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Thema: [EU4] Mit dem Zufall durch die Weltgeschichte

  1. #361
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Sultanat Kasan - Am Fenster zum Westen

    Früh aufstehen lohnt sich, habe die Runde schon fast zu Ende gespielt.


    Die feindlichen Truppen teilen sich wieder nachdem weitere Verstärkungen aus dem Osten eintreffen.

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    Georgien sieht seine Chance Gazikumukh zu erobern, die uns in den Krieg rufen wollen. Nachdem auf der Seite Georgiens jedoch auch Moskau einsteigt lehne ich dankend ab, da Moskau durch mich nicht an sie herankommt sollten die Osmanen das gemeinsam mit Gazikumukh schaffen.

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    Der untere Don konnte erobert werden, somit ist die gesamte Grenze Litauens nun unter unserer Kontrolle. Die osmanischen und timuridischen Truppen haben in der Zwischenzeit eine Offensive gestartet und sind gegen den Hauptstack des Feindes marschiert, ich halte mich hier vornehm raus und kümmere mich um die Belagerungen der Feindprovinzen.

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    Das Ende der Schlacht hinterlässt eine der größten Verluste auf beiden Seiten, insgesamt ließen etwas mehr als 43.000 Männer ihr Leben für einen Sieg unserer Seite. Kurz darauf kann der ungarische Stack (im Süden zu sehen) ebenfalls komplett aufgelöst werden.

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    Das Ende des zweiten Kriegsjahrs zeigt endlich große Fortschritte, insgesamt vier Provinzen konnten bereits erobert werden und der Feind hat sich nun schon monatelang nicht gezeigt.

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  2. #362
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    Sultanat Kasan - Am Fenster zum Westen

    Das dritte Jahr bringt endlich den großen Vorstoß in das feindliche Gebiet, es kommt zwar zu einigen verlustreichen Schlachten, doch können unsere Truppen nach und nach die Oberhand gewinnen und immer weitere Gebiete erobern. Insbesondere Litauen liegt damit vollkommen am Boden, die Kriegsmüdigkeit steigt immer schneller, ihre Armee wird nach und nach zerschlagen und sie haben derzeit -3 Stabilität und interne Konflikte.

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    Nachdem der Kriegsschauplatz in Litauen nicht besonders spannend ist gibt es einen Blick nach Ungarn, dort bekriegen sich Österreich und Ungarn indirekt in einem Krieg von Pommern und Preußen. Es wäre schade wenn Österreich hier Provinzen erobern kann und somit Bosnien die Expansionsrichtung nimmt, diese halten sich nämlich im Moment heraus und sind nicht im Krieg mit Ungarn.

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    Der Frieden zwischen Pommern und Ungarn hinterlässt zum Glück nur einen blauen Fleck an Ungarn und führt zu keinen Gebietsverlusten, los Bosnien, hol dir die Provinzen! In meinem Krieg sollte ich langsam zu einem Friedensschluss kommen, bevor mir die Zeit ausläuft, jedoch fehlt noch eine Schlüsselprovinz, also Daumen drücken, dass es sich ausgeht.

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  3. #363
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    Sultanat Kasan - Am Fenster zum Westen

    Ein Monat vorm Ende der Runde wird noch die administrative Technologie auf Stufe 11 gebracht.

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    Und genau acht Tage vor Ende des Jahres fällt Kyzyl-Yar, die Provinz die ich benötige um Zugang zum Schwarzen Meer zu erhalten.

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    Somit besteht auch die letzte Amtshandlung in dieser Runde mit einem schnellen Frieden in dem Litauen einen großen Teil der Gebiete in der südlichen Ukraine und auch ihren Zugang zum Schwarzen Meer östlich der Krim aufgeben muss. Durch die Nähe zum Krim-Khanat haben wir nun auch die Möglichkeit diese militärisch zu unterwerfen, ebenso möglich ist ein weiterer Vorstoß in Richtung Litauen. Diese kämpfen nun übrigens wie man sieht mit heftigen Rebellenproblemen, 17.000 smolenskische Nationalisten haben sich erhoben um im Osten des Reichs ein eigenes Land durchzusetzen, es wird vermutlich nicht der letzte Aufstand für das gebeutelte Litauen sein.

