Spätestens am Ende der nächsten Mission (noch eine Mission nach diesem Update) bist Du auch auf Bildern verewigt
Das Kristallwald-Tal
Uns steht nun bessere Belagerungsmaschinerie zur Verfügung
Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 4, Tag 11
Wir verfolgten die Spur der Trolle zwei Tage und Nächte durch das Kristallwald-Tal, doch nichts außer Rince Winds Fähigkeiten als Fährtenleser deuteten darauf hin, dass wir sie rechtzeitig erreichen könnten. Wenn sie Maloch so früh von unserer Präsenz auf Pothia berichten könnten, würde uns der harte Gegenschlag vermutlich das Genick brechen.
Wir eilten durch den verschneiten Wald und versuchten zu den flüchtenden Trollen aufzuschließen. Wir näherten uns einer kleinen Lichtung und konnten die Trolle am anderen Ende der Lichtung erspähen, wie sie gerade wieder im Wald verschwanden. Ich wunderte mich, weshalb wir die Trolle so schnell einholen konnten und witterte eine Falle. Der Lord schien die Situation immer noch unter Kontrolle zu haben, obwohl jede falsche Entscheidung unsere Bemühungen vollständig zerstören könnte. Unsere Truppen wagten auf Befehl des Lords einen Sturm über die Ebene, um die Trolle schnellstmöglich auslöschen zu können. Wir rannten und rannten, bis wir bemerkten, was diese Lichtung für einen Zweck erfüllte. Ein ganzes Heer an Zentaurenkriegern stapelte sich unter unseren Füßen, wir eilten geradewegs über ein Schlachtfeld, das mittlerweile einen Friedhof darstellte.
Unsere Vorhut erreichte bereits das Ende der Lichtung und kurz darauf vernahmen wir bereits die grunzenden Schmerzensschreie der Trolle, die von Dagdas Plünderen, Christofs Schützen und der schwarzen Schar vollständig aufgerieben wurden. Wir streckten unsere Waffen als Zeichen des Sieges in die Höhe, doch wagten wir es nicht zu jubeln. Wir wussten nicht, wer aller uns hören könnte, außerdem sorgte das Schlachtfeld unter unseren Füßen für eine beklemmende Atmosphäre. Wir wollten die Lichtung gerade verlassen, als mich ein kräftiger Arm am Fuß packte und zu Boden warf. Ein mächtiger Zentaurenritter erhob sich und setzte zum vernichtenden Lanzenschlag an.
Die Tenländer Scharfschützen und Steve-Y waren jedoch aufmerksam und durchbohrten die Brustplatte des Zentauren mit mehreren Geschosssalven und elektrischen Ladungen. Der Zentaurenritter sank wieder leblos zu Boden, als ob er nie erwacht wäre.
Mit einem Schaudern verließ ich das Schlachtfeld und dankte meinen Kameraden für die Rettung.
Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 4, Tag 12
Die Reiter von Draxes Apokalydron berichteten, dass sich kurz nach unserer Abreise abermals mehrere Zentaurenritter auf dem bereits mehrere Meilen hinter uns liegenden Friedhof erhoben hatten. Sie schienen unsterblich zu sein, doch war mir nicht klar, ob sie tatsächlich für Maloch oder den Schattenlord kämpfen würden. Die Frage ist, wie sie überhaupt das erste Mal sterben konnten und da könnte wohl nur Maloch der Auslöser sein...
Der Lord war der Meinung, dass wir, obwohl wir die Trolle erfolgreich niedergerungen hatten, keine Zeit verlieren dürften. Maloch würde schneller von unserer Ankunft erfahren, als für uns gut sein könnte. Wir begannen mit dem Marsch nach Westen, wo beeindruckende Gebirgsketten eine Art natürliche Barriere bildeten. Mir war nicht klar, was der Lord plante, doch war mir jeder Schritt, der mich näher in meine westliche Heimat brachte, recht.
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Ich meld mich mal für die Bombardiere mit dem Namen "Die Raubvögel"![]()
Es ist soweit, die Neue Saison hat angefangen
Blood Bowl Legendary Liga
Neue Teams, Neue Spieler, alter Gewaltgrad!
Die zweite Bloodbowl Liga:
Zentaurenzombies
Was kommt als Nächstes? Skelettstreitwagen? Dampfdruiden? Höllenhelikopter? *bibber*
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
har,har! Meine Reiter greifen endlich ins geschehen ein, wenn auch noch nicht so dolle. aber jeder anfang ist schwer.
ah, solche zentauren in den eigenen Reihen zu haben ist toll
ich spiele zurzeit mit Mordra durch, bin grad auch am eiskontinent gelandet.
und ich habe meine komplette Kavallerie mit diesen ersetzt
hat zwar viel gold gekostet und ich bin jetzt pleite, aber das wars wert!
na dann lass dich mal überraschen, da kommt noch einiges auf den Lord zu.
wer das spiel schon mal durchgespielt hat, der weiss wovon ich rede...
aber ich verrate nichts, um die spannung zu erhalten![]()
Vorwärts Schwarze Schar !![]()
Nach ner mehr oder weniger langen stressbedingten Unterbrechung geht die Geschichte hier auch wieder weiter
ist notiert. Du wirst in ca. zwei Missionen mit Bild und Namen aufscheinen
Die Schlucht von Wyrm
Wir sind am Beginn des Eiskontinents Pothia, der Heimat der "rechten Hand" von Lord Marcas. Die Schreckensherrschaft des Maloch von der Schwarzlanze, der mit seinen unheilvollen Rittern des Feuerordens durch die Eissteppen wütet, sollte nicht mehr lange andauern. Das ist zumindest der Plan
Die Schlucht von Wyrm ist eine schöne Karte, die ich als Belagerungsszenario vorstellen möchte:
Die Schlucht von Wyrm ist ein liebliches Flusstal umgeben von zwei massiven Gebirgsketten. Um weiter westwärts zu kommen, müssen wir beide Gebirgsketten passieren und unseren Rückweg sichern. Aus diesem Grund werden wir sämtliche feindliche Wachposten in diesem Tal abfackeln müssen.
