohner aus Kirschlikör sind von den Römern gefangen genommen worden und bauen jetzt in zwei Trupps als Sklaven einen Bauernhof nahe des Flusses Rufiji."
    "Richtig, Sir."
    "Und bewacht werden sie von je einem Trupp Prätorianer und Axtkämpfern?"
    "Exakt, Sir."

    Bild

    Washington erhebt sich von der Karte, verschränkt die Arme hinter seinem Rücken und läuft im Zimmer auf und ab.
    "Und jetzt sollen wir dort mit Armbrustschützen anlanden und die die beiden Bautrupps befreien?"
    "So war der Plan, Sir."
    "Hmmmm..."
    Washington läuft weiter in seinem Arbeitszimmer umher und bleibt dann vor Johnson stehen, der sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hat.
    "Wie stehen die Chancen, dass so ein Angriff gut ausgeht?"
    "Sie meinen verlustfrei?"
    "Natürlich verlustfrei!"
    Johnson wirft Rutherford einen kurzen Blick zu. Dieser nickt. "Sir, nach unserer Einschätzung etwa 25%."

    Washington taumelt leicht, als habe Johnson ihm einen Schubs gegeben. "Grundgütiger!"
    Er läuft rot an. "Und mit so einem selbstmörderischen Plan stehlen sie beide mir meine kostbare Zeit?!?"
    Schnaubend bewegt er sich zu seinem Beistelltisch und schenkt sich einen doppelten Whisky nach.

    Johnson will etwas sagen, aber Rutherford hält ihn mit einer Handbewgung zurück. Er wendet sich seinem Staatsoberhaupt zu und sagt: "Sir, wir haben das Überraschungsmoment auf unserer Seite. Und da wäre noch etwas..."
    Washington zuckt zusammen. Herrje, nicht noch mehr solcher Einfälle.
    "Sie haben uns bisher gar nicht gefragt, woher wir eigentlich unsere Informationen haben."
    Washington funkelt ihn an. "Treiben Sie hier etwa ein Spielchen mit mir?"
    "Oh nein, Sir, durchaus nicht. Wir wollten Ihnen nur unseren Trumpf für den Schluß aufbewahren."
    "Na dann raus mit der Sprache."
    "Brian Nash."
    Washington hält plötzlich inne. "Ich dachte, der sei vor dem Angriff auf Kirschlikör evakuiert worden?"
    Johnson schaltet sich mit ein: "Seine Truppe, Sir, ja. Aber er ist für den Angriff in der Stadt geblieben und später dann gefangen genommen worden."
    Er grinst. "Oder wie Nash es ausdrücken würde: Er hat sich gefangen nehmen lassen."

    Washington scheint nicht gerade beeindruckt von dieser Nachricht. "Sie meinen also, man hat sich meinem Befehl wiedersetzt, unseren Elitekämpfer zu retten und jetzt ist er auch noch dem Feind in die Hände gefallen."
    Er lässt sich so kraftlos in seinen Seesel plumpsen, dass der Whisky aus dem Glas zu schwappen droht.
    "Sie verstehen es wirklich, mich aufzuheitern."

    "Sir, sehen Sie es doch mal so: Wir haben mit Nash einen hocherfahrenen Mann innerhalb der Bautrupps. Er wird uns bei dem Angriff von innen heraus unterstützen. Und er war es auch, der uns die Truppenstärke hat zukommen lassen."
    Washington bekommt plötzlich eine Ahnung. "Jetzt sagen Sie nicht, es ist eigentlich auch sein Plan."
    Rutherford und Johnson schauen sich an. "Unser gemeinsamer Plan, Sir."
    "Und woher wissen wir, dass der auch funktionieren wird? Vielleicht will der gute Nash nur ein Himmelfahrtskommando, das ihn da rausholen kann?"
    "Sir, Nash hat sich dreimal aus dem Lager schleichen können und ist jedes Mal wieder zurückgekehrt. Wenn er hätte fliehen wollen, hätte er das längst tun können."
    Washington stutzt. "Das hat er gemacht?"
    "Ja, Sir."
    "Verdammt." Washington stößt einen Seufzer aus. "Sie lassen mir keine Wahl, oder?"
    "Es liegt wie immer ganz bei Ihnen, Sir."
    Washington schaut beide eindringlich an.
    "Na gut. Aber bevor ich mein Okay gebe, gehen wir den Plan noch einmal Schritt für Schritt durch."
    "Natürlich, Sir."
    Sie beugen sich zu dritt über die Karte.
    "Also Sir, wir werden hier anlanden..."
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    Geändert von Flomac (25. Oktober 2020 um 08:58 Uhr)

