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Thema: FfH2- Cardith, der Sidar

  1. #1
    ist auch mal Avatar von Tobbe
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    FfH2- Cardith, der Sidar

    angeregt von einigen Stories (danke an Burlwood) habe ich mal eine Idee für FFH2 (Version 0.30e) umgesetzt und habe eine Karte für ein OCC, always war gebaut. Eine kleine Backroundstory und los kann es gehen. Ich hab das einfach mal zusammen gebastelt und kurz etwas getestet. Und die Geschichte beginnt...

    Lange befand sich unser Volk auf der Reise. Verbannt aus unseren Heimatländern führte Sandalphon uns über die See in eine neue Zukunft. Nach Wochen ruhiger See gerieten wir in einen schweren Sturm. Mitten in dem Sturm entdeckte der Auskuck endlich Land. Begierig endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren steuerten wir auf dieses zu, doch dann geschah das Unglück. Wir gerieten in einen gigantischen Strudel und viele fanden den Tod. Als wir wieder zu uns kamen, hatten nur wenige sich an das Ufer retten können. Als wir unseren Führer um Rat fragen wollten, stellten wir mit Schrecken fest, dass er es wohl nicht geschafft hatte. Ratlos starrten wir auf diese unbekannten Lande. Da trat ein Junge aus dem Dschungel. Seine Kleidung war zerrissen und er blutete aus vielen Wunden. Und doch umgab ihn eine Aura der Macht und er bewegte sich mit der Würde eines Königs. Er schaute sich um und sprach:

    „Seid gegrüßt, Fremde. Ihr seid anscheinend in einer nicht besseren Situation als ich.“ Und lächelte. „Wer ist eure Anführer? Ich würde ihm gerne ein Angebot unterbreiten.“

    Nur Milvar, der alte Jäger und Sandadrion, der Führer der königlichen Leibgarde, waren als Respektspersonen noch am Leben. Wir schubsten Sandarion nach vorne. Ehrlich und gradlinig, wie er nun mal war antwortete er.

    „Unser König ist tot. Was willst du, Knirps?“

    „Euer Herrscher ist tot? Ich trauere mit euch. Und doch meint der Drache es anscheinend gut mit uns allen. Ich bin Cardith Lorda, ehemaliger Herrscher der Kuriotaten.“

    „Ehemalig? Du meinst wohl zukünftig? Wer würde denn ein Kind auf den Thron setzen?“

    „Lasst euch durch meine Erscheinung nicht täuschen. Ich habe über viele Jahre die Kuriotaten gut geführt. Bis es zu diesem Unglück kam. Ihr müsst wissen, dass es hier vor kurzem eine große Katastrophe gab. Hunderttausende fanden den Tod als eine gewaltige Feuerwalze durch diesen Landstrich raste und hier alles auf den Kopf stellte. Ganze Völker starben, einige der Herrscher auch und als sich der Rauch legte, war alles anders. Als ich nach meinen getreuen sehen wollte, so musste ich feststellen, dass ein gemeiner und gefährlicher Ork MICH für diese Katastrophe verantwortlich machte. Ein cleverer Zug, hatte Jonas doch schon seit Jahren versucht mir zu schaden. So viel Intelligenz und Kreativität hätte ich ihm nie zugetraut. Eigentlich kommt der nie auf Ideen von alleine, es sei denn, er schaut sich etwas ab…Wie dem auch sei, mein altes Volk, geschunden und verletzt, auf wenige Überlebende reduziert, glaubte ihm und ich bin nur knapp mit dem Leben entkommen. Auf meiner Flucht entdeckte diesen Ort. Wir bezeichnen ihn als das Refugium. Hier lebte einst eine Enklave von mächtigen Magiern, so mächtig, dass sie das Land nach ihrem Willen formten. Sie hatten sich mit Hilfe von Bergen vollkommen von der Welt abgetrennt. Die Katastrophe hat den Wall eingerissen und ich eilte hierher, um sie um Hilfe und Schutz zu bitten. Doch sie sind entweder schon lange weg oder auch gestorben. Alles was ich fand, war eine leere Idylle und Ruinen…“

