Na hoffentlich bleibt es auch dabei und es passiert nicht wieder was völlig unerwartetes.![]()
Na hoffentlich bleibt es auch dabei und es passiert nicht wieder was völlig unerwartetes.![]()
Ich entdecke auf meinen Reisen durch das Reich in der Nähe eines Klosters einen Mönch, der besonders talentiert in der Kunst der Malerei ist. Ich bin so begeistert von seinem Bild, dass ich es ihm sofort abkaufe.
Der Stadtschreier in der Pfalz scheint über ein außergewöhnliches Talent für seine Arbeit zu verfügen. Jedenfalls konnte ich durch das Studium seiner Reden zum zweiten Mal meinen Basiswert in Diplomatie erhöhen.
Um die bestehende Handelsroute aufrecht erhalten zu können, lasse ich ein neues Schiff bauen
Ich bin nun als 'der Alte' im ganzen Reich bekannt
Dann stelle ich fest, dass nach dem Tod eines meiner Vasallen, dem Grafen von Amiens, dessen Titel dem König von Austrasien zufallen würdenGrund hierfür ist, dass in der Grafschaft Amiens als Erbgesetz das Senioratsprinzip gilt. D. h. die älteste noch lebende Person der Dynastie erbt den Titel, und dies ist eben der König von Austrasien.
Doch auch hierfür habe ich eine Lösung:
Ich erschaffe den Titel Herzogtum Köln und verleihe diesen an Graf Eudes von Amiens. Und somit ändert sich auch automatisch das Erbgesetz vom Senioratsprinzip zu Erbteilung.
Zufälligfinde ich heraus, dass meine Enkelin Agathe ein Verhältnis mit Großhäuptling Magnus von Meißen hat. Ich nutze dieses Wissen um Magnus zu erpressen.
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Ich habe damit auch Erfolg und erhalte Gold für mein Stillschweigen.
Ich verliere die Eigenschaft „Stolz“. Die Begründung hierzu mutet schon etwas kurios an
Im zweiten Anlauf ist mein Sohn Gotthard damit erfolgreich, das Bistum Manzil Jamal zu erobern
Der Dschihad um Mauretanien ist fehlgeschlagen. Die Katholischen Truppen konnten die Ungläubigen erfolgreich schlagen.
Dann erreicht uns die Nachricht von Kalif Hasan II., welcher uns den Krieg um Afrika erklärt
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Das Bordergore wird ja immer schlimmer.![]()
Kalif Hasan II. kann keine 10.000 Mann ins Feld führen, doch erhält er noch Unterstützung von König Gondar von Abessinien, der ebenfalls über ein Heer von mindestens 10.000 Mann verfügt. Wird also doch kein Spaziergang für mich.
Mein jüngster Sohn, Bischof Otto von Olomouc wurde ermordet
Mit dem Sieg über Nowgorod sind die Mongolen nun schon fast bis an die Ostsee vorgedrungen
Meine Gattin Alberade befindet sich wieder mal auf Kriegszug. Dieses Mal gegen König Alphonse von Austrasien um die Grafschaft Chalons.
Nicht ganz überraschend hat Vizekönig Gottschalk den Krieg um Menorca gegen Basileus Eudoxios verloren.
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Im Krieg gegen Kalif Hasan II. um Afrika kam es bisher nur zu kleineren Scharmützeln, die allesamt von unseren Truppen gewonnen wurden. So konnten wir ohne großen Widerstand die gesamte Grafschaft Tlemcen erobern.
Meine Gattin bat mich darum, sie im Kampf um Chalons zu unterstützen. Ich sagte ihr meine Unterstützung dann auch zu.
Doch die Unterstützung sollte nicht von langer Dauer sein, denn ich sterbe am 26. Oktober 1076 an Lepra im Endstadium, was euch das Ende des Bündnisses mit Herzogin Alberade von Dauphine zur Folge hat.
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Mein Sohn Heinrich tritt meine Nachfolge als Kaiser Heinrich II. an:
Heinrich ist bereits 40 Jahre alt und Witwer, da seine Gattin Ildegarde Bouvinid – eine Tochter von König Alphonse von Austrasien – vor kurzem verstarb.
Sie haben zusammen drei Kinder. Die Töchter Agathe und Heike, sowie das jüngste Kind, Sohn Leopold.
Zudem war Ildegarde bei der Hochzeit bereits von einem unbekannten Adeligen schwanger, dieser Bastard wurde auf den Namen Aldebert de Jever getauft und befindet sich am Hofe von König Alphonse.
Kaiser Heinrich II. hat einige Rivalen, darunter seine Tochter Agathe sowie Thibault Babenberger. Gegen diesen gibt es auch eine Verschwörung, die die Ermordung Thibaults zum Ziel hat.
Und dann ist Kaiser Heinrich II. noch ein heimlicher Anhänger des schiitischen Glaubens
Die Werte des Kaisers sind bis auf Diplomatie alle zweistellig, damit lässt sich doch was anfangen. Hier wie immer noch seine Eigenschaften:
Achtung Spoiler:
Tja, und dann muss ich noch feststellen, dass ich nicht mehr Erbe der Besitztümer meiner Mutter Herzogin Alberade bin. Mein achtjähriger Neffe Otto, Sohn meines vor kurzem ermordeten Bruders Bischof Otto von Olomouc, soll nun die Herzogtümer Dauphine und Franken erben.
