Eventuell in konstantinopel statt des Weizens und des Fischs die beiden hütten belegen, je nachdem ob du in die unglücklichkeit wachsen willst oder nicht?
Eventuell in konstantinopel statt des Weizens und des Fischs die beiden hütten belegen, je nachdem ob du in die unglücklichkeit wachsen willst oder nicht?
PB 89 - Sieger der Herzen https://www.civforum.de/showthread.p...-mit-Per%FCcke
Real Life Story - Mein Leben als Imker https://www.civforum.de/showthread.p...eben-der-Biene
Carlsen rocks!
Vielen Dank für die Vertretung, topas.
Absolut. So bekommt das byzantinische MM endlich mal wieder etwas Zug. Vielleicht sollte ich mich häufiger in den Kurzurlaub verabschieden.
zu 2) ja, benötigt eine Bib für einen erhöhten Kulturausstoß, aber aktuell müssen die Hämmer in Beine statt in Steine gehen. Und ja, die gebaute Hütte dort (statt Bewässerung) ist inkonsequent - aber aus meiner Insidersicht hat Byzanz ein Kommerz-Problem und ob eine externe Lösung von diesem gelingt ist nicht zu 100% vorhersagbar. Ein Blick von außen kann in solchen Dingen rationaler sein.
zu 3) w-p hat ziemlich starkes Startland, wie ich finde (vielleicht das beste aller Zivilisationen, bei denen ich den entsprechenden Einblick habe), und ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, wie relativ wenig er daraus gemacht hat und wie er sich so von pico übertölpeln lassen konnte. Mit dem Startland, dem Leader und Elefanten müsste w-p eigentlich ganz vorne mit dabei sein.
zu 4) schon witzig - Ägypten erklärt Krieg und die Griechen setzen eine Stadt in den ersten Ring um die Ägypten-HS. Und allein dieser Stack dürfte fast schon ebenbürtig mit dem ägyptischen Strom sein. Ich hoffe, Ägypten kann seine Trümpfe (Elefanten) noch ausspielen und wird nicht zu schnell von den Nachbarn geschluckt.
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Hmm, ich glaube Iconium (Zypern) würde ich auch möglichst bald eine Bib zimmern lassen.
Mit Monument und Bib könnte man den in TIS sicher rüstenden Griechen vielleicht die Krabben etwas länger klauen.![]()
Nachdem topas letzte Runde die Kornkammer perfekt beschleunigt hat, switcht genau im richtigen Moment die von einem römischen Arbeitsboot bearbeitete Muschel zu Angora. Soviel zum Versuch, die Beziehungen zu Burnsy zu verbessern...
Ich biete ihm im Handeslbildschirm natürlich rein symbolisch die Muscheln als Tribut an. Da hat er nichts von, aber er könnte es so interpretieren, dass ich ihm diese nicht durch einen Kulturkampf wegnehmen will. Sobald er in der Grenzstadt sein Monument errichtet hat, wird er eh sehr schnell wieder die Kontrolle über das Feld erlangen. Zunächst jedenfalls...
Der Osten: wir sehen, dass auch hier noch nicht alle Grenzverläufe einvernehmlich anerkannt werden und Weissbrots Streitwagen hatten definitiv schon Feindkontakt. Im Norden müsste weiterhin eine neue Zivilisation zu erkennen sein - das blau schimmert etwas anders als das Perserblau, so scheint es mir.
Und das Spähboot entdeckt Cordoba - die sagenumwobenste Stadt der Welt!
Etwas Sorgen macht mir, dass Frozen diese mit Trieren innerhalb einer Runde von sich aus erreichen kann und diese nur mit einem Bogenschützen besetzt ist. Ich meine, zwei Trieren mit 3 numidischen Kavallerien und einer Axt und die Stadt gehört ihm. Aber vielleicht baut kreutzberg darauf, dass sie die Stadt erst mit dem Schrein richtig interessant für die Nachbarn ist?
Hier mal ein Überblick über die Westkelten. Ich dachte eigentlich, dass Cordoba deutlich nördlicher liegt und somit sicher tkhs Beute mit Bauwesen ist. Diese Aussage ziehe ich zurück - Frankreich könnte er sich schnappen, aber dann? Würde er das HRRDN bis Cordoba ausdehnen, hätte er eine sehr zu lange Grenze zu den Prätorianern.
Burnsys Position zum Kelten ist eigentlich sehr gut für einen Prätorianer-Krieg gegen die Westkelten. Die Position wäre sogar perfekt, wenn er sich Sardinien gesichert hätte. So wird er langfristig nicht um einen Konflikt mit Karthago herumkommen.
Aber bevor das hier falsch rüberkommt: Burnsys aktuelle Lage würde ich als eher schwierig einschätzen. Er bekommt von drei Seiten starken Druck von Zivilisationen, die einen guten Start hatten und wohl auch weiter expansiv sein werden. Er braucht schon das nötige Glück, dass diese nicht Rom als Primärziel auserkoren haben und zugleich müsste er eine Art Befreiungsschlag mit Prätorianern landen, um seine Position zu stärken. Nicht gerade einfach.
