Alisha![]()
Alisha![]()
Tausendundein farukanische Nächte: Ein Splittermond-Abenteuer.
Mit den kleinen hübschen Inderinnen hast Du's aber auch, gell![]()
Nach deiner Erzählung war ich schon ziemlich auf Sitting oder Monte eingestellt.
Churchill mit Kravatte, geil![]()
Also ja, das kann ich so nicht abstreitenLeider haben wir hier davon so wenig
Scherz komm raus, nein also ich kann ja nix dafür, dass die KI Indien rausschmeisst
Und da hat sich ein kurzer Crossover zu Pucc 7 angeboten... es war doch 7, oder?
Joa...ich bin halt immer für ne Überraschung gut![]()
Geändert von Pucc (11. Mai 2012 um 17:17 Uhr)
Auf ein Neues
„Lauft nicht so weit weg“, rief Seta ihren Kindern hinterher. Doch dieser Ruf verhallte in den Weiten der Wälder auf der Seguan Range. Seta hatte auch nicht geglaubt, dass die Kinder es ruhig angehen würden. Schließlich war es der erste richtig warme Sonnentag im Blütezyklus. Und wer könnte es ihnen verübeln nach mehreren Lunationen, in denen sie fast nur innerhalb des Dorfes lebten? Auch Seta genoss die wärmende Frühlingssonne, die sich ihren Weg durch das wieder dichter werdende Blätterdach bahnte. Für sie gab es nach einem langen und entbehrungsreichen Winter kaum etwas Angenehmeres. Keine Wolke trübte den Himmel, als sie ihren Blick nach oben richtete und ein paar Augenblicke inne hielt.
Es war, als würde sie in diesen Momenten in eine eigene Welt abgleiten. Allerdings wurde sie von ihren Kindern, Marana und Minto, in die Realität zurückgeholt. Während er schon weit in den Wald hinein vorgelaufen war, zog die kleine Marana am Rockzipfel ihrer Mutter und schaute mit verträumtem Gesicht zu ihr auf. Seta tätschelte Marana’s Kopf und nahm sie an ihrer rechten Hand. „Minto, lauf bitte nicht so tief in den Wald herein“, rief Seta ihrem Sohn hinterher. Irgendwie kamen ihr diese Worte seltsam bekannt vor. Es brachte jedoch nicht viel. Minto drehte sich lediglich einmal kurz um und brüllte „Ist doch alles gut Mutter. Ich erkunde nur ein wenig“. Und schon war er wieder aus ihrem Blickfeld verschwunden. Seta seufzte leise und versuchte sich vor Marana nichts von ihrer Angst anmerken zu lassen. Sie umgriff Marana’s Hand etwas fester und ging mit ihr Minto hinterher.
Die Seguan Range war allen Dorfbewohnern bekannt und es lebten kaum gefährliche Tiere auf ihr. Über die Grenzen dieser Anhöhe hinaus hatten sich bisher nur die Jäger und erwachsenen Männer des Dorfes gewagt. Außer glorifizierten Erzählungen der Jagderlebnisse wurde an Frauen und Kinder kein Wissen über das Umfeld weitergegeben. Diese Tabuisierung der Umgebung war aber nicht gerade dazu angetan den Müttern im Dorf die Sorgen nehmen.Und so wurde Seta’s Schritt schneller, um ihrem Sohn zu folgen. Minto kannte zwar den Weg zur Kultstätte Floravial , aber sie wusste auch wie verspielt ihr Sohn sein konnte. Oftmals lenkte ihn die Natur ab. Die aufblühende und im Wandel befindliche Pflanzen- und Tierwelt tat ihr Übriges. Es sollte aber nicht mehr lange dauern und ihr Ziel wäre erreicht. Seta und Marana folgten dem schmaler werdenden Pfad. Nach einer letzten Kurve bogen sie auf eine große Lichtung inmitten des dichtbewachsenen Waldes. Die Lichtung hatte eine runde Form und im Zentrum eine groß gewachsene Hainbuche mit majestätischer Baumkrone. Der Rand dieser Lichtung war gesäumt mit allerlei Fruchtbäumen.
