Wer länger gesund ist kann auch länger arbeiten. Wer mehr Zeit zum Leben und Arbeiten hat, der kann die wirtschaftlichen Vorteile einer stärkeren Fixkostendegression nutzen.
Vernünftigerweise hört man auf die Signale des eigenen Körpers. Für mein eigenes Wohlbefinden zweckdienlich ist eine Ernährungsweise, die nicht wesentlich von den Regeln der DGE abweicht.
https://www.dge.de/ernaehrungspraxis...egeln-der-dge/Das Trinken von alkoholhaltigen Getränken ist mit einer hohen Kalorienzufuhr und einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebserkrankungen verbunden. Regelmäßig hoher Alkoholkonsum kann zu Fettleber und weiteren Lebererkrankungen führen. Außerdem können Bauchspeicheldrüse und Herzmuskel geschädigt werden.
Die von Alkohol ausgehende Suchtgefahr ist ein weiteres gesundheitliches Risiko. Bei vorsichtiger Abwägung des derzeitigen Wissensstandes zur Wirkung verschiedener Alkoholmengen werden für gesunde Frauen maximal 10 g pro Tag und für gesunde Männer maximal 20 g pro Tag als tolerierbare Alkoholmenge angesehen. 20 g Alkohol sind z. B. in ca. einem halben Liter Bier oder 250 ml Wein oder 6 cl Weinbrand enthalten.
Diese Werte sind jedoch nicht als Aufforderung zu täglichem Alkoholgenuss anzusehen – keine regelmäßig konsumierte Alkoholmenge kann als gesundheitlich unbedenklich bezeichnet werden.