    „Ruinen. Gut. Da hat man genug Baumaterial. Wir bleiben hier.“

    „Wartet. Ihr seid hier in fremden und gefährlichen Landen. Bitte hört meinen Vorschlag: Ich kenne, na ja zumindest kannte, das Land hier und seine Bewohner. Gebt mir eine Weile Zeit und lauscht meinen Ideen und vielleicht können wir alle aus dem Unglück heile wieder heraus kommen.“

    „Hmm, klingt so als wolltest du hier einen auf Boss markieren. Recht dreist. Aber weißt du was: Ich habe keine Lust König oder so was zu sein. Also mach du den Job und wenn es gut läuft…gut für uns alle. Aber wenn du Mist baust, dann beende ich den Job dieses Orks…Ich hoffe mal, dass du mit dem Land hier gelogen hast. Also Leute: Als erstes bauen wir hier erstmal und neues kleines Paradies. Milvar und ich schauen uns mal hier um und ihr hört erstmal auf den Knirps. Vielleicht hat er ja gute Ideen. Und wenn nicht, komme ich zurück und lege ihn übers Knie…“


    Und so beginnt die Geschichte von Cardith von den Sidar. Und hier die Settings:

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    Und hier ist ein Blick in das Paradies:

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    Und wer es selber mal spielen will: Das Startsave oder auch der worldbuilder save, um die settings etwas zu verändern...
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  2. #2
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    Kleine Anmerkung: Die Position ist...naja ich würde schon sagen "broken". Absolute Superlative. Aber das mit Absicht. Ich weiß, dass ich es mir damit sehr leicht mache und mal schauen wie es denn so läuft. Ich rechne mit keinen Problemen, da die KI in FfH2 0.30e zudem auch noch ziemlich dusselig ist...sollte also ein Spaziergang werden...

    edith fügt hinzu, dass die KI in FfH2 um ein vielfaches schwächer ist als in BtS. Der eigentliche Schwierigkeitsgrad ist durch die Settings und die Schwäche der KI mindestens 2-3, wenn nicht sogar 4 SGs nach untern zu korrigieren...ohne die ganzen Boni würde ich sicherlich auf Gottheit gnadenlos untergehen...

    Die Starthelden sind eigentlich aus Storytechnischen Gründen drin, werden aber den Anfang noch mal einfacher machen...

  3. #3
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Ich lurke schon mal gespannt hier rum.
    Die Startposi stört mich nicht. Kenne den Mod ohnehin nicht, bin aber sehr begeistert von deinem Fantasy-RPG.

  4. #4
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    Erste Kontakte oder auch Milvar, der Meuchler

    Die Umgebung war in der Tat so paradiesisch, wie Cardith es versprochen hatte. Fruchtbares Land und Edelmetall wohin man nur sah. Im Norden stand ein Riesiger Alter Baum, von dem eine einzelne Frucht ein Mann für ein Woche sättigte. Im Süden waren alte Ruinen einer gewaltigen Stadt. Die Rohstoffe dieser Ruine würden uns für Jahrhunderte versorgen. Und im Südosten lag das Skelett eines riesigen Drachens. Drachenknochen wurden schnell zu heiß begehrten Sammlerstücken. Und noch weitere alte Ruinen, deren Bedeutungen wir nicht kannten, waren am Horizont zu erahnen.

    Cardith erklärte uns:“ Ihr solltet zunächst gen Süden eilen. Dort ist der Zugang zu diesem Tal. Ein alter Wachturm ist dort. Sollten Jonas Truppen diesen Engpass einnehmen, so sind wir verloren…“ Milvar und Sandarion stürmten los.

    In der Zwischenzeit orderte Cardith an sich zuerst um schweres Gerät zu kümmern. Wir brauchten dringend Werkzeuge, um unsere neue Heimat wieder aufzubauen (Forschung Crafting --> Mining, Nahrung ist genug da, ich brauche schnell den Kommerz der Minen, um möglichst alle Relis abzugreifen)

    Milvar erreichte mit seiner Ausdauer den Pass als erster. Cardith hatte nicht gelogen. Irgendetwas hatte das Land zerstört. Wüste wohin das Auge reichte und ganze Landstriche die noch in Flammen standen. In der Ferne waren kleine Camps von Überlebenden zu entdekcen.