Es war Seta’s Mutter Aria die vor vielen Zyklen diesen besonderen Platz fand. Wie Riho hatte auch ihre Tochter Aria Visionen, welche von der Göttin Floratia inspiriert waren. Und eben eine dieser Visionen führte Aria zu dieser Lichtung. Für Aria war dies ein heiliger Ort. Anders konnte sie sich nicht die Vielzahl an Früchten und die Symbolik des einen, alles überragenden, zentralen Baumes erklären. Seitdem gingen die Frauen der Filari regelmäßig zum Floravial, um Floratia für ihre reichen Gaben zu danken. Und während der Cancer-Lunation fand hier zudem das große Fest der Natur statt.
Seta hatte leider keine Visionen wie ihre Ahnen. Auch wenn sie insgeheim ihre Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Visionen hatte, in Frage stellen wollte sie sie auch nicht. Aria erzählte Seta immer wieder von der Bedeutung eine Kultur zu entwickeln und zu schützen. Und da konnte sie jetzt nicht mit der sich neu entwickelnden Kultur brechen. Immerhin war Floratia schon zur Schutzgottheit der Filari aufgestiegen.
Dieses Mal war sie allerdings nur am Floravial, um zu sehen welche Spuren der kalte Ruhezyklus hinterlassen hatte. Als sie die Lichtung betrat, wartete Minto schon. Er lehnte gelangweilt an der Hainbuche in der Mitte. Marana löste sich von Seta’s Hand und rannte auf ihren Bruder zu. Dabei brüllte sie ihn schon an, dass er sich nicht an den „heiligen Baum“ lehnen dürfe und dass er Mutter eine Heidenangst eingejagt habe. Doch das hörte Seta nur im Hintergrund. Sie begutachtete die schon langsam sprießenden Blüten der verschiedenen Bäume. Sie genoss es jedes Jahr auf’s Neue, nach dem kalten Ruhezyklus die aufblühende Pflanzenwelt zu beaobachten. Nach einem ersten kurzen Rundgang atmete sie beruhigt auf. Alle Bäume in der näheren Umgebung waren aus ihrem Winterschlaf erwacht. Das Blätterdach war schon dicht und leuchtete im Sonnenschein in verschiedenen Grüntönen.
Seta empfand es immer als sehr angenehm über diese Lichtung zu wandeln. Außer gegen Ende des Blütezyklus waren hier nur Wenige ihres Dorfes. In der näheren Umgebung wuchsen einige Beerensträucher und im Schatten der vielen Bäume gediehen vielerlei Pilze. Das Floravial bot ein Füllhorn an Nahrung. Und das fast das gesamte Jahr über.
Ihre Kinder hatten ihren Streit schon längst wieder vergessen und tobten über die Lichtung. Seta schaute zum Himmel und stellte fest, das sie noch viel Zeit bis Sonnenuntergang hatte. Daraufhin setzte sie sich an einen der äußeren Apfelbäume und lehnte sich an ihn. Von hier aus konnte sie ihre Kinder im Blick behalten und dennoch ein wenig entspannen. Kurz bevor sie ihre Augen schließen konnte hörte sie Minto laut schreien. Dabei schreckte sie auf und prüfte wo ihr Sohn war. Er kam mit Marana aus dem Wald auf sie zu gelaufen. Sein Kopf war hochrot und Marana konnte seinem Tempo kaum folgen. Seta lief den beiden entgegen. Minto rief ihr schon aus einiger Entfernung zu: „Da ist ein fremder Mann im Wald, Mama“. Seta erschrak und versuchte aus der Richtung aus der Minto kam den Mann zu erspähen. Langsam näherte sich ein Schatten dessen Konturen immer schärfer wurden.