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    Das vorher aufgelöste Bündnis mit Gazikumukh wird wiederhergestellt, sie befinden sich zwar noch im Krieg mit Georgien, können aber militärische Erfolge feiern und sollten ihr Gebiet problemlos verteidigen können.

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    Damit sind wir auch schon wieder am Ende der Runde angekommen, ein Überblick über den für uns wichtigen Teil der Welt zeigt die starke Expansion der letzten 10 Jahre. Es konnten insgesamt sechs Provinzen direkt, sowie vier Provinzen über Vasallen gewonnen werden. Es gibt nun außerdem ein mächtiges Bündnis mit dem Osmanischen Reich, das fürs erste die Expansion Moskaus in südliche Richtung behindern sollte. In Resteuropa bekriegen sich derzeit die Westmächte sehr stark, England und Spanien gegen Frankreich und Schottland um letztere Unabhängigkeit, im Reich hat sich wenig getan, Österreich führt hier eine Personalunion mit Brandenburg an. Bosnien hat nach der Annektierung Transsilvaniens keine weiteren Fortschritte gemacht und ist nicht expandiert, jedoch scheint Ungarn weiterhin ein attraktives Ziel für sie zu sein.

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  4. #364
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    Rückblick auf Bahmani 1580

    Der Rückblick auf die Bahmani zeigt, dass sie in den letzten zehn Jahren kaum etwas weitergebracht haben. Im Gegenteil sogar, sie haben die Provinz Nord Konkan an Rebellen verloren, das Land aber wenigstens zum Vasallen gemacht. Derzeit führen sie im Süden einen Krieg gegen Venad und Mysore, beides Einprovinzler die keine Probleme darstellen sollten. Ansonsten tat sich in Indien wenig, das Sultanat Sindh konnte Multan erfolgreich zurückdrängen und Gujarat, sowie Orissa sind eine Provinz reicher.

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  5. #365
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    Und jetzt nächste runde bitte Litauen
    Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche

    Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!

    Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.

  6. #366
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Oder Ungarn

  7. #367
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Oder Ungarn
    Aber dann soll er sich gefälligst von Bosnien vasallieren lassen.

  8. #368
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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    ...

  9. #369
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    Herzogtum Pommern - Die Gryfen an der Macht

    Ich habe irgendwie das Gefühl ihr wollt mich quälen. wenigstens gibt es jetzt die erste richtige Nation aus dem Reich (Utrecht zählt da eher nicht) und auch Litauen wird weiter eine Rolle spielen.


    Vom Schwarzen Meer begeben wir uns nun an die Ostsee zu einem interessant expandierten Herzogtum Pommern. Neben dem eigentlichen Pommern kontrollieren wir die wichtige Handelsstadt Danzig, sowie Ostpreußen und Wystruc, zusätzlich haben wir noch eine Kernprovinz in Ermland und einige Ansprüche auf Polen. Pommern sieht im Moment etwas angeschlagen aus, die Rekrutenreserve ist niedrig und das Prestige total im Keller, positiv ist jedoch die Bündnispolitik Pommerns, Verbündete sind Holstein, Österreich und Moskau. Der Herzog Boguslaw XI ist mit 0-4-2 ein eher mäßiger Herrscher, sein Sohn Wratislaw mit 1-4-4 zumindest ein wenig besser. Pommern ist darüber hinaus auch Anhänger des reformierten Glaubens, der eine oder andere kann sich also schon denken in welche Richtung sich diese Runde entwickeln wird.

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    Bevor es losgeht werden ein paar Änderungen an den letzten KI-Aktionen vorgenommen, die beiden Diplomaten (Beziehungen verbessern mit England und Ansprüche auf die Provinz Marienburg erzeugen) werden zurückgezogen, die derzeit durchgeführten Truppenproduktionen abgebrochen (bringt mir ein paar Rekruten in die Reserve zurück) und der Unterhalt für Truppen und Flotte erhöht. Mit dem dritte (KI)-Diplomaten wird auch sofort die erste Kriegserklärung hinausgehaut, die pommerschen Länder müssen wieder miteinander verbunden werden und Masowien ist dabei natürlich leichte Beute. Da ich einen Staatsmann eingestellt habe, der +2 diplomatisches Geschick bringt, macht auch Österreich (und ihr Juniorpartner Brandenburg) mit, auf Seiten Masowiens steigt Dänemark, oder besser der Rest davon ein.

