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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #961
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    Narva Runde 7

    In Narva kommt es zu leichten Gefechten zwischen unseren verbliebenen Hilfstruppen und sowjetischen Panzern. Die Hilfstruppen leisten erbitterte Gegenwehr und können eine T-34 Abteilung stark beschädigen. Ansonsten keine sowjetischen Angriffe.

    Wir vernichten abermals einige Einheiten am Fluß und kämpfen uns langsam in der Stadt vor.

    Narva Runde 8

    Weiterhin keine großen Kämpfe.

    Wir verfügen nicht über die nötigen Mittel den Übergang über den Fluß im Süden zu erzwingen und die Sowjets können ebenfalls keinen Schritt auf die andere Seite machen. Damit haben wir im südlichen Bereich eine Pattsituation. Für meine Zwecke ist dies ausreichend, da das Prestige pro Runde weiter tickt und ich jede Runde sowjetische Panzerverbände am Fluß zur Aufgabe zwingen und damit weiteres Prestige generieren kann.

    Einzig in der Stadt finden weiterhin leichte Kämpfe statt und wir arbeiten uns langsam durch die sowjetischen Verbände.

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    Narva Runde 9

    Das Bild ist unverändert. Wir kämpfen uns im Norden Häuserblock für Häuserblock durch die Stadt und Vernichten im Süden sowjetische Panzerverbände auf den Brücken.

    Dafür scheinen sich im Süden endlich Lücken in den sowjetischen Linien aufzutun. Gegebenenfalls können wir in wenigen Runden mit einem Vorstoß über den Fluß die gegnerischen Verteidigungsstellungen im Hinterland testen.

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    Narva Runde 10


    Die Sowjets verhalten sich größtenteils passiv und wir können deshalb im Norden weiteren Boden im Stadtgebiet gut machen.

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    Im Süden wagen wir uns über die erste Brücke und können bereits 3 Panzerabteilungen am anderen Ufer positionieren. Damit haben wir zunächst einen stabilen Brückenkopf und sollten diesen in der kommenden Runde weiter ausbauen können.

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    Die Truppen im Süden können dann auch nach Norden vorrücken und den dortigen Verteidigern am Fluß in die Flanke fallen.

    Narva Runde 11


    Im Norden geht es weiter langsam voran.

    Im Süden können wir dafür nun richtig Boden gut machen und sollten in der nächsten Runde dann auch an der zweiten Brücke den Übergang über den Fluß erzwingen können.

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  2. #962
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    Narva Runde 12

    In Narva haben wir mittlerweile fast alle Stadtteile westlich des Flußes zurückerobert.

    Im Süden haben wir erwartungsgemäß auch den zweiten Flußübergang nun sichern können und bringen unsere Truppen in großer Zahl nach Osten.

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    Narva Runde 13

    In Narva geht es weiter Schritt für Schritt voran. Damit sind wir voll im Plan und haben mittlerweile alle Ziele in Narva wieder unter Kontrolle.

    Im Süden ist die Gegenwehr der Sowjets bislang sehr gering. Einzig einige sowjetische Panzerabwehrverbände befinden sich in der Umgebung der sowjetischen Zielstadt im Süden des Kampfgebiets.

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    Narva Runde 14-18

    In der Gegend von Narva taucht der Feind mit einigen Neuartigen T-34-85 Panzern auf. Diese Panzer verfügen über eine deutlich erhöhte Feuerkraft im Vergleich zu den älteren Modellen und stellen für unsere Panzer zumindest eine leichte Gefahr dar. Da wir im Norden immernoch im Stadtkampf sind, können die feindlichen Panzer allerdings keine Erfolge verzeichnen.

    Im Süden nehmen wir nach und nach die einzelnen Städte und Flugplätze ein und rücken dann nach Norden vor, um die Verteidiger bei Narva zu unterstützen und die sowjetischen Truppen am anderen Flußufer auszuschalten.

    Leider reicht die Zeit nicht mehr, um den Feind am anderen Flußufer zu bedrängen. Wir halten allerdings die Stadt und erobern alles südlich von Narva. Damit können wir zufrieden sein und haben alle Missionsziele erfüllt.