Seta klopfte Minto sanft auf den Kopf und beruhigte ihn. „Minto, du läufst nach Ver’ Laieu und sagst Papa Bescheid, dass wir Besuch haben.“ Daraufhin machte sich Minto auf in Richtung Dorf, so schnell er konnte. Marana war außer Atem und „rettete“ sich an die Hand ihrer Mutter. Ihr Gesichtsausdruck verriet eine gewisse Neugier, aber vor allem auch Angst vor dem unbekannten Mann. Seta hielt ihre kleine Hand fest umschlossen während der Mann näher kam.
Der Mann hatte eine dunklere Hautfarbe und war etwas kleiner als als die Menschen aus Seta’s Stamm. Als er die Lichtung betrat, konnte Seta ihn zum ersten Mal genau erkennen. Seine Wangenknochen traten hervor und er machte einen mageren Eindruck. Es schien, als hätte er schon längere Zeit nichts mehr gegessen. Sie bat Marana ein paar Beeren und Pilze in der näheren Umgebung zu suchen. Mitten auf der Lichtung hielt der Mann an und blickte sich um. Seta machte ein paar Schritte auf ihn zu und streckte ihm die Hand entgegen. Er schien von dieser Geste etwas verwundert zu sein. Er fasste sich mit seiner rechten Hand auf die Brust und verbeugte sich vor Seta. Seta versuchte dieses Ritual nachzuahmen in der Hoffnung eine erste Brücke zu dem Mann bauen zu können.
Tatsächlich lächelte der Mann danach, dabei traten seine hohen Wangenknochen noch mehr hervor. Seta ging zur großen Hainbuche und setzte sich dort in den Schatten. Dabei deutete sie dem Mann, ihr zu folgen, was dieser auch nach einem kurzen Augenblick des Überlegens tat. Sie versuchte mit ihm zu sprechen, aber er schien sie nicht zu verstehen. Dann kam schon Marana mit ein paar Beeren in der Hand aus dem Wald gelaufen und setzte sich hinter ihre Mutter. Seta nahm die Beeren und bot sie dem fremden Mann an. Dieser schaute sie jedoch nur verwundert an. Seta legte sich eine Beere in den Mund und kaute übertrieben. Nachdem sie die Beere runtergeschluckt hatte, griff auch der Mann nach den Beeren, welche Seta ihm angeboten hatte. Er kaute allerdings kaum und schluckte sie schnell herunter. „Der isst aber komisch“, flüsterte Marana ihrer Mutter zu. Seta musste sich ein leichtes Schmunzeln verkneifen. Da wurde ihr erst bewusst, wie gut sie es doch hatten. Seit sie sich hier in Ver’ laieu niedergelassen hatten, gab es immer genug zu essen.
Nachdem der Mann aufgegessen hatte schaute er wieder zu Seta auf. Diese zeigte mit der rechten Hand auf sich und sagte langsam ihren Namen. Das wiederholte sie noch zweimal bis der Mann es ihr nachtat. Er zeigte mit der rechten Hand auf sich und sagte „Thor Ole Höftestadt“
Geändert von Pucc (11. Mai 2012 um 17:18 Uhr)
So, nach dem Kapitel gehts nun an die Spieldokumentation..
Mehr GL und etwas Zucker....
...ich denke das könnte eine handfeste Rauferei um das leckere Land geben
Die Demo...
...noch etwas demoralisierend....
Und die Cities...
....noch nicht aussagekräftig
So bis jetzt gefällt mir das eigentlich ganz gut. Also Karte / Spiel / RPG. Es ist natürlich etwas langwieriger, aber ich sehe schon, der harte Kern ist noch dabei![]()
Ich habe das Inhaltsverzeichnis aktualisiert. Am WE werde ich noch eine kurze Genealogie der Familie "Riho" fertigmachen, da sie ja einen Teil der Hauptgeschichte stellen.