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Warum ballerst du das Nicaea-Holz in den Speer?
In der angebauten Axt bringt es viel Überschuss und ein sehr schnelles Kata ab nächster Runde.
(Oder wäre der Überschuss zu groß? Dann könnte man sogar über Holz in einen Leuchtturm nachdenken.)
In Thessaloniki ist übrigens die Kaserne noch nicht fertiggestellt. - Nicht das du das nachher irgendwie übersiehst.
Justinian erfreut sich an der florierenden Wirtschaft von Byzanz. Sein Land zählt mittlerweile die zweitmeisten Einwohner der Welt und das byzantinische Staatswesen genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Festigen will er diesen Ruf mit einer neuen Technologie, die kurz vor dem wissenschaftlichen Durchbruch steht: Bauwesen. Diese zivile Technologie soll die byzantinische Infrastruktur durch Brückenbau endgültig in ein neues Zeitalter der Mobilität überführen (Steuern lassen sich so auch leichter eintreiben...). Weiterhin ist geplant, die Volkszufriedenheit mit großen Bauwerken namens Kolosseum zu erhöhen und unter gewissen Umständen will Justinian sogar eine Olympiade in Südgriechenland veranstalten.![]()
Die byzantinische Welt scheint perfekt...
...wären da nicht selbsternannte Friedenswächter, die ein geheimes Dokument aus dem Palast entwendet und dessen Inhalt auf mehreren Marktplätzen im Land verbreitet haben. Dazu ist folgendes anzumerken:
1. Ein solches Dokument existiert nicht.
2. Sollte es doch existieren, ist der Inhalt erstunken und erlogen und soll nur dazu dienen, Byzanz zu diskreditieren.
3. Da Punkt 1. und 2. gelten, wird jede Diskussion über den Inhalt eines solchen Dokumentes für die nächsten 10 Runden unter eine scharfe (sic!) Strafe gestellt. Wer seine Zunge liebt, sollte also schweigen.
Achtung Spoiler:
Siehe oben...
Den Plan habe ich gestern noch mit heißer Nadel gestrickt und musste noch kurzfristig in der letzten Runde in Nicaea die Produktion umstellen. Der Nicaea-Militärbeitrag muss aus Gründen () schnell in einem kleinen Zeitfenster erfolgen. Und ja, der Überschuss wäre zu groß gewesen für den weiteren Plan. Leuchtturm ab Runde 102...
@all
verdiente byzantinische Ehrenbürger wie topas sind vom Zungeabschneiden natürlich ausgenommen, aber ansonsten möchte ich die Diskussion um das warum und wie erst in 10 Runden führen. Danke.
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Einer Wirtschaftstechnologie folgt die nächste. Leider ist zunächst wieder Geld sammeln angesagt - bei einem ausgeglichenen Haushalt (40%) würde Währung derzeit 11 Runden dauern.
Im Osten trifft der Späher den blaublütigen Loki und natürlich werden direkt offene Grenzen angeboten. Lokis Russland (Leader ist Peter) scheint eher eine lokale Macht zu sein.
...und befindet sich im Krieg mit Weissbrot. Es sieht also nicht wirklich rosig für die Zukunft des blauen Russlands aus.
Weiterhin hat sich der Hinduismus in Angora verbreitet - Bingo! Damit kann ich die Muscheln wohl noch etwas länger halten. Angora ist auch ein heißer Favorit für die Moai-Stadt.
Und bevor die Städte demnächst etwas ausgewrungen werden, noch einmal ein Blick auf die Demo. Den Blick bitte ich vor allem auf die Bevölkerungszahl zu richten - das für Runde 80 anvisierte Ziel, Byzanz zum bevölkerungsreichsten Land zu machen, wurde in Runde 96 nun temporär erreicht. Auf der Erde leben derzeit übrigens 17 Millionen Menschen.
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Kein Blut für Holz!
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"Wasser schneidet kein Brot" - "Aber ich!"
Bürger von Byzanz! Macht euch nicht gemein mit den sogenannten Friedenswächtern. Nach gesicherten Informationen des byzantinischen Geheimdienstes handelt es sich um von Russland eingeschleuste Agitatoren im Grenzgebiet. Diesen geht es nicht um euer Wohl, sondern um gezielte Manipulation und Aufwiegelung der Bevölkerung.
Justinian hat Byzanz zur größten Friedensmacht der Welt geformt und die Talente aller Byzantiner zur vollen Blüte gebracht. In anderen Teilen der Welt herrscht Krieg - Byzanz hingegen hat Werte wie Offenheit, Freiheit und Toleranz entwickelt, die nun von einer anderen Macht missbraucht werden! Justinian wird alles tun, um die friedliche, zivilisierte Entwicklung von Byzanz konsequent fortzuführen und gegen den Einfluss von Außen zu schützen.
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