Ich hab noch ne andere Erfindung: Schießpulver.
Ich hab noch ne andere Erfindung: Schießpulver.
ne, die Vorlesung ist super....er macht nur manchmal ein paar Ausflüge...
Wenn dann endlich irgendwann mal die Alien endlich vorbeikommen, Entweder so wie bei Star Trek oder Battleship, mal gucken, dann denke ich hört der Nationalismus auf. Dann gibt es eine "Menscheitsnation" oder so UNO-Weltregierung oder so. Bis dahin brauchen Menschen, um sich zusammenzurotten, etwas, was sie von anderen unterscheidet. Und dass das sowohl positive als auch negative Faktoren hat. Ist wohl klar.
Bin auch mal gespannt, inwieweit die EU als Nation gerade am entstehen ist. Ich persönlich fühle mich zum beispiel eher als Europäer als Deutscher. Aber ich glaube da braucht es mindestens noch eine Generation, bis das der vorherrschende Gedanke ist.
IMPERIVM ROMANVM Völkerwanderung? Für MEIN Rom kein Problem
Liberté, Égalité, Fraternité Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für ganz Europa!
Was wäre wenn... ? Das WWII-PBEM mit kommunistischen Amis, genial-bekloppten Japanern und schließlich im Chaos versinkenden Briten.
Επος Ελλαδος kleines Land auf "Giant Earth"
Die Europäische Idee (siehe auch Pudels absurden Post im Ziv ) exitsiert wenn überhaupt nur im schuldgeplagtem Deutschland. Wir spielen die Milchkuh für eine reihe von Nationen die uns allesamt verabscheuen
Die Japaner haben es da besser. Da werden die Leute die damals das Land Land verteidigt haben als das angesehen was sie sind: Nationale Helden.
Um die Meinung der Chinesen und Koreaner scheren die sich einen Dreck, das Geld geht an Indien (traditionell gute Beziehungen und Azad Hind werden da heute als Patrioten und Helden gefeiert und nicht als Kollaborateure angesehen) und Afrika wo sie (ohne Kolonialgeschichte) einfach als Wohltäter gesehen werden.
In allen Mainstream Zeitungen Griechenlands, Italiens, Spaniens... darf man derweil Merkel im Hitlerkostüm betrachten während wir dem pack Milliarden in den Arsch blasen.
Und die Japaner tun sich bis heute schwer damit (um es mal freundlich auszudrücken), zuzugeben, dass sie doch mal ein paar Fehler begangen haben, für die man sich eventuell entschuldigen sollte.
Als Helden werden die Soldaten der Kaiserlichen Armee vor allem von den Rechten betrachtet, das ist ähnlich wie "die Wehrmacht war an den Kriegsverbrechen nicht beteiligt, das war nur SS". Aber meistens wird das Thema einfach umgangen, wie im Museum in Hiroshima. Das in Nagasaki ist geht da zum Beispiel kritischer mit der eigenen Geschichte um.
Aber Hauptsache das Vaterland auf den Philippinen verteidigen...
Jede größere Nation der Welt hat schon derbe Scheiße gebaut und angefangen, mal ein Volk zu vernichten. Klar ist das Kacke und nicht zu entschuldigen, aber warum müssen nur wir Deutschen uns dafür stets rechtfertigen und auch noch anmachen lassen? Wir sehen das immerhin ein und sind nicht noch, wie andere Nationen, stolz darauf Sowas sorgt, mMn, für extremen Trotz und könnte irgendwann auch mal ziemlich gefährlich werden, wenn genug Leute die Schnauze voll davon haben, dass so Popelländer wie Griechenland so dermaßen unverschämt sind.
Und nein, ich will den Holocaust nicht relativieren, bevor hier irgendson Gutmensch damit ankommt. Schon zum kotzen, dass man sich in die Richtung immer absichern muss. Wär ich Brite könnt ich hier die Sklaverei feiern
Das müssen wir eigentlich auch nur vor uns selbst hier in D.. Die meisten anderen (und hier auch viele Leute, aber das ist ja politisch unkorrekt...) finden, dass wir genügend Buße geleistet haben. Aber das wir es getan haben, hat sicher mit zu guten internationalen Beziehungen beigetragen.
So lange Japan sich nicht ernsthaft entschuldigt, wird es in China und Korea immer leicht fallen, antijapanische Ressentiments zu schüren. Und das, wo Japan so extrem vom Außenhandel und den Fabriken in China abhängig ist.
Mir ist aber auch so ein Nationalstolz völlig fremd, dass ich gegen jeden Beweis abstreite, dass meine Vor(Vorvor-)fahren mal Fehler begangen haben.