Geändert von Großadmiral Thrawn (03. April 2015 um 22:22 Uhr)
Dank des Traktats ist sofort eine Politik fällig (und in wenigen Runden eine weitere). Die Verringerung der Unterhaltskosten für Einheiten bringt uns etwa 80 Gold pro Runde.
Polens Atomflotte ist bei Edinburgh angekommen, offenbar hat er es auf Dublin abgesehen.
Shaka steht weiter mit einigen Einheiten bei Delhi rum...
...und Polen droht an der Südgrenze offen mit Krieg.
Hadir braucht jeden Cent für weitere Einheiten: Boudicca zahlt 20 Gold pro Runde für nahezu alle unsere überschüssigen Ressourcen. Das ist natürlich ein extrem schlechter Preis, aber 20 Gold sind 20 Gold und die Ressourcen werden ja nicht gebraucht.
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Angkor Wat? - Wohlgenährt ins unsterbliche Verderben | CIV VII: SG 7, Khmer
Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
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Auch Shaka darf sich bei unserem reichhaltigen Angebot bedienen.
Noch sieben Runden bis zur Teilchenphysik und dann sieben Runden für das letzte Teil. Wenn die anderen Städte sich nicht verspäten wird Ahmad in 14 Runden das Raumschiff starten.
Und Hadir? Östlich von Kasimirs Grenze fährt ein einsames Schiff in Richtung Süden. Mit an Bord: Bahadur.
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Bahadur stand an der Reling und starrte auf den Horizont.
Vor einigen Tagen war er an Bord der MS Marokko II gegangen, die an einem Manöver im südlichen Polarmeer teilnehmen sollte. Es handelte sich um eine militärische Übung die strengster Geheimhaltung unterlag und die offenbar dazu diente, die Besatzung genauer mit den Möglichkeiten des raketenbestückten Kreuzers vertraut zu machen. Warum dies ausgerechnet im ewigen Eis stattfinden sollte, erschien Bahadur allerdings etwas seltsam.
Er verließ die Reling und setzte seinen Rundgang über das Schiff fort.
Sein Weg führte Ihn über die Maschinenräume bis hin zu den Magazinen für die Lenkwaffenkörper. Anders als die alten Schlachtschiffe der marokkanischen Marine verfügte die MS Marokko II neben den Geschützen über ein Arsenal von Lenkraketen, die nicht nur transportiert, sondern über eine interne Abschussrampe auf feindliche Ziele gefeuert werden konnten.
Langsam schritt Bahadur durch die Reihen der Raketen. Er wollte das Arsenal gerade wieder verlassen, da fielen ihm auf einem der Geschosse feine weiße Linien auf, die nicht zur üblichen Bemalung gehörten. Offenbar hatte jemand von Hand einen Schriftzug ergänzt. Bahadur trat dichter heran und las:
Auf der Rakete stand mit wackeligen Großbuchstaben „WARSCHAU“.
Bahadur stutzte kurz, dann musste er herzhaft lachen. Offenbar hatte sich jemand einen düsteren Scherz erlaubt. Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss er die Tür zum Arsenal und ging zurück an Deck.
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Also soweit ich weiß bringen die Lenkraketen nicht so viel gegen Städte. Andererseits setze ich die auch nicht so häufig ein.
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Ach, wenn sie einmal da sind, können sie auch ruhig verfeuert werden![]()
So kurz vor Schluss noch einen neuen Charakter einführen?
Ich bin gespannt.![]()
Entfacher der Volksbewegung in nicht aktualisierten Storys!
Um es mal ganz pragmatisch auszudrücken: Bahadur ist ein Nebencharakter, der keine relevanten Entscheidungen trifft, nicht über alle Informationen verfügt und bestimmte Situationen aus seiner Sicht beobachtet. Er eignet sich also dazu, Geschehnisse zu umschreiben und den Lesern Hinweise zu geben ohne dabei bereits alle Informationen und die Motive der Hauptcharaktäre offen zu legen.![]()
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Wochenende hin oder her: Heute Abend gegen 23:00 folgt der Rest des vorletzten Kapitels und Hadir deckt seinen vielleicht entscheidenden Trumpf auf. 😉
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