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    „Milvar, gehe du zu den Camps. Ich werde den Pass sichern.“ rief Sandarion ihm zu.

    In der Zwischenzeit erkundeten wir das Tal weiter. Auf unserer Suche stießen wir auf einige seltsame Kräuter. Die Kräuterkundigen zeigten sie Cardith. „Nun, ich kenne diese hier nicht, tut mir leid.“ Thargan, der einzige Kräuterkundler, war der Auffasung, dass er mit genügend Test, die Wirkung herausfinden könne. „Aber ihr riskiert das Leben eurer Brüder und Schwestern?!“ meinte Cardith. „Nun, unser Volk ist Entbehrungen und Gefahren gewohnt. Sie werden es erdulden. Was bringt es jetzt zaghaft zu sein, nur um später von all den Gefahren getötet zu werden, die ihr beschrieben habt. Vertraut mir, ich kenne unser Volk. Sie werden es erdulden!“ „Nun, ich kenne euer Volk noch nicht lange, und so werde ich euch vertrauen. Mein Gefühl sagt, mir dass es falsch ist. Aber nun gut, tut es!“ (Passt nicht ganz zu Cardith, aber das Ereignis ist einfach ZU GUT!)

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    Milvar entdeckte inzwischen andere Völker. Er konnte deren Späher belauschen.
    „Habt ihr gehört? Das Kind hat eine Horde von Fremden beschworen, um uns alle endgültig auszulöschen!“ „Ha, das hat Jonas vorhergesagt! Wir werden sie alle vernichten!“ „Der heilige Auric hatte ebenfalls eine Vision. Bald werden die heiligen Mönche der Elohim bereit sein und alle Ungläubigen wieder dahin befördern, wo sie herkamen!“
    Das sah nicht gut aus, wo man nur hinsah, nur Feinde.

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    Eine Entdeckung musst möglichst lange verhindert werden. Milvar schlich aus, aber diese religiösen Fanatiker waren in der Nacht verschwunden. Aber ganz in der Nähe lagerten noch die fanatischen Gefolgsleute dieses Orks. Nach einem harten Gefecht waren alle Gegner tot.

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    Während Sandarion seine Befestigungen am Pass ausbaut, entdeckt Milvar in der Ferne weitere Unbekannte. Ein kleiner Trupp von haarigen und hässlichen kleinen Monstern. Auch diese belauschte er wieder.

    „Los weiter! Müssen finden diese Fremden! Sie schuld!“ quiekte der ein Kleine. „Unfug, du nicht erinnern? Jonas schuld! Das uns Tasunke doch erklärt! Wir ihn deswegen verbannt!“ „Aber Jonas stark! Er jetzt neues Volk! Das heißen er nicht sein können schuld!“ „Aber wenn er nicht schuld, warum er dann nicht zurück?“ „Weil er verbannt! Deswegen! Tasunke jetzt Boss! Ende! Und jetzt such Fremde!“

    Als Milvar diese Informationen zurück in den Palast schickte, schüttelte Cardith nur den Kopf. „Jetzt ist alles klar! Ich wusste doch, dass dieser Ork nicht von alleine auf diese Idee gekommen ist. Tasunke ist ein Hippus, der Anführer eines alten Nomadenvolkes. Anscheinend ist er von seinem Volk getrennt worden und hat Jonas die Führerschaft mit genau der gleichen Geschichte, die er bei mir verwendet hat, abgerungen…Das verheißt alles nichts Gutes…“

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    „Milvar, diese Orks sind skrupellos und gefährlich. Wenn sie uns entdecken, dann werden Horden von ihnen zum Pass stürmen. Verhindere das!“ „Sehr gerne!“ Und Milvar erledigte diese Goblins im Handstreich.
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  5. #5
    Pull the moon Avatar von Errol
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    Gottheit AW ist knackig, aber das dürfte mit Cardith als Sidar mit der Posi zu schaffen sein...

    Gibt es irgendwelche Hyborems da draußen?