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    Die Schlacht war eine willkommene Abwechslung nach der Phasenweise doch hektischen letzten Schlacht mit dem Ausbruch aus dem Kessel. Hier konnten wir nach anfänglichen heftigen Kämpfen auf Grund der einfach zu verteidigenden Stellungen am Fluß eine Vielzahl sowjetischer Verbände ohne Verluste ausschalten.

    Auch Prestigetechnisch hat dich diese Schlacht in jedem Fall gelohnt. Damit stehen wir mit einem angenehmen Polster vor den nächsten Schlachten und können gegebenenfalls einzelnen Einheiten auch etwas mehr Überstärke gönnen.
    Hier noch die aktuelle Statistik der feindlichen Verluste:

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    Die feindlichen Verluste der laufenden Schlacht beziffern sich wie folgt:

    Infanterie 36
    Panzer 33
    Spähpanzer 2
    Panzerabwehr 9
    Artillerie 10
    Flak 7
    Jäger 9
    takt. Bomber 4
    strat. Bomber 5
    insgesamt 115 Einheiten.

    Das ist vergleichsweise wenig und spiegelt das Gefühl der Schlacht wieder. Viele Einheiten standen stundenlang inaktiv am Fluß, da immer nur wenige Einheiten direkt am Übergang die Kämpfe bestreiten konnten.
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  3. #963
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Dann melde ich mal beim Luftwaffenkommando meinen Bedarf an mehr Maschinen und Piloten an. Mit nur einer Schüssel war das Überleben ja auf Messers Schneide.
    ***
    Ansonsten guter Job.

  4. #964
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Dann melde ich mal beim Luftwaffenkommando meinen Bedarf an mehr Maschinen und Piloten an. Mit nur einer Schüssel war das Überleben ja auf Messers Schneide.
    ***
    Ansonsten guter Job.
    Es gibt was zu verteilen!? Ich würde gerne eine 8,8er als Anhänger nehmen wollen (genannt: holländische Formation). Die hilft gegen dicke Blechbüchsen und die doch mittlerweile in Wellen üppige Luftwaffe.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  5. #965
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    Glücklicherweise wurden deine Maschinen in der letzten Schlacht hinter unseren Linien abgeschossen, so dass sich viele erfahren Piloten wieder zum Dienst melden konnten. Maschinen beschaffen ist zur Zeit leichter als an kampferfahrene Piloten zu kommen. Es steht also einem erneuten Einsatz an der Narva nichts im Wege.

    Das mit der 8,8er als Anhänger wird sich leider nicht so einfach umsetzen lassen befürchte ich. Das würde das Tempo der Panzerverbände zu sehr verringern und der operative Vorteil durch die Geschwindigkeit wäre negiert. Die Anforderung muss deshalb leider abgelehnt werden

  6. #966
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Das würde das Tempo der Panzerverbände zu sehr verringern und der operative Vorteil durch die Geschwindigkeit wäre negiert. Die Anforderung muss deshalb leider abgelehnt werden
    Ich träumte neulich von einer Maus! So groß und dick und schwerfällig, dass sie sich kaum noch bewegen konnte.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  7. #967
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    Strachwitz Offensive Ausgangslage

    Nach den letzten Kämpfen in und an der Narva folgt direkt die nächste Schlacht in der gleichen Gegend. Diesesmal sollen wir in die Offensive gehen und die Sowjets zurückdrängen.

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    Mindestziel der bevorstehenden Offensive ist es die Flußübergänge über die Narva zu erobern und zu sichern.

    Wenn es besser läuft sollen wir auch die Übergänge über den nächsten Fluss einnehmen. Das Schlachfeld ist leider sehr weitläufig.

    Bild

    Da wir abermals nur 34 Kerneinheiten plus den Eliteeinheiten aufstellen müssen, wird es nicht möglich sein eine geschlossene Front zu bilden. Das Gelände ist an vielen Stellen auch nicht unbedingt für Panzerangriffe geeignet.
    Die einzig gute Nachricht ist, dass die Sowjets wahrscheinlich nur über wenige Flugzeuge an der Front verfügen. Damit können wir hoffentlich einige Jagdflugzeuge im Hangar lassen und Platz für Bomber oder Bodentruppen schaffen.
    Im Norden bei Narva bietet es sich gegebenenfalls an mit Hilfe von Brückenpionieren direkt über die Narva zu setzen und dann den sowjetischen Truppen in den Rücken zu fallen.