  8. #758
    Registrierter Benutzer Avatar von Flomac
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    Nachdem die Sonne untergegangen ist, wartet Brian Nash noch eine Weile, dann schleicht er sich aus dem römischen Lager.

    Achtung Spoiler:

    Die Wachen hatten sich in ihre Zelte zurückgezogen und der einzige Posten war gen Küste ausgerichtet. Zum Inland hin war das Lager unbewacht. Keine Frage, sie fühlten sich sehr sicher. Wer sollte sie auch schon angreifen? Feinde waren nicht in der Nähe, die Küste gut zu überschauen. Und überhaupt käme wohl niemand auf die verrückte Idee, wegen zweier Bautrupps einen Angriff von der Seeseite zu starten.

    Fast niemand, denkt Brian und muss grinsen. Er hatte im ersten kurzen Krieg bereits den ersten Angriff der Nordrömer mit seinen Axtkämpfern erfolgreich abgewehrt. Und er war auch bei dem feigen Angriff auf die Stadt Kirschlikör dabei gewesen, als viele seiner Kameraden in der tapferen Verteidigungsschlacht ihr Leben ließen. Damals hatte er sich geschworen, Rache zu nehmen.

    Sie haben einen Krieg angefangen, der für sie nicht friedlich enden wird.

    Jetzt musste er hier mit den anderen ehemaligen Bewohnern von Kirschlikör rund um die Uhr Bewässerungsgräben ausheben. Prima, dachte Brian, super Krafttraining. So bleiben wir wenigstens fit.

    Die Römer halten sie in einem provisorisch errichteten Lager gefangen. Naja, was Römer eben so unter "gefangen" verstehen. Die ersten Nächte war er noch sehr vorsichtig gewesen, als er die Gegend rund um das Lager erkundete, immer auf der Hut, nicht erwischt zu werden und wenn, dann eine passende Ausrede parat zu haben. Aber wohin sollte man auch fliehen? Jeder normale Mensch wäre hier im afrikanischen Dschungel innerhalb kürzester Zeit umgekommen.

    Auch deswegen waren die Vorsichtsmaßnahmen der Prätorianer und der Axtkämpfer gelinde gesagt ein Witz. Sie hatten sich kaum verschanzt oder Verteidigungsmaßnahmen ergriffen. Wozu auch? Der Bauernhof wird schnell erstellt sein. Und wie gesagt, wer sollte schon so tollkühn zwei schwer bewaffnete Einheiten angreifen?

    Er schlüpft zur Innlandsseite des Lagers hinaus, macht einen Bogen um die Ostseite und kommt auf eine kleine Anhöhung. Er spät hinaus in die dunkle Nacht. Der Mond glitzert auf den Wellen und lässt die Shilouette der Triere, die sich langsam der Küste nähert, beinahe unsichtbar wirken.

    Bild

    Die Bucht ist schmal, so schmal, dass nur eine Einheit an Armbrustschützen anlanden können wird. Brian hört Geräusche aus der Richtung des Lagers. Der Ausguck der Prätorianer musste die Triere ebenfalls bemerkt haben und ließ jetzt die Wachen aufwecken.

    Es läuft alles nach Plan, denkt Brian.