    Welche Reli wirste annehmen? Die Oktopusse? Oder willst du einen Knoten mit Gesetzesmana überbauen? Oder hast du andere Tricks für das Glücklichkeitsproblem parat?

    Breitet sich die Hölle nich schon vom Start aus?

    Ansonsten - toi, toi, toi, ich lese gespannt mit!

  6. #6
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    Invasion der Riesen

    Ein Bote erreichte schnaufend den Palast. „Herr, ein gewaltiger Riese ist im Südosten des Tals gesichtet worden!“

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    „Nun, es scheint so, als ob die alten Stämme durch das Chaos wieder an Macht gewinnen. Seid vorsichtig, diese Riesen sind stark. Wir können von Glück sprechen, dass sie immer bei ihren Behausungen bleiben und Städte in Ruhe lassen. Doch wehe, man verlässt die eigenen Grenzen. Dann schlagen sie gnadenlos zu und zermalmen ihre Feinde mit ihren gewaltigen Keulen (Erklärung: Riesen können die Kulturgrenzen nicht betreten.) Nur kurze Zeit später hörte man jede Nacht im Westen des Tales nachts ein schauriges Heulen. Wölfe! Gewaltige Rudel machten die Nordwestlichen Wälder unsicher. „Keiner geht ohne Schutz in diese Wälder! Die Rudel zerreißen schutzlose Reisende ohne Gnade! Milvar! Kehre zurück ins Tal! Du wirst hier dringender gebraucht!“ „Wie ihr meint. Hier draußen ist es mir eh zu heiß!“

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    Sandarion: „ Hey Cardith! Das war wohl nichts mit „die Riesen wollen nur ihre Ruhe! Auf der anderen Seite des Ufers hat sich gerade einer häuslich niedergelassen und sammelt große Steine! Der wird uns wohl bald einen Besuch abstatten! Man ist der GROß!“

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    „Haltet aus! Wir schicken Entsatztruppen!“ „Zu spät! Er kommt! Den schnapp ich mir!“

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    Nach einem heftigen Kampf erteilte Sandarion den finalen Schlag. Der Riese war tot! (Sandarion hatte eine Stärke von 4, 95% Befestigungsboni und der Riese musste noch mal über den Fluss -25% mit einer Starkstärke von 7-> recht sichere Sache…)

    „Herr, jetzt sind im Südenosten auch noch Löwen aufgetaucht!“

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    Anmerkung: Ich werde leider relativ wenig zum Mod erläutern, da es so auch schon recht aufwenig ist...und ich werde wohl auch nicht ewig diesen Stil durchhalten...nur so als kleine Warnung...
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Errol Beitrag anzeigen
    Gottheit AW ist knackig, aber das dürfte mit Cardith als Sidar mit der Posi zu schaffen sein...

    Gibt es irgendwelche Hyborems da draußen?

    Welche Reli wirste annehmen? Die Oktopusse? Oder willst du einen Knoten mit Gesetzesmana überbauen? Oder hast du andere Tricks für das Glücklichkeitsproblem parat?

    Breitet sich die Hölle nich schon vom Start aus?

    Ansonsten - toi, toi, toi, ich lese gespannt mit!
    Wie schon gesagt, die KI lässt seit 0.30 echt zu wünschen übrig. Du wirst sehen. Deswegen ja auch One-City-Challenge, damit es wenigstens etwas herausfordernd wird...

    Ich habe einen kleinen Test vorher angespielt und habe es geschaftt 6 der 8 Relis zu gründen... Mit Religion-Staatsform und Weihrauch gibt das je 2 pro Tempel, das reicht für ne 30er Stadt bis zum Midgame, später kommt dann "Unyielding Order" (Gesetzmana durch Code of Junil) Relis werde ich wohl ein paar Mal wechseln, um das Maximum aus diesen rauszuholen, mehr dazu später... Die Sind langfristig nicht der begrenzende Faktor, sondern die . Ich hab da schon Ideen, mal schauen ob es klappt...

