[BTS] Berge, immer nur Berge

[Walther]

Nachdem ich in letzter Zeit gefallen an der Kartenart Global_Highlands gefunden habe, wollte ich einmal ein Spiel auf dieser Karte als Story spielen. Posten und spielen möchte ich synchron halten, damit ich gegebenenfalls auch Tipps im Spiel verwerten kann.

Die meisten Settings lassen sich im folgenden Bild entnehmen. Zusätzlich gilt noch "Kein Technologieaustausch.


Schade, dass es keine Schotten im Spiel gibt, sonst hätte ich die genommen. Der Zufallsprozessor präsentiert mir dafür die Äthiopier.


Meine Startposition sieht in nächster Nähe recht gut aus. Vier Nahrungsressourcen auf Wasser, Schafe und mindestens drei Hügel. Die Tundra und schneebedeckten Bäume deuten auf eine Startposition im Norden oder Süden der Welt hin.

[Walther]

Die Stadtgründung offenbart mir, wir befinden uns ganz im Norden der Karte. Jenseits des Waldes beginnt das Eis. Forschung geht erst einmal auf Fischen und aufgrund der Barbareneinstellung gehe ich erst einmal auf die Produktion eines Kriegers. Ein BT könnte sowieso erst einmal nichts produktives anfangen.


Der Späher macht sich daher gen Süden auf. Die Hütte bringt mir 54 Goldstücke. Die Tundra geht in Wüste über und ich stoße relativ schnell auf wilde Tiere. Eine weitere Hütte enthielt eine Karte.

Ich wage die Auseinandersetzung mit dem Bären, Späher in Wald und auf Hügel haben gegen Bären eigentlich gute Chancen.


Leider war die Wahrscheinlichkeit gegen mich und ich verliere den Späher. Die Forschung geht weiter auf Mystik, da ich mit den Stelen 25% Kultur-Bonus erlangen kann. Stonehenge wäre da natürlich lohnenswert.

Mein produzierter Krieger hat mehr Glück beim Versuch den Norden aufzuklären und überlebt zwei Angriffe von Wolfsrudeln. In Runde 14 wird der Buddhismus entdeckt. Ich habe es wohl mit mindestens einen Relivolk zu tun. Runde 22 kommt der Hinduismus.

In einer weiteren Hütte finde ich einen weiteren Krieger. Das gleicht das Pech mit dem Späher wieder aus.

Meine Forschung geht in in Richtung Kupfer, leider wird kein Kupfer in meiner nächsten Nähe sichtbar. Dafür habe ich Silber und Marmor im Norden. Das sieht im Moment nach einem Versuch auf Kultur aus.

[Walther]

Ich möchte noch etwas Erfahrung mit dem Krieger sammeln. Gegen angeschlagende Bären kann das etwas werden. Das ist wohl der Bär, der mir den Späher gekillt hatte.


Diesmal gewinnt der Krieger. Mein Späher findet auf einem bewaldeten Hügel 51 Goldstücke, wenig später auf einem anderen Hügel einen Krieger. In Runde 49 gründet jemand das Judentum. Ich bin auf jeden Fall kulturell etwas weiter vorne, was mich aber nicht wirklich wundert.


Blödes Ereignis.


Den Wald möchte ich nicht verlieren und investiere die 10 Goldstücke.

Die Gegend sieht wirklich nicht sehr einladend aus. Im Moment tendiere ich dazu, die nächsten zwei Städte im am Fluss im Süden zu gründen. Da gibt es ausreichend Schwemmland. Zwei Krieger sind unterwegs, um das Gelände weiter südlich auf zu decken. Die vierte Stadt sollte dann zwischen Marmor und Silber platziert werden, um die Marmorwunder schneller zu bauen. Für eine Entscheidung muss ich aber erst einmal Viehzucht abwarten. Vielleicht sind irgendwo noch Pferde...

[Tobbe]

Mann, das ist ja mal grottiges Umland...

Der Süden scheint wirklich die einzige Option zu sein. Von der Silber/Marmor-Stadt würde ich vor Gerichten und einigen gut ausgebauten Städten abraten...das bremst dich mehr als das es dir wirklich hilft (viel zu teuer!)