    Nach Überquerung des Flußes können die Pioniere gegebenenfalls auch geopfert werden, um Platz für eine weitere erfahrene Einheit zu machen. Dies werde ich dann im Laufe der Schlacht entscheiden.

    Da das Kampfgebiet sehr groß ist, lasse ich einige Aufstellungsräume komplett frei und stelle insgesamt 3 Kampfgruppen auf, die nach Möglichkeit zusammen bleiben sollen, um dem Feind keine Möglichkeiten für Flankenangriffe zu geben.

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    Ich befürchte, dass es sich in der kommenden Schlacht um eine große Herausforderung für unsere Truppen handelt. Das Gebiet ist sehr groß, und es wird etliche Gelegenheiten für die Sowjets geben unsere Truppen zu umgehen. Ich hoffe aber, die Truppe so positionieren zu können, dass größere Verluste vermieden werden.

    Strachwitz Offensive Runde 1

    Auf geht es. Im Norden setzen wir ohne Wiederstand über den Fluß und können bisher keine feindlichen Einheiten entdecken.

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    Im südlichen Bereich treffen wir dafür auf eine größere sowjetische Kampfgruppe, die unsere Armee sicherlich ein wenig aufhalten kann.

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    Wir zerstören auf dem Vormarsch einige kleinere sowjetische Einheiten und können weitere Abteilungen beschädigen. Größere Kämpfe finden aber noch nicht statt.

    Dazu kommt es sicherlich dann ab der nächsten Runde, wenn die Sowjets die Lücke zu unseren Truppen schließen und und Ihre Panzerlawinen entgegen werfen.
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  8. #968
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Spannend

  9. #969
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    Strachwitz Offensive Runde 2

    Die Sowjets verhalten sich extrem passiv und verharren auf ihren Positionen, statt sich uns entgegenzustellen. Damit hatte ich nicht gerechnet.

    Dann müssen wir halt weiter vorrücken und den Kampf zu ihnen tragen.

    Im Norden setzt nun die komplette Kampfgruppe aufs andere Ufer über und trifft weiterhin auf keinerlei feindliche Kräfte. Die Brückenpioniere haben damit zunächst Ihren Dienst getan und folgen der Kampfgruppe. Es gibt noch genügend Flüsse wo diese sinnvoll eingesetzt werden können und aktuell habe ich noch keinen dringenden Bedarf an Nachschubeinheiten.

    Im Zentrum rücken wir entlang der Ebenen vor und treffen auf eine kleinere sowjetische Kampfgruppe. Dabei versuchen wir sowjetische Stellungen nördlich unserer Truppen zu umgehen. Wir verfügen nicht über die Mittel effektiv gegen die eingegrabene Infanterie in den Wäldern zu kämpfen. Deshalb spare ich mir die Zeit und lasse diese links liegen. Sollten diese dann versuchen uns in den Rücken zu fallen, kann ich die Infanterie hoffentlich im offenen Gelände leichter ausschalten.

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    Im Süden treffen wir an verschiedenen Stellen auf starke sowjetische Verbände und beginnen damit die sowjetischen Truppen Stück für Stück zu dezimieren- Auch einige Flakstellungen werden gesichtet, sodass wir die Luftwaffe nur Vorsicht einsetzen können.

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    Ich bin gespannt, ob die Sowjets nun erwachen und sich für Gegenangriffe positionieren oder weiterhin lediglich die Stellung halten.

    Strachwitz Offensive Runde 3

    Die Sowjets tauchen mit 3 Bomberstaffeln auf und können einige unserer Panzer leicht beschädigen. Weiterhin greifen sowjetische schwere Panzer unsere unerfahrenste Pantherabteilung der Spezialkräfte an. In diesem Schlagabtausch können sich unsere Panzer aber bewähren und fügen trotzd er eigenen Verluste schwere schäden beim Gegner zu. Dennoch müssen die Panzer zunächst aus dem Kampfgebiet genommen werden.

