Noch sind keine Verstärkungen da, oder?
Noch sind keine Verstärkungen da, oder?
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Schon witzig, wie aus anfänglichen stolzen Elfen-Bogenschützen nun mit Schlapphut bekleidete Musketiere geworden sind.
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"Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
nennen sie mich einen Heiligen.
Frage ich warum sie hungern,
nennen sie mich einen Kommunisten."
...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
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vorwärts Kavalerie, alles nieder trampeln!
Und während wir am Anfang noch Schleudern hatten, schleichen wir uns jetzt an den Gegner ran, meucheln ein paar mit unseren Dolchen, und hauen ab, bevor uns jemand bemerkt.
Ist auch für die gegnerische Moral schlimmer.
Tja, noch drei, vier Kontinente und wir rennen alle mit Stahlhelm und Kalschinkow durch die LandeAber wenn's hilft...
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
So ein Blödsinn.
Mein Team nutzt natürlich schallgedämpfte Scharfschützengewehre.
Typisch für die feigen Socken.Die Garde packt das Buttermesser erst aus, wenn sie das weiße in den Augen des Feindes sieht. Oder das Rote, bei Dämonen.
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Har Har!
Hab gestern den Schattenlord niedergestrekt
da blieben mir noch 17 runden
Hallo an alle FG-Spieler!
Auch ich spiele Fantasy General. Erstmal wollte ich dank eines vorhanden Uralt-PC, Fantasy General per WIN 95 versuchen, aber dank Rodericks Rat blieb ich in der doxbox. Leider kan ich seit gestern keinen Spielstand mehr speichern. Sobald das möchte, lande ich wieder im dos directory (FG).
Falls jemand Rat weiß wäre ich sehr dankbar.
NeinZitat von c4master
Noch sind keine Verstärkungen da, oder?
Es wird noch schlimmer. Gerade Plänkler und Bogenschützen machen eine etwas merkwürdige "Laufbahn" durchSchon witzig, wie aus anfänglichen stolzen Elfen-Bogenschützen nun mit Schlapphut bekleidete Musketiere geworden sind.
s.o.Und während wir am Anfang noch Schleudern hatten, schleichen wir uns jetzt an den Gegner ran, meucheln ein paar mit unseren Dolchen, und hauen ab, bevor uns jemand bemerkt.
Ist auch für die gegnerische Moral schlimmer.
So schlimm wirds nun auch wieder nicht, wobei das mit dem Stahlhelm durchaus klappen könnteTja, noch drei, vier Kontinente und wir rennen alle mit Stahlhelm und Kalschinkow durch die Lande
Dein Team kämpft auf der höchsten Ausbaustufe unbewaffnet!
Mein Team nutzt natürlich schallgedämpfte Scharfschützengewehre.
GratuliereHar Har!
Hab gestern den Schattenlord niedergestrekt
da blieben mir noch 17 runden
Fällt mir ehrlich gesagt keine Lösung ein, ich hatte das Problem noch nie
Kein einziger Oger überlebte unseren Angriff. Wir durchsuchten den mit Ogerleichen übersäten Tempel und entdeckten einige gefangene Dorfbewohner, die bereits mehr tot als lebendig waren...
Der einzige Überlebende lag regungslos auf dem Hackblock. Mit geschlossenen Augen erwartete er seine Exekution. Ohne unser Eingreifen wäre er bereits tot...
Langsam öffnete der Mann seine Augen. Er schien zunächst nicht zu begreifen, was geschehen war.
Krell musterte den Überlebenden kritisch, ließ sich jedoch zu keiner Bemerkung hinreißen. Der Überlebende nahm einige Lumpen der Toten und warf sie sich über den geschundenen Körper. Wir wollten den Tempel gerade verlassen, als der Gefangene mit starker Stimme um Geduld bat. Calis blieb erstarrt stehen. Seine Gedanken schienen zu kreisen, doch zeigte er keine Regung. "Sir? Sir, seid Ihr das?" Calis drehte sich nochmals langsam um und musterte den Überlebenden. "Calis? Calis, mein Schüler! Ihr lebt?" Der Überlebende begrüßte Calis nach der Art der Paladine und stellte sich als Sir Kalador, Großmeister der Paladine von Aer vor.