    Hyborem ist aus und kann nicht kommen. Diese Einstellung war nötig, da die KI zu blöd ist, die Wüste zu löschen. Sobald die Welt in Flammen steht, kommt sie nicht mehr zu mir...LANGWEILIG. Und die Hölle breitet sich nur mit Hyborem aus. Es brennt jetzt an ein paar Stellen, aber nichts Wildes...

  8. #8
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    Und sie nähern sich dem Pass. „Milvar fang sie ab!“ „Aber gerne doch!“ (Ich würde eigentlich gerne vorher Tierzucht erforschen, um die zu zähmen, aber was solls…)

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    Sandarion:“ Ähem Milvar, wolltest du dich nicht um diese streunenden Tiere kümmern? Die springen uns hier gleich an? Nicht dass ich mir Sorgen mache…aber trotzdem!“ „Würde ich gerne aber es sind Orks im Tal aufgetaucht! Ich bin hier beschäftigt!“

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    Und so erwehren sich beide Helden ihrer Haut und säubern das Tal von Feinden:

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  9. #9
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    Paradise wächst und gedeiht

    Milvar: „Bei diesen reichen Jagdgründen ist es kein Wunder, dass es hier Raubtiere ohne Ende gibt“ Ich habe im Norden des Tales einige gewaltige Bären entdeckt! Sie kommen!“

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    Und wurden zu Bettvorlegern verarbeitet…

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    Unsere Spione teilen inzwischen mit, dass sich ein weiteres Volk der „Cardith-Lüge“ angeschlossen hat. So wird es wohl der irre Perpentarch gewesen sein, der diese Lüge in die Welt gesetzt hat. Anders lässt es sich wohl kaum erklären, wie er es sonst geschafft hat, die einstmals Auric treu ergebenen Illianer unter seine Führung zu bringen…und noch weitere Neuigkeiten verbreiten sich: Der stolze Cassiel, Herrscher der Grigori, hat die Katastrophe wohl nicht überlebt, ebenso wie das einst stolze Volk der Ljolsalfar. Anders kann man es sich wohl kaum erklären, warum die sonst so sanftmütige Thessa, Herrscherin der Elfen, die Führung der Grigori übernommen hat. Nur warum sie uns auch dermaßen hasst, dass sie nicht einmal Gesandte empfängt, dass werden wir wohl nie erfahren…

    In der Zwischenzeit:

    Sandarion: „Hey Knirps. Es ist todlangweilig hier! Von wegen feindliche Horden. Da zieht mal die ein oder andere kleine Truppe am Tal vorbei das ist alles. Ich will Action! Ich werde mir mal eines dieser alten Gräber ansehen. Vielleicht lässt sich ja noch was verwenden…“

    Cardith: „Wie ihr meint, aber lasst mich vorher wenigstens die besten Schmiede des Landes zusammenrufen, damit ihr die bestmögliche Ausrüstung habt!“

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    Zwei Tage später:

    Sandarion: „Auch langweilig. Ein paar alte Skelette und viel Staub…mehr nicht. Aber trotzdem danke für die Ausrüstung!“ (kein Equipment, nur wenige XP…)

    In der Zwischenzeit erfahren wir, dass das Volk der Balseraph, einst unter der Herrschaft des irren Perpentarch, sich auch einen neuen Führer erkoren hat: die alten Vampir Flauros. Es bleibt abzuwarten, ob das Volk der Calabim, vorher Jahrhundert unter Flauros Knute, diese Katastrophe überlebt hat…

    Unsere Bemühungen unsere Werkzeuge zu verbessern waren erfolgreich. Cardith ist tatsächlich dazu in der Lage uns die richtigen Hinweise zu geben. Bislang hat sich diese Zweckgemeinschaft als nützlich erwiesen. Nachdem wir jetzt in der Lage sind, die notwendigen Materialien zu gewinnen, wird es Zeit, dass wir die Nahrungsmittelversorgung sichern (Forschung Landwirtschaft -> Tierzucht). Unsere Prospektoren haben ganz in der Nähe der Stadt reiche Kupferadern entdeckt!