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    Als Mission entscheide ich mich für die Verbesserung des miserablen Prestige, sobald ich hier auf 0 bin erhalte ich +1 Stabilität, ziemlich praktisch und sollte durch den Krieg schon machbar sein.

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    Der Hansebund erklärt uns zu seinem Rivalen, sehr schön für ihn, ist mir aber recht egal, da sie eh nicht in der primären Expansionsrichtung liegen, vorerst zumindest.

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    Das Ermland fällt dank +2 Belagerung General nach einem knappen halben Jahr. Als nächstes kümmere ich mich um die Armee Masowiens, um einen Vorteil zu erhalten aktiviere ich auch den fanatischen Fokus auf Krieg, der die Moral um 15% erhöht.

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  10. #370
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    Herzogtum Pommern - Die Gryfen an der Macht

    Die Schlacht endet mit einem Sieg der pommerschen Truppen, der Feind zieht sich daraufhin wieder in eigenes Gebiet zurück.

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    Natürlich gibt es einen Stabi-Hit während des Kriegs, da der König ja aber keine große Leuchte in administrativen Dingen ist lasse ich sie fürs erste auf 0, wird schon nichts Schlimmeres passieren. Ich verfolge die Reste der masowischen Armee nach Warschau und stelle sie dort, bislang ist von unserem Verbündeten Österreich (aufgrund eines Kriegs im Reich) noch nichts zu sehen.

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    Die Entscheidung fällt auch in Warschau, nach einer recht kurzen Schlacht wird die feindliche Armee komplett ausgelöscht und somit beginnt die Flächenbelagerung der restlichen Provinzen. Zusätzlich werden die dänischen Häfen blockiert, um deren Truppen in Kopenhagen festzuhalten.

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    Stettin wird als letzte katholische Provinz konvertiert, somit haben wir wieder eine einheitlichen Religion, lang lebe der reformierte Glauben.

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    Während des Kriegs wird eine neue Stufe der diplomatischen Technologie erforscht, die Galeasse bringt zwei neue Schiffstypen, die insbesondere im Binnenmeer eine wichtige Rolle spielen.

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  11. #371
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    Herzogtum Pommern - Die Gryfen an der Macht

    Warschau fällt ebenfalls nach nicht einmal einem Jahr Belagerung, in der Zwischenzeit ist auch eine kleinere österreichische Armee in Dänemark einmarschiert und belagert deren letzte Provinz an der Nordspitze.

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    Die freiwerdenden Truppen aus Masowien werden genutzt um eine Landung auf der Insel Bornholm durchzuführen, die nur schwach verteidigt ist und somit ein leichtes Ziel für unsere Truppen sein sollte. Nach der Schlacht wird die Armee geteilt und die zweite Hälfte weiter nach Fyn gebracht.

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    Aufruhr im Reich, durch den Tod von Leopold Johann von Habsburg kommt dessen Tochter Maria Theresia an die Macht, die Kurfürsten hegen sofort Zweifel an der Legitimität einer Kaiserin des Heilig Römischen Reichs, beugen sich jedoch unter der Macht Österreichs und proklamieren sie zur Kaiserin.

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    Mit Dänemark wird knapp drei Jahre nach Kriegsbeginn ein Frieden geschlossen, in dem sie sich der Macht Pommerns beugen müssen und ihre Niederlage offiziell eingestehen müssen. Ich habe ehrlich gesagt kein Interesse an den dänischen Provinzen und für die Mission sind die 10 Prestige sinnvoller.

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    Mit Masowien folgt der Frieden kurze Zeit später, sie müssen Ermland und Bels an Pommern abtreten und werden darüber hinaus auch noch unser Vasall. Der Coup war damit perfekt und Herzog Boguslaw reist mitsamt seinem Gefolge nach Ostpreußen, im Adel verbreitet sich daraufhin das Gerücht, dass der Herzog wohl etwas großen plant.

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  12. #372
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    Krieg mit Litauen?