    Die Wachen würden jetzt hinunter zum Strand laufen und sich im Dunkel der Bucht verbergen. Wenn die Triere im seichten Wasser ankern und der erste Trupp Armbrustschützen ins Wasser gehen würde, wären die Prätorianer jederzeit bereit, aus ihrem Versteck heraus anzugreifen. Die Armbrustschützen hatten genau einen Schuß frei, der in der Dunkelheit nur schwer zu platzieren sein würde. Dann mussten sie an Land, um nachzuladen, wo die Prätorianer mit ihren scharfen Schwertern warteten. Und so hätten die Armbrustschützen normalerweise nur unter hohen Verlusten eine kleine Chance auf den Sieg gehabt.

    Bild

    Normalerweise.

    Brian beobachtet aus seiner erhöhten Position die römischen Truppen, wie sie sich Richtung Strand bewegen. Die erste Triere läuft gerade in die schmale Bucht hinein. Jetzt muss er sich beeilen. Er rutscht einen kleinen Abghang hinab, klettert über einen Felsvorsprung und kommt auf der linken Seite der Bucht heraus. Die Römer kann er nicht sehen, sie haben sich offensichtlich gut versteckt. Er kniet nieder und holt seinen Beutel hervor.

    Währenddessen hört man das Plätschern der madagaskamerikanischen Truppen, wie sie einzeln in das warme Wasser eintauchen. Brian muss den richtigen Moment appassen. Zu früh, und die Armbrustschützen würden noch nicht bereit sein. Zu spät, und die Prätorianer würden die eigenen Truppen angreifen. Alles hing jetzt von ihm ab. Hoffentlich war sein Ausrüstung nicht nass geworden. Er fingerte in seinen Beutel. Puhh, alles trocken. Er entleerte den Inhalt auf einem Bananenblatt. Jetzt durfte nichts mehr schief gehen. Er hört unweit von sich ein paar römische Wortfetzen und blickt auf. Einige Schatten bewegten sich aus der Dunkelheit in Richtung des Wassers.

    Und dann steht plötzlich der gesamte Strand in Flammen.

    Die römischen Truppen sehen sich plötzlich einer Feuerwand im Rücken und einer Palette Armbrüsten im Anschlag gegenüber. Die Schützen haben offenbar nur auf das Licht gewartet, denn jetzt zischen dutzende Pfeile durch die Luft in Richtung der Schatten, die sich gegen die Flammen abzeichnen. Prätorianer stürzen verletzt zu Boden, andere verfallen in Panik und beginnen wild um sich zu schlagen. Eltliche laufen in aus Angst in Richtung der Flammen, statt sich dem Gegner entgegenzuwerfen. Ein Centurio brüllt seine Männer zusammen. Am Strand herrscht nackte Panik. Und im Wasser kurbeln die Armbrustschützen an ihren Waffen um ihr Leben. Noch bevor die ersten Prätorianer sie in dem kniehohen Wasser erreichen, schlägt die zweite Salve in die römischen Truppen ein.

    Brian durchfuhr ein Gefühl der bitteren Genugtuung.

    Er hatte in den vergangenen Tagen nachts heimlich hunderte Bananenblätter gesammelt und am Strand deponiert. Die heiße Sonne Afrikas und die stetigen Ostwinde hatten die Blätter austrocknen und hoch brennbar werden lassen. Und sein treuer Feuerstein hatte sie im richtigen Moment entzünden können.

    Der Kampf wurde jetzt blutig. Mehr und mehr Prätorianer erreichten die Armbrustschützen, die ohne jegliche Deckung den römischen Schwertern schutzlos ausgelifert waren. Doch es waren schon zu viele Römer gefallen und die Schützen waren zu gut austrainiert. Der kleine Rest, der noch flüchten wollte, wurde mit einem Schwarm an Pfeilen eingedeckt. Die schwer verwundeten Armbrustschützen zogen sich indes auf das Schiff zurück.

    Zeit für die zweite Welle.

    Brians geschultes Auge erkennt sofort, dass dieser Trupp Männer, der da jetzt vom Schiff klettert, weniger erfahren ist als der erste. Er wartet, bis alle am Strand sind und gibt sich dann zu erkennen.