Auch das Stichwortverzeichnis wird geupdated am WE. Des Weiteren kann ich ankündigen mit dem Ende der Ver' Laieu Saga ein kleinen Band als PDF zusammenzustellen. Das dürfte in ca 2-4 Kapiteln so weit sein.
So genug der Ankündigungen, ich bin gespannt auf Feedback![]()
Tausendundein farukanische Nächte: Ein Splittermond-Abenteuer.
Vielleicht solltes Du BoggyB noch als Genetiv s Überarbeitungstestleser rekrutieren...![]()
Mathematik ist die kürzeste Form der Unterhaltung
Hab's dann doch noch kurz gelesen (@ Pucc: das befürchtete Szenario ist eingetreten) ...
Aber nach jedem Kapitelist nicht so meins (also mal prophylaktisch...
)
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
So das WE war mal kreative Pause, aber morgen geht das nächste Kapitel an die Testleser
Ich habe das Stichwortverzeichnis etwas angepasst. Soviel war es ja noch nicht. Falls euch zwischendrin Wörter auffallen, die ich vergesse dort zu adden, bitte kurz nen Hinweis geben![]()
Zum Abschluss der Ver'Laieu Saga kommen nun ein paar kürzere, aber auch kurzweiligere Kapitel, wie ich hoffeSie sind auf jeden Fall anders
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Kleine Farblehre
Ich bin Vero
Ich bin Minto
Ich bin Seta
Ich bin Marana
Ich bin Thor Ole Höftestad
Ich bin alle für die ich zu faul war eine eigene Farbe zu wählen.
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WTF !?
Das Lagerfeuer knisterte und erhellte den Dorfplatz in Ver’ Laieu. Fast alle hatten sich versammelt, nachdem die Jagdgruppe um Vero ins Dorf zurückgekehrt war. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Zum ersten Mal seit langem brachten die Jäger ein Großwild von ihrer Jagd mit. Ein ausgewachsenes Reh wurde auf zwei Ästen als Trage ins Dorf geschafft. Diese Kunde verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Es wurden weitere Holzscheite ins Lagerfeuer gelegt und das Fleisch vorbereitet. Es war zwar nicht ungewöhnlich, dass es Fleisch gab, aber ein so großes Tier hatten sie mehrere Wochen nicht mehr erlegt. Alle waren in Feierlaune, während das Fleisch über dem Feuer garte.
Mit der Zeit kamen auch die letzten Sammler zurück und schlossen sich der johlenden Meute um das Feuer an. Vero’s Blicke wanderten in der Menschenansammlung umher. Doch die Suche nach seiner Frau war vergeblich. „Wo war sie nur abgeblieben“, fragte er sich. Plötzlich haute ihm sein Freund Maro kräftig auf den Rücken. Vero fiel dabei fast nach vorne über und hustete laut. Derweil stellte sich Maro auf einen Stein und verkündete laut die Erfolge des Tages; „Wir wollten beinahe aufstecken mit nur zwei kleinen Hasen Beute als Vero diesen riesigen Bock erspähte. Und selbst wenn er normalerweise kein Mammut mit seinem Speer treffen würde, hat er dieses Mal doch mit einem Glückstreffer dieses Fest ermöglicht. Auf Vero!“.
Ein Jeder lachte und stimmte in das allgemeine Johlen mit ein. Maro stieg wieder von dem Stein herab und ging zu Vero. Dieser war noch sichtlich angefressen ob der Wortwahl. „Naja man hätte es auch netter umschreiben können…“, sagte er geknickt. Maro grinste nur mit einem gewinnenden Lächeln und ging mit Vero zum Feuer. Die Beiden nahmen sich je eine Keule des gegrillten Rehs. Vero biss herzhaft ein Stück ab, als er seinen Sohn aus der Ferne rufen hörte. Sofort wandte er sich der Richtung zu, aus der die Rufe kamen und hielt nach ihm Ausschau. Es dauerte noch, ehe er Minto im Wald ausmachen konnte. Minto rannte so schnell er konnte auf seinen Vater zu. Minto war sehr aufgeregt und außer Atem. Zunächst brachte er kaum ein Wort heraus. Vero hockte sich vor seinen Sohn und umarmte ihn. Nachdem er sich langsam zu beruhigen schien fragte ihn Vero; „Warum bist so nach Hause gerannt und wo sind deine Mutter und Marana?“ Minto japste immer noch nach Luft; „Gefahr... Mama und Marana sind im Floravial... Ein fremder Mann hat uns dort überrascht und Mama hat mich hierher geschickt um Hilfe zu holen“.