  13. #373
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    Herzogtum Pommern/Königreich Preußen - Die Gryfen an der Macht

    Unter anderem


    Die erste Amtshandlung ist die Wiedereinrichtung des Herzogtums Galizien-Wolhynien, das sofort einen großen Teil des südlichen Litauens als sein Kerngebiet beansprucht und somit dem Herzog von Pommern als Rechtfertigung für einen Krieg dient.

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    In Ostpreußen lässt sich Boguslaw anschließend zum König der Preußen ausrufen und beansprucht sämtliche Gebiete entlang der Ostsee und erhebt sich selbst und alle seine Nachfahren in den Stand eines Königs.

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    Der kriegsbegeistere König findet auch bereits sein nächstes Opfer, das krisengebeutelte Litauen soll Federn lassen und weiter zerschlagen werden, dem König ist zu Ohren gekommen, dass von Osten her schon das Sultanat Kasan einen beträchtlichen Teil des Landes besetzen konnte und er diesem nun gleichziehen will.

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  14. #374
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    Königreich Preußen - Die Gryfen an der Macht

    Die Kriegserklärung an Litauen geht am 1.Mai 1583 hinaus, auf unserer Seite ziehen alle Verbündeten mit, bei ihnen drückt sich Polen vor dem Krieg, solche Feiglinge. Die Kriegsgegner sind dabei schön verteilt, während ich gemeinsam mit Moskau Litauen verprügle, ziehen Österreich und Brandenburg gegen Böhmen und Restungarn in die Schlacht.

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    Während des Kriegs erreicht eine Depesche den Hof des Königs, die Pragmatische Sanktion, also die Einsetzung Maria Theresias als Nachfolgerin in Österreich, benötigt die Bestätigung der anderen Herrscherhäuser in Österreich. Durch den neuen Königstitel sind wir somit auch stimmberechtigt und entscheiden uns aufgrund des Bündnisses mit Österreich natürlich pro-habsburgisch.

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    Das erste Kriegsjahr ist vorbei, von einem Krieg kann man eigentlich nicht sprechen, denn außer ein paar Scharmützel zwischen Österreich und Böhmen fand bislang kaum Feindkontakt statt. Die Truppen Moskaus rauschen durch die Revolten und belagern den östlichen Teil Litauens, während wir im westlichen Teil bereits einige Provinzen besetzen konnten.

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    Der König kommt aufgrund des langweiligen Kriegs auf die Idee einen neuen großen Palast zu bauen, da der alte Herzogssitz nicht mehr dem Rang entspricht…

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    …und erfüllt damit die Mission, somit stehen wir nun bei +3 Stabilität, ein wahrhaft seltenes Ereignis. Als nächste Mission wählen wir die Eroberung Mecklenburgs, die gesamte Küste der Ostsee soll in unseren Besitz fallen.

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  15. #375
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    Königreich Preußen - Die Gryfen an der Macht

    In der Halbzeitpause gibt es gleichzeitig einen Kriegsüberblick, man sieht ganz schön, wie Litauen nach und nach in die Zange genommen wird und auch andere Länder sehen gerade ihre Chance ein paar Provinzen abzugreifen, etwa Moldawien. In Resteuropa ist wohl am auffälligsten, dass England zu Großbritannien wurde und die Niederlande auch langsam eine Expansion starten und Flandern annektiert haben, sowie sich in Norddeutschland (Osnabrück, Hannover, Oldenburg) festsetzen. Bosnien schließt übrigens in kürze die Annexion der Walachei ab und gewinnt dadurch eine weitere Provinz.

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    Die administrativen Punkte werden genutzt um eine neue Technologie zu erforschen, die ebenfalls eine neue Ideengruppe freischaltet. Ich entscheide mich für die Offensivideen, einfach weil Preußen.

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    Polen gründet eine Koalition gegen uns, wie süß.

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    Das Bild des dritten Kriegsjahrs spricht für sich selbst, leider habe ich Moskau ein wenig viel Luft gelassen, dadurch haben sie einige Provinzen im Süden besetzt, die ich eigentlich meinem Vasallen geben wollte.

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    Den ersten Frieden gibt es mit Böhmen, sie müssen Anhalt und Thüringen in die Unabhängigkeit entlassen und ein wenig Geld zahlen.

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