    Im Norden erobern wir ein Flugfeld und treffen auf erste sowjetische Infanterieverbände im Hinterland. Ansonsten weiterhin keine feindlichen Truppen zu sichten.

    Im Zentrum rücken wir langsam weiter vor und können bereits fast auf Schussweite an den ersten Flußübergang heran kommen.

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    Im Süden dezimieren wir die feindlichen Linien und marschieren langsam weiter voran in Richtung der Flußübergänge. Die Reihen sind aktuell aber alles andere als geschlossen und laden den Feind zu Gegenangriffen ein. Ich hoffe aber, mit meinen Panzern zumidnest alle Wege zu den Artillerieeinheiten im Hinterland abgeschnitten zu haben.

    Einzig eine schwere Artillerie steht ohne Schutz in einer Ortschaft. Diese sollte aber nicht in Sichtweite der feindlichen Truppen und damit sicher sein.

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    Es gelingt unserer Luftwaffe zumindest zwei sowjetische Bomberstaffeln komplett abzuschießen und eine dritte Staffel schwer zu beschädigen. Damit sollten wir ab der nächsten Runde wieder die vorrückenden Truppen mit Bombenangriffen unterstützen können.
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  10. #970
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    Strachwitz Offensive Runde 4

    Die Offensive verläuft weiterhin Chaotisch aber bislang nach Plan. Unsere Verluste halten sich in Grenzen und können ohne große Mühe ausgelichen werden bisher. Die Sowjets dagegen verlieren jede Runde einige kampfstarke Einheiten und verfügen westlich der Narva nur noch über wenige ernstzunehmende Kampfverbände. Die meisten sowjetischen Verbände sind bereits entscheidend geschwächt und zentralen Bereich gelingt es die erste Brücke von feindlichen Einheiten frei zu räumen.

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    Im südlichen Bereich der Front regiert nach wie vor das Chaos und unsere Truppen stehen weit verstreut sowjetischen Verbänden gegenüber.

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    Dafür können wir zumindest im Norden die Kampflinie halbwegs halten und erobern die erste Ortschaft. Diese Kampfgruppe soll planmäßig weiter nach Süden vorstoßen und dann die sowjetischen Ziele im rückwärtigen Raum bedrängen.

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    Strachwitz Offensive Runde 5

    Die Sowjets verhalten sich zumeist passiv und wagen nur kleinere Nadelstiche. Einzig die sowjetische Luftabwehr kann eine unserer Bomberstaffeln schwer beschädigen.

    Uns gelingt es im Gegenzug den Großteil der sowjetischen Streitkräfte westlich der Narva auszuschalten und den Vormarsch auf die einzelnen Flußübergänge fortzusetzen. In den kommenden Runden werden wir sicherlich noch eine vielzahl sowjetischer Verbände direkt am Fluß bekämpfen, ehe wir übersetzen.

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    Im Nordosten trifft unsere bereits am östlichen Ufer operierende Kampfgruppe langsam auf stärkeren Widerstand.

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    Vor allem die IS-1 Panzer sowie die T-34-85 werden uns, wenn wir nicht aufpassen einiges an Verlusten zufügen können. Nun gilt es die Formation zu halten und die gegner nacheinander auszuschalten.
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  11. #971
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    Strachwitz Offensive Runde 6

    Im Norden greifen sowjetische Panzer unsere Brückenpioniere im Wald an und können diese auf 60 Prozent der Sollstärke reduzieren. Dabei verlieren die Panzer aber ebenfalls 30 Prozent.
    Im Westen liefern sich schwere sowjetische Jagdpanzer ausgelichene Gefechte mit unerfahrenen Pantherabteilungen unsererseits.

    Es gelingt im südlichen Frontbereich jeweils bis an die Übergänge vorzurücken. Lediglich im Norden befinden sich unsere Verbände jetzt erst auf dem Vormarsch zum Flussübergang und stehen noch größeren sowjetischen Verbänden gegenüber. Den Norden hatte ich bisher aber auch komplett ignoriert und bin jetzt erst am Flußufer dorthin vorgestoßen.