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    Die Jahre ziehen ins Land und Paradise wächst und gedeiht. Minen werden in die Hänge geschlagen und die ersten Farmen werden gebaut. Einzelne Truppen streifen durch das Tal und säubern es von weiteren Eindringlingen (sprich Barbs). Aus den Fernen Landen erreicht uns eine Nachricht: Loki, der Held der Balseraph, ist im Kampf gefallen!

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    (an alle Kenner von FfH2: das werde ich bei Gelegenheit mal untersuchen, das ist auch schon beim ersten Test passiert und sollte unmöglich sein!“?
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  10. #10
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    Die Belagerung von Shazak

    Sandarion: „Hey Oberknirps. Du hattest doch mal erwähnt, dass die Orks ruchlos und gefährlich sind?!“

    Cardith: „Ja, in der Tat. Horden von ihnen ziehen plündernd durch das…“

    Sandarion: „ Ja, schon verstanden! Aber warum hast du nicht erwähnt, dass die dreist, irre und lebensmüde sind?“

    Cardith: „???? (fragendes Gesicht)

    Sandarion: „ Nun die Jungs haben gerade einen Steinwurf vom Pass entfernt eine Stadt gebaut! Schick mir alle Truppen die wir haben! Das lasse ich mir nicht bieten!“

    Cardith: „Sie sind unterwegs!“

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    In der Zwischenzeit hat sich auch das Schicksal der Calabim geklärt. Es scheint, dass es auch das Volk der Zwerge nicht geschafft hat, den Feuersturm zu überleben. In seiner Not hat der letzte der Zwerge, Garrim Gyr, die Führung der Calabim übernommen. Eigentlich eine gute Nachricht für dieses lange geknechtete Volk. Nur suchen auch sie anscheinend einen Schuldigen…und wir als Fremde sind da wohl geeignet…es ist einfach nur ein Jammer. Wir wollen doch nur unsere Ruhe und alle wollen unser Leben…

    Nachdem die Infrastruktur ständig besser wird, benötigen wir allmählich auch ein Straßennetz und werden uns darauf konzentrieren. (Forschung Erkundung)

    Die Truppen sammeln sich, doch unsere unerfahrenen Rekruten wären einfach nur Kanonenfutter…also werden wir wohl Massen davon benötigen.

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    In der Zwischenzeit entdecken wir unsere mystischen Wurzeln. (Mystizismus erforscht) Das Volk ist zufrieden mit Cardiths Führung. Der einfache Bürger erfährt nur wenig über die Gefahr am Pass und nur wenige achten darauf, dass ständig Truppen in den Süden des Tales verlegt werden. Die Weisen der Sidar ernennen Cardith zum neuen Gott-König der Sidar. Milvar und Sandarion blicken sich nur einmal Schulter zuckend an, das Kind hat anscheinend wirklich eine einmalige Ausstrahlung…

    Staatsformen:
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    Die Situation ist nach wie vor gefährlich. Unsere Rekruten haben nicht den Hauch einer Chance und nur gelegentliche Ausfälle des heldenhaften Sandarion sind möglich.

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    Um einen Durchbruch zu erzielen wird es langsam mal Zeit, dass wir unser Kupfer für die Waffen verwenden (Erforschung von Bronzeverabreitung)
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  11. #11
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    Auf zur neuen Blüte?

    Shazak entwickelt sich zu einem Truppenaufmarschplatz! Es wird immer wichtiger, dass wir diese Basis einreißen!

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    Während das Volk den stetigen Strom der Truppen gen Süden langsam wahrnimmt, arbeiten die Weisen der Sidar fieberhaft an der Verbesserung der Waffen. Einer von Ihnen, mit Namen Abruel, tritt mit einer hervorragenden Idee hervor: „Mein Herr, lasst uns einen eigenen Ort einrichten, an dem wir gemeinsam unsere Anstrengungen besser abstimmen können, eine Akademie!“ „Eine hervorragende Idee, euch zu Ehren wird sofort „Abruels Akademie der Wissenschaften“ gegründet. Macht schnell, unser Volk ist in Gefahr!