Einzige Möglichkeit dies zu verhindern wäre die Vergabe eines Titels an ihn (hab ich gerade keinen übrig) oder seine Ermordung (nutze ich aber sehr ungern)
Nun ist es aber erstmal wieder Zeit dass ich heirate. Meine Wahl fällt auf Elisabeth Huosi, eine Tochter des Grafen von Znojmo.
Natürlich wird mein Sohn Leopold nicht im schiitischen Glauben erzogen!
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Auch ich entsage wenig später der geheimen Lehre des schiitischen Glaubens.
Bei Hammam findet dann die erste richtige Schlacht gegen die Truppen des Kalifen statt. Wir sind dem Feind aber überlegen und besiegen diesen.
Kurze Zeit später wird dann auch die Hauptarmee von König Gondar bei Sfax klar geschlagen.
Es waren dann noch einige Eroberungen nötig, bis Kalif Hasan II. zum Friedensschluss mit uns bereit ist. Er sieht seine Niederlage ein und wir erhalten überschaubare Entschädigungszahlungen.
Meine Gattin Elisabeth schenkt mir das erste gemeinsame Kind. Unsere Tochter wird auf den Namen Maria getauft.
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Übersicht meiner bisherigen und laufenden Storys hier im Forum
Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Hatte tatsächlich kurz darüber nachgedacht ihn in diesem Sinne zu erziehen.
Sah aber letztendlich keinen Mehrwert für diese Spielrunde, da das Reich schon sehr groß ist.
Und nein, unzufriedenere Vasallen = mehr Fraktionen = mehr Bürgerkriege, stellen für mich keine Steigerung des Spielspaßes dar![]()
Dann war es wieder an der Zeit den Reichsfrieden durchzusetzen. Hauptsächlich wollte ich damit verhindern, dass Herzog Philipp II. von Luxemburg die einzige Grafschaft erobert, welche mein Bruder, der dänische König, hält.
Den Reichsfrieden nutzt dann Herzog Gotthard von Tunesien, um Emirin Sholah den Krieg um die Grafschaft Djerba zu erklären
Ich erziehe derweil meinen Sohn und Thronfolger Leopold zu wahrer Größe, so dass dieser die Eigenschaft ehrgeizig erhält – und wir auch zu Rivalen werden.
Auch König Georg von Sachsen versucht sein Herrschaftsgebiet in Richtung Norden zu erweitern. Er erklärt hierzu dem Königreich Schweden einen Heiligen Krieg um Smaland
Es geht weiter mit den Kriegen meiner Vasallen gegen unsere Nachbarn. Nun ist es Vizekönig Gottschalk welcher sich wieder einen besonders starken Gegner ausgewählt hat. Dieses Mal erklärt er dem König von Frankreich den Krieg um die Grafschaft Bremen
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Ich erlaube einem Leprakranken namens Meinhard, dass er vorerst am Hofe bleiben darf. Dadurch erlange ich 300 Punkte Pietät
Meine Mutter Herzogin Alberade hat das Kriegsglück verlassen. Auch der Kampf um die Grafschaft Chalons ging am Ende verloren.
Ich erhalte von Papst Calestinus III. eine Botschaft, in der er mich zur Aufgabe der Freien Investitur bei der Besetzung von Kirchenämtern auffordert. Ich lehne dies jedoch entschieden ab
Die Folgen bekomme ich schon zehn Tage später zu spüren, als mich die Nachricht erreicht, dass ich von Papst Calestinus III. exkommuniziert wurde
Wenig später ruft Papst Calestinus III. den dritten Kreuzzug um Jerusalem aus
Da es noch immer Anspruchssteller auf das Königreich Jerusalem gibt, wird bei einem erfolgreichen Kreuzzug einer von diesen die eroberten Gebiete erhalten und nicht der Herrscher, welcher am meisten zum Erfolg des Kreuzzuges beigetragen hat.
Um wieder für gute Stimmung beim Papst zu sorgen entscheide ich mich trotzdem am Kreuzzug teilzunehmen. Und dieses Mal werde ich den Kreuzzug auch zum Erfolg führen
König Georg von Sachsen hat schneller als erwartet die Gebiete des Herzogtums Smaland – welches er kurz darauf auch gründet - von Schweden erobert
In der Grafschaft Metz habe ich dann die Stadt Saint-Julien gegründet.
Auch das Königreich Frankreich war ein zu großer Brocken für Vizekönig Gotthard. Er verliert auch den Krieg um die Grafschaft Bremen
Ende Mai 1082 erreiche ich zusammen mit meiner gesamten Streitmacht das Heilige Land und bin nun auch ein Kreuzritter
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Nun sollte mir auch Papst Calestinus III. wieder wohlgesonnen sein. Ich bitte ihn um die Aufhebung meiner Exkommunikation. Doch er verweigert mir diese
Bei Tiberias findet die erste große Schlacht des Kreuzzuges statt. Durch die am Ende eindeutige Überlegenheit unserer Truppen können wir diese dann auch für uns entscheiden.
Mit der erfolgreichen Belagerung der Burg von Hebron können wir auch das erste feindliche Besitztum erobern.
Ich bin nun im ganzen Reich und darüber hinaus als "der Tüchtige" bekannt.
Mein Vasall, der Herzog von Tunesien, hatte Erfolg mit der Eroberung der Grafschaft Djerba
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