Sir Kalador erklärte mit ernster Miene, dass wir Morgg, den Champion von Cärovia leider nicht mehr retten konnten. "Sie haben ihm den Kopf mit einem Hammer eingeschlagen und seine Leiche fortgeschafft." Niemand weiß, für welch grauenhaftes Ritual der Dunkelheit er, wie so viele, sein Leben lassen musste.
Sir Kalador entnahm seine Paladinrüstung den Händen eines Ogers und streifte sie sich über. Calis schenkte dem Großpaladin sein Schlachtross und bestieg seinerseits ein kampferfahrenes Pferd.
Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 4, Tag 6
Gestern Abend benebelten die Worte und Spukgeschichten Sir Kaladors den Geist unserer Truppen. Er sprach vom Verrat eines Magiers der Akademie, heute bekannt als der Schattenlord, der herrschsüchtig versucht Aer unter seine vollständige Kontrolle zu bekommen. Er erzählte von vergangenen Heldentaten, seinem Musterschüler Calis und seiner tiefen Abneigung gegen alle Magier seit dem Fall der Akademie von Cärovia. Sir Kalador und Krell schienen sich nicht gut zu verstehen, wer könnte es Sir Kalador auch verübeln.
Der Lord beorderte mich heute am frühen Morgen in sein Zelt und vertraute mir eine geheime Nachricht von Sir Kalador an. Der Rat der Fünf hatte im Westen einen Meisteragenten entsandt, der die feindlichen Bewegungen beobachten und melden sollte. Es scheint, als wäre der Agent nun zwischen mehreren Gebirgsketten gefangen und verteidige eisern seine Stellung gegen die heranstürmenden Truppen Malochs.
Irgendetwas sagte mir, dass wir Sir Kalador nicht trauen dürfen. Er scheint etwas zu verbergen, doch ich hoffe, mich zu irren. Würde ich meine Befürchtung laut aussprechen, müsste mich der Lord vermutlich exekutieren lassen... das Volk von Aer und vor allem der Rat der Fünf kennt keine Gnade bei einer Entwürdigung ihrer Idole und Helden.
Die blaue Aura kam während der langen Nacht immer näher. Krell war wieder in seinen merkwürdigen Zustand verfallen. Grummeln, laute Flüche über Hexen und nachdenkliches Schweigen wechselten sich laufend ab.
Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 4, Tag 7
Der Lord orderte heute endlich den Angriff auf Burg Noiranes an. Noch bevor wir die Burgmauern erreichten, kam uns über die freie Ebene eine mystische Erscheinung entgegen. Eine hinreißend schöne Frau mit bezaubernden braunen Augen. Ihr langes, schwarzes Haar spielte im frostigen Wind der Ebenen. Ein Diadem aus Eis und eine wunderschöne blaue Robe rundeten ihre perfekte Erscheinung ab. Sie schwebte über dem Boden und sprach mit sanfter Stimme zu uns, doch waren wir nicht in der Lage ihre Worte zu verstehen. Die blaue, magische Aura umgab uns wie dicker Nebel und nahm uns unsere Sicht.
Krell stürmte in die Frontreihe der Armee und bedachte die junge Frau mit den schlimmsten Flüchen. Krell tauschte mit dem Lord einige Worte und blieb starr in der Frontreihe stehen. Die junge Frau musterte Krell und lächtelte ihn an. Ihre sanften Worte waren Balsam für unsere schwachen, strapazierten Seelen. Ich bemerkte, wie mehrere Männer meiner Truppe sich auf den blanken Eisboden saßen und der Stimme fasziniert lauschten. Noch bevor ich begriff, dass es sich um eine Falle handeln könnte, löste sich die blaue Aura auf. Das karge Tagessonnenlicht der Eiswüste erleuchtete unsere Herzen und ließ uns wieder zu Sinnen kommen. Der qualvolle Todesschrei der jungen Frau, die sich als bezaubernde Hexe von Eisdorn und Hüterin von Burg Noiranes entpuppte, riss uns endgültig aus unserem Delirium. Das Schwert des Lords hatte die Hexe durchbohrt. Die Hexe, mit Auslöschung der magischen Aura nicht mehr ansatzweise perfekt, schön oder sanft, blieb regungslos auf dem frostigen Boden liegen.