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    Endlich. Mit Hilfe der neuen Akademie ist es uns gelungen die Bronzeverarbeitung zu Perfektionieren. Unsere Krieger könne ab sofort die neuen, stärkeren Waffen verwenden und in Kürze wird auch die neue, gewaltige Kaserne fertig sein und die Elite unser Kämpfer wird mit blitzenden Äxte ein Blutbad unter den Orks anrichten! Angespornt von Abruels neuen Erkenntnissen sollen mehr Bürger unseren Forschungen behilflich sein, wir verbessern unser Bildungssystem (Forschung auf Bildung-> Schrift)

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    Die Gegner strömen inzwischen in Massen an den Pass. Sandarion steht wie ein Fels in der Brandung und unter seinem Kommando schlagen unsere Heere einen Angriff nach dem anderen nieder. Der Hauptteil der Armee ist nach Paradise zurück gekehrt, um die neuen Waffen zu erhalten, während neue Elitetruppen an die Front eilen.

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  12. #12
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    Der Fall von Shazak

    Sandarion kämpft unentwegt. „ Du meine Güte! So langsam sehne ich mir die langweiligen Zeiten herbei! Diese Angriffe haben einfach kein Ende!“ (Sandarion nähert sich 150 XP)

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    Mit Hilfe der neuen Waffen haben auch unsere Rekruten eine akzeptable Chance.

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    Sandarion: „Gut! Es wird wirklich Zeit auch mal das junge Gemüse die Arbeit erledigen zu lassen. Also Jungs schlagt euch wacker. Für die Sidar!“ Und der Sturm beginnt. Hunderte tapferer Sidar stürmen über den Fluss und erklimmen die Stadtmaueren. Viele von ihnen fallen unter den Schlägen und Bissen die heimtückischen Echsen, die Tasunke zur Verteidigung der Stadt entsandt hat, doch die Opfer sind es wert! Shazak wird bis auf die Grundmauern nieder gebrannt.

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    (es wäre prinzipiell gar nicht schlecht gewesen, diese Stadt in Ruhe zu lassen, da man dann über City Raider eine nette „Blutmühle“ draus machen könnte. Allerdings würden dann meine Truppen immer auf feindlichem Gebiet stehen. Da die Heilerbeförderung nicht mehr frei verteilbar sind -> schlechte Heilung plus hohe Kosten. -> kann ich mir noch nicht leisten.)

    Durch die Einführung der Ausbildung werden ab sofort die Rekruten nicht mehr ganz so grün in die Schlacht ziehen müssen!

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    Der endlose Krieg ist nach langer Zeit in das Bewusstsein der Bevölkerung getreten und es gibt immer wieder neue Unruhen (habe das Happycap überschritten). Aber der neue Grad an Wissen erlaubt es, die Außenbezirke der Stadt zu erweitern, so dass sich dort einige Menschen ansiedeln können. Diese Vororte werden es erlauben einen lebhaften Handel zum tragen zu bringen (Hüttenbau)

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  13. #13
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    Der Weg in die Schatten

    Milvar: „ Cardith, auf ein Wort.“

    Cardith: „Milvar, alter Kämpe, jederzeit. Was bewegt dich?“

    Milvar: „Wir sind jetzt schon lange Zeit hier und die Kämpfe nehmen kein Ende. Ich habe mich in der letzten Zeit am Pass aufgehalten und Sandarion beobachtet. Er ist ein alter Haudegen, kampferprobt und ich würde glatt behaupten, dass es derzeit niemanden gibt, der ihn schlagen könnte. Aber er wirkt müde. Die endlosen Schlachten haben ihn erschöpft. Aber er ist der Meinung, er wird dringend gebraucht. Ich glaube nur das hält ihn davon ab, in die Schatten zu gehen. Es schmerzt mich sehr, zu sehen, dass er sich seinen Frieden vorenthält.

