Von Bozen geht es über den Brenner nach Innsbruck.
Damit werde ich sogar den Verlauf der Brennereisenbahn recht gut annähern. Allerdings werde ich mich mangels Tunnelbau stärker an den Flüssen entlang hangeln.
Innsbruck - Rosenheim - München:
Alternativ könnte ich auch weiter westlich, bspw. über Brescia und Edolo die Alpen überqueren. Ich lasse das aber.
Wie im Süden wird es auch im Norden eine Scheffelstrecke geben: Augsburg - München.
Und nun endlich die Gründung:
Geändert von Meister Wilbur (14. September 2012 um 20:53 Uhr)
Es gibt keine Konkurrenz und also auch keine Bilder vom Aktienmarkt.
Stattdessen schaue ich gleich mal nach den Managern.
Billings wird eingestellt.
Ich gebe ein Paket Aktien aus und setze die Dividende auf Null.
Die Strecke wird errichtet:
Eventuell werde ich auch noch das Getreide im Norden anschließen.
Die Züge werden mit der Preußen bespannt. Ich richte zwei Personen/Post-Züge und einen Vieh/Lebensmittel-Transport ein. Natürlich werden die Industrien erworben und die Bahnhöfe nach und nach komplett ausgestattet.
Ein Angebot:
Das nehme ich doch gern mal mit.
Ein anderes Angebot:
Friedrichshafen wird wohl eher länger warten müssen.
Und noch ein Grund zur Freude:
Geändert von Meister Wilbur (14. September 2012 um 21:03 Uhr)
Boom! Boom! Boom!
In der Tat habe ich inzwischen die beiden Getreidehöfe mit den Bäckereien in München und Augsburg verbunden.
Der Iron Duke kommt und ersetzt natürlich sofort die Preußen.
Nun beginne ich mit der südlichen Strecke:
Derweil kommt ein Angebot, das eigentlich überlegenswert ist. Da ich aber zuerst die Brennerbahn bauen werde, wird vermutlich alles zu spät sein, wenn ich mich dem Städtchen zuwenden kann.
Während ich das so schreibe, gelange ich zu der Überlegung, es doch einfach mal zwischenzuschieben. Mal sehen.
Über die Alpen, der deutsche Bund... Manche Szenarien erinnern mich doch sehr an Railroadtycoon 3. Da gab es auch Tunnel - allerdings manchmal mit haarsträubenden Auswirkungen wegen der 3D-Grafik. Die Steigung der Strecken verlief nicht immer realistisch. Bei "Über die Alpen" hatte ich einen Tunnel mit 3%o Gefälle, aber am Ende einen Fehler, so dass es 1 Streckenabschnitte weit über 100%o rauf und direkt danach genauso steil wieder runter ging. Das hat jeden Zug gebremst. Aber das Bausystem war auch nicht so besonders in dem Spiel.
Was ich noch fragen wollte, gibt es eigentlich auch Szenarien (und Loks) im 20. Jahrhundert? Wenn nicht - wozu gibt es Rudolph Diesel? Bislang war ja alles 19. Jahrhundert
RT3 hat in der Tat sehr viel von hier übernommen, aber leider eben keine deutlichen Verbesserungen gebracht.Zitat von Kathy
20. Jahrhundert gibt es, das nächste Szenario wird - wenn man so will - in einer vollkommen anderen Welt spielen. Allerdings liegt der Schwerpunkt im Grundspiel in der Tat auf dem 19. Jahrhundert. Das Addon heißt "The Second Century".
Die Strecke nach Venedig wird fertig gestellt.
Leider habe ich kein Bild gemacht - ich dachte ich hätte.
Jedenfalls kommt Robert Gerwig als neuer Manager in die Firma.
Und schon geht es in die Berge nach Trient.
Und dann bietet sich Pullman an und ich stelle ihn nicht ein.
Ich verwirkliche meinen spontanen Gedanken von vorhin. (Es ist ja auch eigentlich nahe liegend.)