Die Verteidigungstruppen von Burg Noiranes sahen den Fall ihrer Anführerin, deren Selbstüberschätzung und Hochmut ihr Schicksal wurde, mit eigenen Augen. Die Trolle mobilisierten die neuesten mechanischen Teufelswerkzeuge, deren Produktion unseren Mech-Meistern bisher nicht möglich war.
Dampfpanzer rollten über das Schlachtfeld und konzentrierten ihr Feuer auf unseren Drachenschwarm. Glücklicherweise konnte unsere Kavallerie die Lage schnell unter Kontrolle bringen. Die langsamen Dampfpanzer waren mit den schnellen Bewegungen der Kavallerie und Drachen überfordert. Wir zerstörten die Teufelsmaschinen und stürmten direkt auf die Tore von Burg Noiranes zu.
Eine Gruppe gepanzerter Oger war innerhalb der Burgmauern stationiert, doch dieses Mal würden wir sie wohl nicht überraschen können.
Der Lord entsandte unsere mobilen Truppenteile in den nahegelegenen Wald, um einen Hinterhalt vorzubereiten. Die Oger, ohne die Hexe führungs- und hirnlos, wagten tatsächlich einen Ausfall. Mit einer ganzen Armee Trolle verließen sie die Burg und stürmten auf uns zu. c4master und die Tenländer Scharfschützen ließen ihnen im Dickicht des Waldes keine Chance. Im schroffen Terrain waren meine Truppen schon immer unbesiegbar. Schwerst gepanzerte Oger waren gegen unsere Angriffe schier machtlos, ein großer Sieg für Lord Marcas!
Mit dem Fall der Elitetruppen suchten die verbliebenen Trolle ihr Heil in der Flucht. Einer größeren Gruppe gelang es Richtung Westen zu fliehen. Der Lord mahnte zur Vorsicht und wir mussten die Trolle laufen lassen. Wir errichteten in Burg Noiranes ein Basislager und schafften Unterkünfte für unsere Truppen. Der Lord war sich unsicher, wen die Trolle warnen würden und wer uns in Kürze gegenüberstehen würde, doch war der Lord sich sicher, dass wir ohne Rückzugsmöglichkeit und Lager keinerlei Chance auf Erfolg haben würden.
Vorsichtig stimmte ich dem Lord zu und versuchte meine Kraftreserven für die kommende Schlacht zu regenerieren.
Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 4, Tag 8
Gestern Abend erschien eine zweite blaue Aura am Horizont. Der Ursprung der Aura musste sich weit im Westen befinden. Ich dachte daran, dass Xyphon der Ursprung der Aura war und dass er tapfer um das Leben unserer Familien kämpfte. Ich dachte daran, dass er der Gefahr Malochs gewachsen war, dass alles gut werden würde. Ein kurzes Lächeln überstrahlte die Lasten der vergangenen Tage und Wochen. Ich versuchte, gegen die Überzeugung, dass es unmöglich war, dass ein einzelner Mann eine ganze Armee aufhalten könnte, anzukämpfen. Krell schien immer noch beunruhigt zu sein... wieviele Hexen es wohl auf Pothia gab? Früher hatte ich die Geschichten mit einem Grinsen aufgenommen, in der Überzeugung es würde sich um Spukgeschichten für Kinder handeln. Doch die Realität schien mich schneller einzuholen, als ich je dachte.
Wenige Augenblicke später fand ich innerhalb der sicheren Mauern von Burg Noiranes zum ersten Mal seit Tagen ruhigen Schlaf...
Unser Kung-Fu ist stark.
Dein Team kämpft auf der höchsten Ausbaustufe unbewaffnet!
Wo zum Geier treibt sich meine Kavalerie?
Die Flanken sichern?
Oder haben die was ausgefressen und mussten Küchendienst schieben wärend der Schlacht?
Die heuert Roderick wahrscheinlich erst gerade jetzt anWo zum Geier treibt sich meine Kavalerie?
Die Flanken sichern?
Oder haben die was ausgefressen und mussten Küchendienst schieben wärend der Schlacht?Der Paladin sieht aber schon recht beeindruckend aus. Zwar nur 10 Angriffe, aber die haben es sicher in sich.
edit: Die Oger waren bei mir natürlich ein bisschen dämlich.
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
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