    "Flash!"
    "Thunder!"

    Er führt den zweiten Trupp in Richtung Lager, wo die Axtkämpfer sich schon in Verteidigung gebracht haben. Aber Brian ist klar, dass ihre Chance auf einen Sieg jetzt groß ist. Diese römischen Axtkämpfer waren ursprünglich für den Stadtangriff trainiert worden. In der Defensive und dazu noch im offenen Gelände sind sie den Armbrustschützen hoffnungslos unterlegen.

    Der Kampf verläuft kurz und blutig.

    Bild

    Aber einige Axtkämpfer konnten in der Dunkelheit entkommen und könnten eventuell mit Verstärkung wieder zurückkehren. Und die beiden verschreckten Bautrupps sind vor lauter Angst in alle Winde verstreut. Es würde mindestens einen Tag dauern, bis man sich wieder organisiert habe.

    Wir können sie jetzt freilassen oder einsammeln und auf das Schiff bringen, denkt Brian. Und die alles entscheidende Frage war:

    Würden die Römer wieder angreifen?

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    Geändert von Flomac (26. Oktober 2020 um 18:41 Uhr)

  9. #759
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Was würde denn die Rückeroberung der Bautrupps die Römer so in etwa kosten? Vielleicht lohnt es sich schon, sie als Köder zu behalten, damit er vielleicht mehr verheizt, als vernünftig wäre.

  10. #760
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    Wunderschön geschrieben und gut gekämpft. Ich würde die Bts nicht hinrichten. Mal gucken was kommt.

  11. #761
    Registrierter Benutzer Avatar von Flomac
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    Wir haben beide Bautrupps aufgelöst.

    Der Gedanke war: Keine Bautrupps=geringe Motivation, den Armbrustschützen zu killen

    Wenn Picca als Belohnung zwei Bautrupps bekommt, kann man auch einen Prät opfern. Aber wenn man gar nichts kriegt?

    Bleibt es so und er greift nicht an, haben wir ihm 200 Hämmer in Einheiten zerstört, mit null Verlust auf unserer Seite. Greift er an, wäre das Verhältnis immer noch mindestens 200 zu 60.

    Aber jetzt hat ja wie vermutet Team Tim die Keule rausgeholt. Mal schauen, wie die Nordrömer darauf reagieren werden. Und mal schauen, was Sauron und Dullland machen.

    Jetzt kracht es auf jeden Fall richtig in Afrika.

  12. #762
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    An Lord of the Civ

    Wir haben letzte Runde, als nur wir mit Piccadilly im Krieg gewesen sind, ihm ein Friedensangebot zukommen lassen:

    - 10 Runden Zwangsfrieden
    gegen
    - Kirschlikör und Zucker
    Achtung Spoiler:
    Nun hat zu Beginn der nächsten Runde Team Tim Piccadilly den Krieg erklärt. Wenn du die Stadtforderung unterbinden willst, müsstest du Piccadilly eine PN zukommen lassen.

    Piccadilly hat in Kirschlikör sechs Präts stehen. Team Tim hat eine Triere vor Ort. Möglicherweise unbeladen. Mehr Infos könntest du vom Team Tim bekommen. Wir sind mittlerweile so stark, dass wir Kirschlikör angreifen könnten. Aus dem Grunde haben wir die Stadtforderung als erlaubt angesehen. Prüf das bitte, ob wir mit unserer Einschätzung richtig liegen

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    Geändert von pico (26. Oktober 2020 um 11:37 Uhr)

  13. #763
    Avatar von Lord of the Civ
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    Hmm, ihr macht's mir nicht leicht.

    Die Städte sind nicht direkt an der Front und sowohl für Euch, als auch für Picc, ist es ein interessanter Handel, der nichts mit "Beute vorenthalten" zu tun hat. Daher würde ich den Handel so lassen.

  14. #764
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    @Lord of the Civ: Danke für die Info!
    Geändert von Flomac (26. Oktober 2020 um 17:23 Uhr)

  15. #765
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    Gratulation zum nächsten Wunder

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