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    Im Osten kann unsere kleine Kampfgruppe die beiden sowjetischen T-34 Abteilungen ausschalten, verharrt ansonsten aber in den Stellungen, um die Front nicht aufzureißen.

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    Strachwitz Offensive Runde 7

    Im Osten tauchen einige sowjetische Bomber auf, die mehrere Einheiten leicht beschädigen und anschließend auch direkt vom Himmel geholt werden können.
    Ansonsten wieder eine eher ruhige Runde.

    In den südlichen Bereichen sichern wir die eingenommenen Stellungen und zerstören vereinzelte sowjetische Einheiten.

    Einzig beim nördlichen Flußübergang toben noch schwere Kämpfe und unsere Panzer stehen hier starken feindlichen Verbänden gegenüber.

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    Strachwitz Offensive Runde 8

    Im Osten gelingt es den Sowjets mit Panzern und Infanterie unsere Brückenpioniere zu isolieren und aufzureiben. Außerdem kann unsere mobile Flak leicht beschädigt werden.
    Die dort vorrückenden Panzer drohen unserer kleinen Kampfgruppe in die Flanke zu fallen und müssen schnellstmöglich ausgeschaltet werden.

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    Zusätzlich tauchen zwei feindliche Bomberstaffeln über unseren Verbänden auf, die ebenfalls schnellstmöglich ausgeschaltet werden sollten.

    Es gelingt uns zumindest eine Panzerabteilung sowie die beiden Bomber auszuschalten und unsere Front hier im Osten wieder zu stabilisieren.

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    Am Westufer der Narva weiter das gleiche Spiel. Im Norden befinden wir uns im Gefecht mit den sowjetischen Panzerverbänden während wir an den südlichen Übergängen letzte sowjetische Einheiten zerstören und bald zum Überschreiten des Flußes ansetzen.

    Da nun die Brückenpioniere vernichtet sind, führen wir im Westen eine weitere Abteilung Panther in die Schlacht.
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  12. #972
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    Strachwitz Offensive Runde 9
    Außer leichtem Artilleriebeschuss unternehmen die sowjetischen Truppen keine großen Anstrengungen uns aufzuhalten.

    Im Nordosten kämpfen wir uns nur langsam voran und konzentrieren zunächst unsere Anstrengungen darauf die verbliebenen T-34 Panzer auszuschalten und den Flußübergang im Westen zu besetzen.
    Die dortigen Verteidiger können schwer beschädigt werden.

    Westlich der Narva tobt die Schlacht gegen die feindlichen Panzerverbände weiter. Aber auch hier machen wir langsam Fortschritte und können die feindlichen Einheiten nacheinander schwächen.

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    Somit sollte die nordwestliche Panzergruppe bald zu den Verbündeten Einheiten im Osten durchdringen können und die dazwischen stationierten sowjetischen Verbände aufreiben.

    Im Süden wagen wir an der ersten Brücke den Übergang und bringen 3 Panzerabteilungen sowie eine Flugabwehreinheit am andren Flußufer in Stellung.

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    An den anderen Übergangen gibt es noch Gegenwehr der Sowjets. Hier sollten wir aber auch bald den Fluß überqueren können.

    Strachwitz Offensive Runde 10

    Es bleibt alles beim alten. Der Feind scheint die erste Verteidigungslinie langsam aufzugeben und es gelint im südlichen Bereich 3 weitere Übergänge über die Narva zu sichern.

    Im Norden känpfen wir weiter gegen die gepanzerten feindlichen Verbände, gewinnen aber Stück für Stück die Oberhand und werden bald auch hier über den Fluß vorstoßen können.

    Strachwitz Offensive Runde 11


    Erstmalig setzt Regen ein und hält die Luftwaffe am Boden. Da Angriffe im Regen oftmals nicht sonderlich erfolgversprechend sind, halten sich unsere Truppen weitestgehend zurücl und kämpfen nur an ausgewählten Punkten bei deutlicher Überlegenheit. Es gelingt immterhin einen weiteren Übergang über die Narva zu besetzen und somit fehlt nur noch ein Übergang im Norden für den knappen Sieg.