Ich kenne mich nicht SO gut mit den Leadern aus...aber ist der Äthiopier nicht Kreativ? Dann ist Stonehenge und das UB sinnloser Zuckerguss...für einen Kultursieg spielen die nicht wirklich eine Rolle und zum momentanen Zeitpunkt bereits einen Kultursieg (es sei denn du WILLST das unbedingt...) aus Mangel an Alternativen anzupeilen finde ich...gewagt...

Was strategische Resourcen angeht...da würde ich mal nach Eisen schielen...

Ansonsten sei noch gesagt, dass die Settings im ersten Post fehlen und VIEL ERFOLG! Ich treib mich gelegentlich hier rum...

[Walther]

Die Äthiopier sind kreativ/organisiert und die Stele als Ersatz des Monuments hat +25%. Deswegen dachte ich eigentlich Stonehenge. Aber wenn ich es mir richtig überlege, lohnen sich die Baukosten erst ab 13 Städten. Insofern währen Wunder, welche Künstler produzieren, besser geeignet...

[Walther]

Ich habe die Überlegungen zum Stonehenge gleich einfliessen lassen und habe lieber auf ein weiteres Arbeitsboot umgestellt. Ab Größe 4 kommt dann der Siedler an die Reihe.

Eine Hütte gibt meinen Späher Erfahrungspunkte und ich mache ihn zum Heiler. Der sollte so schnell wie möglich in eine Stadt zurück. In Runde 57 kann ich mit dem Siedler beginnen. Wenigstens gibt es Pferde in meiner nächsten Nähe.


Der erste Barbbogi wird sichtbar. Ich brauche noch drei Runden, um Bogenschützen zu bauen. Ersklaven des Siedlers spare ich mir daher erst einmal auf. Ein Schutz mit einem Krieger halte ich in dem Fall sinnlos.


Einer meiner aufklärenden Krieger hat mittlerweile Kupfer entdeckt. Bislang in einer wirklich unwirtlichen Gegend.


Im folgenden erst einmal meine Stadtplanungen in Richtung Süden. Die Pferde machen eine Stadt auf einem Wüstenfeld nötig. Die Stadt hat so Meereszugang und eine Meeresresi und die Kühe ebenfalls im Einzugsbereich. Besonders viel Wachstum wird die Stadt nicht haben, deckt aber wenigstens die Lücke zu den anderen Städten ab. Die zweite Stadt geht ebenfalls an die Küste und hat eine Meeresresi und Schwemmland im Fat Cross. Ich hätte zwar lieber auf Prärie gegründet, aber dann hätte das Umland wieder nicht gepasst. Die dritte Stadt deckt Fluss und Produktion ab, die vierte hat Pferde und Schafe im Einzugsgebiet und bietet einen Schutz zum bislang relativ nutzlosen Talkessel.


Die Produktion des Siedlers habe ich für einen Bogenschützen unterbrochen, welcher durch Ersklaven in der nächsten Runde fertig gestellt wird. Der Siedler folgt dann eine Runde später.

[Cass]

Woah, viel Erfolg, kann man nur hoffen, dass es dem Gegner ebenso mies geht.

Wie Tobbe allerdings bereits gesagt hat, fehlen im ersten Post die Einstellungen, wäre recht interessant.

[Walther]

Die Settings sind doch alle im ersten Bild enthalten, bis auf das explizit nicht sichtbare "Kein Technologieaustausch. Schwierigkeitsstufe König, Aggro KI und Barbs, ansonsten fast alles auf Zufall bei weltweiten Highlands. Spielgeschwindigkeit ist episch

Weiter im Spiel. Mein Späher findet in einem Dorf 31 Goldstücke. Auf meinen Weg mit dem Siedler gen Süden stehen mir zwar Barbbogs im Weg.


Ich entscheide mich den Siedler noch einmal zur Hauptstadt zu ziehen und statt den Bogenschützen auf 3 zu ziehen, ziehe ich 2. Ein blöder Fehler, da er gegen zwei Barbbogs nichts ausrichten kann. Die Runde ist sowieso recht kampfintensiv, da ich noch meinen Späher an die barbarischen Krieger hinter dem Dorf verliere. Die beiden aufklärenden Krieger vernichten noch Bogenschützen und Löwen und überleben stark angeschlagen.