Mit dem Anschluss der Teilstrecke an Verona zeigt sich, dass das eine gute Idee war.
Geändert von Meister Wilbur (14. September 2012 um 23:23 Uhr)
Ach du dickes Ei.
Der Duke ist schon an sich unzuverlässsig. Da kann ich verringerte Sicherheit so gar nicht gebrauchen. Also entscheide ich mich für die langsameren Züge.
Schön, wenn man Freunde hat:
Aber es gibt noch mehr schlechte Nachrichten:
Wenigstens ist der Bürgermeister von Edolo zuverlässig.
Ich vergebe.
Weiter geht es:
Aber da war doch so ein Angebot aus Innsbruck? Habe ich die Zeit schon verpasst?
Nach der Verbindung mit dem Nordabschnitt wird es klar.
Und es gibt natürlich die versprochene Prämie:
So steht es geschrieben, so soll es sein.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Wie? Was? Zwischenrufe?
Ahem, also:
Jetzt geht es mit den Transalpinexpresszügen los. Zunächst lenke ich alle Passagier-und-Post-Züge, die derzeit München oder Verona bedienen, zu anderen Bahnhöfen um. Ab sofort wird alles aus diesen Städten über die Berge gefahren.
Die ersten Züge sind gut beladen, werden aber dafür ihre Probleme in den Bergen haben. Später werde ich auch Züge mit weniger Wagen losschicken. Hauptsache unterwegs - die Zeit läuft ab.
Und dann zeigt Don Armigo sich wieder von seiner besten Seite: Keine Ahnung, worum es geht, aber bei irgend welchen Gerüchten gleich total überreagieren.
Ähh, Moment.
Naja, jedenfalls:
Ich senke die Fahrpreise.
Zum Glück habe ich einflussreiche Freunde:
Zum Jahresende gibt es eine Statusmeldung. Überraschung!
Da der Bau fertig ist, kann Gerwig gehen. Hopkins wird Manager.
Das war's für heute.
Geändert von Meister Wilbur (15. September 2012 um 12:53 Uhr)
Ich fühle mich beobachtet
Ich fühle mich beobachtet
Interessanter Weg, den du da genommen hast
Ich habe stur am Fluss entlang gebaut, damit die Steigung nicht so extrem wird. Wie sieht das denn zwischen Bozen und Innsbruck aus?
Verein für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e.V. ;)
Gegen Hopp und Hoffenheim!
Stimmt, der einzige Vorteil von Railroad-Tycoon 3 ist, wie ich das sehe, der Tunnelbau. Dafür verschwanden die meisten anderen Stationsausbauten. Manager kannte ich von dort auch nicht. Es gab noch mehr Waren, glaube ich, und das nette Feature, dass die Waggons zwischendurch schwerer wurden (von 10 zu 20 Tonnen, dann 40 und später 80), was stärkere Loks im späteren Spiel wieder interessant machte. Dafür war das Handelssystem grottenschlecht, man fuhr die Ware noch von Betrieb zu Verbraucher, sondern auf irgendwelchen Strecken, wo der Preis am Zielort höher war als am Startort. Das führte dazu, dass ich teilweise Wolle zu Schaffarmen hin transportiert habe, weil es beim Textilwerk ein Überangebot gab. Und es war auch nicht immer klar, wann die Industrie die Waren auch wirklich verbraucht hatte, ich meine, ich hätte auch Betriebe gehabt, bei denen zwar das Rohmaterial in rauen Mengen am Bahnhof stand, aber die trotzdem nur auf 75% liefen, und das über Jahre. Als Industriesimulation war es schlecht. Aber es gab auch schön viele Szenarien.
Dennoch ziehe ich die Transporttycoon-Spielweise vor, wobei man den Aktienmarkt von Railroad-Tycoon gerne auch dorthin integrieren könnte.
Macht der Bayernkönig wieder Ärger.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
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