Vero warf Maro nur einen kurzen Blick zu. Maro suchte schnell die restlichen Leute der Jagdgruppe im feiernden Dorfvolk. Währenddessen lobte Vero seinen Sohn und versicherte ihm, dass er alles richtig gemacht hätte. „Geh jetzt bitte zu Großmutter Aria, Minto. Ich kümmere mich ab jetzt darum“. Er streichelte noch einmal Minto’s Kopf, bevor er zu seiner Oma rannte. Vero machte sich Sorgen und war geneigt alleine loszulaufen, aber wer weiß, ob es wirklich nur ein Mann war. Es dauerte nicht mehr lange da kam Maro mit 5 weiteren Jägern um die Ecke gebogen.
Vero sammelte alle um sich und erklärte kurz die Lage. „Meine Frau und meine Tochter befinden sich im Floravial. Dort wurden sie durch einen fremden Mann überrascht und bedroht. Minto meint zwar, keine Waffe und auch keine weiteren Personen gesehen zu haben, aber ich traue dem Braten nicht. Wir nehmen unsere Speere und werden meine Frau retten! Um uns unbemerkt anschleichen zu können gehen wir durch den Wald am Mare-See. Dann müssen wir zwar dichten Wald durchqueren, haben aber das Überraschungsmoment auf unserer Seite..“
„Und ich hatte mich so auf das Fleisch gefreut“, erwiderte Maro mit dem ihm typischen zynischen Unterton. Vero warf ihm kurz einen bösen Blick zu, ehe die Gruppe auszog. Wie geplant schlichen sich die Jäger gekonnt von hinten an das Floravial an. Mit einem Handzeichen deutete Vero den anderen zu warten. Alle beobachteten das Floravial und seine Umgebung. Doch konnten sie weder etwas sehen noch hören. Hatte sich Minto geirrt? Oder war das etwa einer von Seta’s schlechten Scherzen? Vero hielt seinen Speer angespannt fest und betrat langsam und vorsichtig die Lichtung. Nachdem er einmal den heiligen Baum umkreist hatte und sich sicher war, dass hier niemand war winkte er die Anderen zu sich.
„Also ich hab keine Ahnung was hier vor sich geht, aber das gefällt mir nicht! Lasst uns schnell zum Dorf zurückkehren. Von dort werden wir eine größere Suchaktion starten. Und bei Taurus, ich werde dieses Schwein leiden lassen, wenn er meiner Frau oder meinem Kind auch nur ein Haar gekrümmt hat!"
Tausendundein farukanische Nächte: Ein Splittermond-Abenteuer.
Ich würd gern sagen "Das ist Absicht" aber das genitiv "s" ist mir ein Graus
Aber jetzt mal Off Topic. Derzeit wird ein weiteres ISDG geplant. Das heißt, wir spielen als civforum zusammen gegen andere cIV-Teams/Webseiten (z.B. civfanatics). Derzeit sind wir ca. 40 Mann/Frau. Das können und sollten noch mehr werden. Daher hier der Aufruf an alle meine Mitleser sich falls Interesse besteht zu beteiligen. Ihr müsst ja nicht immer gleich ziehen, aber alleine schon ein gelegentlicher Kommentar kann sehr hilfreich sein.
Also lasst euch un Benutzerkontrollzentrum => Benutzergruppen => ISDG2 freischalten und partizipiert an diesem Wettkampf![]()