Soviel zur Theroie. Beim ersten Angriff werde ich direkt unliebsam daran erinnert, weshalb ich Einheiten mit 10 Lebenspunkten ungern an die Front schicke. 1-2 mal Pech bei der Kampfauswertung und die Einheit ist tot
Da Maloch jenseits der Gebirgskette allerdings kaum Truppen zur Verfügung hat, ist Sir Kalador nicht gefährdet. Wir entdecken viel mehr eine weitere magische Rüstung (der wievielte Rüstungsgegenstand ist das jetzt eigentlich?). Immerhin sind die Rüstungsgegenstande gut für die Himmelsjäger geeignet und davon haben wir ja reichlich in der Armee
Valira, unser Schutzengel, besitzt für den momentanen Kampagnenstand außerordentlich starke Kampfwerte, dies wird sich gegen Ende der Kampagne aber noch mehr als relativieren. Immer nützlich sind ihre magischen Fähigkeiten, welche die Moral einer beliebigen angrenzenden Truppe wieder auf das Maximum hebt und somit die Chancen von Verwundeten, Rückzug oder gar Kapitulation verringert
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Geändert von Roderick (15. Januar 2011 um 23:24 Uhr)
Draxes Apokalydron scheint übermotiviert an die Sache ranzugehen. Ein toller Einstand!
Die Belagerungsmaschinerie, anfangs noch sehr, sehr schwach, entwickelt sich zu einer enorm schlagkräftigen Waffe. Die höchsten Ausbaustufen der Belagerungsmaschinen sind extrem verwundbar, aber auch extrem schlagkräftig
Erste Späher erreichen das Flusstal in der Mitte der Karte, entdecken vorerst aber nur kleinere Ansammlungen von Feinden.
Ich will aber nicht so recht glauben, dass das die komplette Armee Malochs sein soll...
Als diese netten Herren die Bildfläche betreten und ich ihre Werte ansehe, weiß ich wieder, warum ich sie (wie auch die stärkeren Schattenritter später) so fürchte. Sollten sie mich im Flachland angreifen, besitzen sie einen Nahkampfgrad von 42! Im Vergleich (Nahkampfgrad 33) stehen die Samurai da mehr als mit runtergelassenen Hosen da, Rüstung hin oder her...
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Ich rücke mit meiner Armee langsam über die Gebirgskette nach, bleibe aber mit allen Truppen im hügeligen Land, um dem Ansturm der Ritter nicht ausgesetzt zu sein.
Von Süden scheint ein wenig Nachschub heranzurollen, was mich aber nicht so sehr beunruhigt. Ich vermute eine zähe Schlacht, da Maloch die zentrale Stadt nahe dem Fluss als Rekrutierungszentrum verwenden wird. Vermutlich müssen wir Malochs Goldvorräte und Nachschubtruppen ausbluten lassen, bis wir weiter vorrücken können
Die Skelettschützen sind sehr starke Bogenschützen, haben aber einen gravierenden Nachteil. Als Untote können sie von Sir Kalador mit einem Schlag verbannt und zerstört werden. Da Sir Kalador aber nicht auf der gesamten Karte gleichzeitig anwesend sein kann, werden sie ihre Stärken sicherlich noch ausspielen können
Den einsamen Dampfpanzer bekommt sogar der alte Willy klein, dessen Kampfwerte überhaupt nicht mehr mit den feindlichen Truppen mithalten können. Da Helden aber keinen Armeeplatz verbrauchen, es also keinerlei Vorteil hätte, ihn aufzulösen, behalte ich ihn vorerst. Vllt. lässt sich später mit einem Opfer eine wichtigere Einheit beschützen.
Maloch schickt neben magischen Ausgeburten ebenfalls schwarze Drachen ins Feld. Zum Glück sind wir in der Luft zahlenmäßig haushoch überlegen
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Über das nördliche Gebirge versuche ich mich langsam an die Ritter heranzupirschen, ohne ihnen ein Ziel zu bieten. Da erst sehr wenige Runden vergangen sind, dürfte diese Vorgehensweise keine Probleme verursachen.
Ein kleiner Spähtrupp begibt sich währenddessen nach Südosten, um die Stellung Malochs dort auszuräuchern. Die Ogersoldaten im Turm könnten uns aber noch vor größere Probleme stellen...
Ich wage mich mit meinen Kanonen weit aus der Deckung heraus, um eine Einheit zu vernichten, bevor sie sich wieder regenerieren kann. Um die Kanonen nicht in Gefahr zu bringen, decke ich sie mit unsichtbaren Kundschaftern ab. Sollte Maloch die Kanonen angreifen wollen, würden die Angreifer direkt in einen Hinterhalt laufen
Nach einer weiteren Runde aufrücken und Vorbereitung der Schlacht, starten die Samurai mit ihrem (hoffentlich) vernichtenden Erstschlag gegen die Frontlinie Malochs
Fortsetzung folgt
Achtung Spoiler:
Geändert von Roderick (15. Januar 2011 um 23:28 Uhr)
das macht spass schøn weiter beitråge schicken![]()
Juhu![]()
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Endlich, ich stell schonmal dasbereit