Mein vor einem Bogenschützen fliehenden Krieger findet einen Bogenschützen der Babylonier. Bislang dachte ich, ich müsste nur Berge sehen, aber ich bin wohl doch nicht allein auf einer großen Insel.


Der nächste Versuch einer Stadtgründung. Bogenschütze steht bereit, in zwei Runden würde die Stadt stehen.


Ich war zu optimistisch und verliere Siedler und Bogenschützen an die Barbaren. An meiner Hauptstadt stehen gerade drei Bogenschützen und klopfen an die Aussenwände der Häuser. Ich ersklave schnell noch einen weiteren Bogenschützen, besser ist es wohl. Die Forschung habe ich zwischenzeitlich auf Steinmetzkunst umgestellt. Die Mauer wäre ganz gut, um auch mal wieder die Berge hinter den Barbaren zu sehen.


In der Hauptstadt produziere ich erst einmal eine Kaserne an, bis ich bei Größe 4 wieder auf einen Siedler umstellen kann. Mein verbleibender Barbar an den Grenzen von Babylon hat dann wohl auch das zeitliche gesegnet. Im Südosten ist er mit einigen Schleifen eines Flusses gesegnet.

[Walther]

In Runde 93 stellt sich mir Shaka vor, der mit einem Fischerboot zu mir gerudert kommt. Warum ich aber schutz- und wehrlos sein soll, weiß ich auch nicht. Ich habe doch sehr viele hohe Berge um mich herum.


In der gleichen Runde ersklave ich den nächsten Siedler, der drei Runden später Gondar errichtet. Ich hoffe nur, dass der Bogenschütze den zu erwartenden Angriff abwehren kann.


Eine Runde später ist Gondar Vergangenheit. So viel Pech habe ich schon lange nicht mehr gehabt.


Meine Hauptstadt muss sich wieder der nächsten Angriffswelle erwehren, wobei diesmal erst einmal alle Geländeverbesserungen vernichtet werden.


Ich stelle erst einmal die Produktion auf die große Mauer um und werde erst mal bis zur Erstellung in meiner Hauptstadt verharren. Diese Unternehmung hätte ich schon eher beginnen sollen. Bauzeit sind 33 Runden. Ich hoffe, mir schnappt niemand die Mauer weg.

[lo sbaglio]

oh man
Viel Glück

[Flati]

Was sind das für Settings, ich sehr nur kleine Bilder mit nen roten Kreuz

[Thalionrog]

Die Settings sind doch alle im ersten Bild enthalten, bis auf das explizit nicht sichtbare "Kein Technologieaustausch. Schwierigkeitsstufe König, Aggro KI und Barbs, ansonsten fast alles auf Zufall bei weltweiten Highlands. Spielgeschwindigkeit ist episch

Leider können wir die Bilder nicht sehen, sie sind ja auch nicht im Anhang.

Ansonsten viel Glück, du kannst es gebrauchen. Spannend wird es jedenfalls.

[GarfieldMcSnoopy]

Das ist ja Waltherquälerei! Ich fordere Neustart! (bereits 2 Siedler verloren, schrottiges Land - fürchte da is nix mehr zu wollen.

[The_J]

Das ist ja Waltherquälerei! Ich fordere Neustart! (bereits 2 Siedler verloren, schrottiges Land - fürchte da is nix mehr zu wollen.

, oh ja, dringend! Dass sieht wirklich schlimm aus.

[Walther]

Leider können wir die Bilder nicht sehen, sie sind ja auch nicht im Anhang.

Mist, ich hätte die Bilder herunterladen sollen, bevor ich meinen Cache geleert habe. Nun habe ich sie selber nicht mehr parat. Da hat wohl wieder der Forumsbug bezüglich der Anhänge zugeschlagen.

Hat noch jemand die Bilder aus dem ersten Post im Cache, damit ich mal reparieren kann?

Das ist ja Waltherquälerei! Ich fordere Neustart! (bereits 2 Siedler verloren, schrottiges Land - fürchte da is nix mehr zu wollen.

, oh ja, dringend! Dass sieht wirklich schlimm aus.

Nix da, erst, wenn die Mauer nicht klappen sollte.