    Strachwitz Offensive Runde 12

    Bisher weiterhin keine Nennenswerten Gegenangriffe. Wir arbeiten uns langsam aber zielstrebig auf die nächsten Ziele zu und schalten eine sowjetische Einheit nach der anderen aus.

    Strachwitz Offensive Runde 13


    Wir marschieren an der gesamten Front langsam voran und können im Norden nahezu sämtliche Feindeinheiten in der Umgebung der Ziele ausschalten. Auch die feindliche Infanterie im Norden kann stark geschwächt werden.

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    Damit weren die beiden Ziele in Kürze erobert werden.

    Weiter südlich ist die Gegenwehr der Sowjets noch stärker. Wir schaffen es dennoch mehrere sowjetische Verbände zwischen den Flüssen zu isolieren und beginnen diese aufzureiben.

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    Auch im südlichsten Bereich stehen wir sicher am östlichen Ufer der Narva und können in Kürze bereits auf die nächsten Ziele marschieren.

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  13. #973
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    Strachwitz Offensive Runde 14

    Im Norden werden nun beide Ziele ohne Probleme eingenommen.

    Weiter südlich kämpfen wir uns langsam vorwärts und stehen kutz vor der Eroberung der nächsten Stadt.

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    Im äußersten Süden treffen wir auf zahlreiche sowjetische Verbände bei der Verteidigung der südlichen beiden Brücken. Da es genügt die Brücken zu besetzen, werde ich wahrscheinlich davon absehen die starken Verbände direkt anzugreifen.

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    Strachwitz Offensive Runde 15


    Die Sowjets werden außerhalb des südostlichen Bereichs weitestgehend komplett neutralisiert und unsere Panzerverbände befinden sich im Eilmarsch nach Süden, um die 3 letzten Ziele einzunehmen.

    Strachwitz Offensive Runde 16-19

    Wir sichern die letzten Übergänge und können bis auf zwei Felder alle sowjetisch besetzten Gebiete einnehmen.

    Damit ist die Offensive ein voller Erfolg und ich bete, dass die übrigen Heeresteile dieses mal nicht wieder hinter den Erwartungen zurückbleiben und unsere Erfolge ausnutzen können.

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    Die Kämpfe an der Narva können erfolgreich abgeschlossen werden. Dennoch scheint es bereits einiges an Bewegung hinter den feindlichen Linien am Dnjepr zu geben.

    Eine weitere Großoffensive der Sowjets steht bevor. Bevor wir uns aber auf die Verteidigung gegen die feindlichen Streitkräfte vorbereiten, haben wir noch die Chance eine kleine Einsatzgruppe hinter die feindlichen Linien zu bringen, um mehrere Flugfelder einzunehmen und die dort stationierten amerikanischen Bomber zu vernichten. Dabei müssen wir vollständig auf unsere Luftwaffe verzichten.

    Da dieser Auftrag wohl ein großes Risiko birgt, haben wir die Möglichkeit die Mission auszuschlagen und uns direkt auf die Verteidigung gegen den Feind am Dnjepr vorzubereiten.

    Ich gehe davon aus, dass wir den Auftrag annehmen und die Stützpunkte überfallen. Überlegungen, die gegen eine Annahme des Auftrags sprechen bitte kurzfristig vorbringen.

    Abschließend noch die Verluststatistik:

    Infanterie 37
    Panzer 34
    Spähpanzer 3
    Panzerabwehr 23
    Artillerie 16
    Flugabwehr 14
    Takt. Bomber 4
    Strat. Bomber 2

    Insgesamt 133 feindliche Einheiten vernichtet.
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  14. #974
    Moderator Avatar von Kathy
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    Das ist doch die Bonusmission, oder? Natürlich nehmen wir die an. Wenn sie zu gefährlich ist, müssen ja nicht die besten Einheiten dahin. Aber da wartet Prestige darauf, abgeholt zu werden.
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  15. #975
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    Bomber vernichten - unbedingt.

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