    Cardith: „In den Schatten gehen? Was meinst du? Sterben?“

    Milvar: "Ihr müsst etwas über die Sidar wissen. Uns verbindet ein enges Band mit den Welten am Rande der Existenz, den Schatten. Unsere alten und erfahrenen Gefährten sind in der Lage ihre normale Existenz zu beenden und in den Schatten zu gehen. Von dort aus werden sie unsere Berater und führen uns in der Zukunft. Sandarion meint seine körperliche Präsenz sei unabdingbar, da die Truppen einen Anführer brauchen. Nur so werden sie lange genug leben, um einmal selbst in den Schatten gehen zu können.“

    Cardith: „Dass heißt jeder von euch kann, mit genügend Erfahrung, eine Art mächtiger Geisterberater werden? Und findet so seinen Frieden?“

    Milvar: Ja, so ist es.“

    Cardith: „Nun, ihr werdet sehen, dass ich mich an die Notwendigkeiten meines Volkes anpassen kann. Wenn es Sandarions Sorge ist, dass die Sidar nicht erfahren genug werde, um ihren Frieden zu finden, so werde ich ihnen helfen. Ich werde ihnen Mut und zuversicht einflößen. Ich werde sie beflügeln. Auf das das Volk der Sidar blühe und gedeihe!“

    (wechsel von philo auf cha durch adaptive-trait)

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    „Ruft Sandarion von der Front ab! Ich muss mit ihm persönlich reden!“

    Sandarion: „Na, Oberknirps, ich hoffe es ist wichtig! Hier sammeln sich schon wieder Truppen!“

    Cardith: „Keine Sorge, Sandarion. Deine Schüler kommen inzwischen auch gut ohne dich klar! Ich werde sie anfeuern!“

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    Kurze Zeit später kommt Sandarion im Palast an.

    „Nun, Oberwinzling. Was gibt es so wichtiges,dass ich hierher kommen musste? Mach schnell, meine Truppen brauchen mich!“

    „Sandarion, genau DAS ist der Punkt. Hast du die Berichte vom Pass gelesen?“

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    „Nun ja, sie machen sich ja nicht schlecht…“

    „Nicht schlecht? Sandarion, das waren deine REKRUTEN. Noch nicht mal die neuen Elitetruppen, die wir seit Wochen zum Pass schicken! Sieh dich an! Erfahren, aber verbissen. Mächtig, aber doch müde. Ich schätze dich sehr. Deine Offenheit und Ehrlichkeit ist immer sehr erfrischend gewesen. Aber ich sehe doch wie erschöpft du bist. Wie lange du dich schon nach Ruhe sehnst. Der Zeitpunkt ist DA! Deine Schüler sind ausgereift. Sie können den Pass auch ohne dich halten. Und ich werde sie mit all meiner Macht unterstützen. Hast du gemerkt wie lernbegierig sie geworden sind? Wie schnell sie lernen?“

    „Ja, schon, aber ich muss doch…“

    „Sandarion, du MUSST gar nichts! Ich werde dich zu nichts zwingen. Alles was ich dir sagen willist: Du bist frei. Deine Stärke und deine Kraft haben den Sidar in diesen harten Zeiten das Überleben gesichert. Du ganz alleine hast ganze Armeen den Pass wieder runtergejagt und aufgerieben. Und dein Volk folgt deinem Beispiel. Die Rekruten sind erwachsen geworden. Du bist frei, das zu tun wonach dir der Sinn steht. Willst du wieder zurück an die Front? Gerne, die Truppen werden jubeln ihren Helden zu sehen. Du willst deinen Frieden finden und die endlosen Kämpfe hinter dir lassen? Auch das ist gut. Dein Volk kann noch so viel von dir lernen…überlege es dir…was willst du?

    „Ruhe…Frieden…zwei Dinge die ich für lange Zeit für unmöglich gehalten habe…“

    „Denk darüber nach. Das ist alles.“

    „Ich muss nicht nachdenken, Cardith Lorda, Herrscher der Sidar. Auch wenn ihr ein Kind von der Erscheinung her seid, so erweist ihr euch als fähiger Herrscher der Sidar. Die Schatten rufen mich schon zu lange, als dass ich ihren Ruf überhören könnte. Ich danke euch!“

    Sandarion dreht sich um, um zu gehen, bleibt kurz stehen, dreht sich noch mal zum Thron hin, zeigt mit dem Finger auf Cardith und grinst. „Ach, und Knirps! Wenn du Mist baust oder dich getäuscht haben solltest…glaub mir ich finde einen Weg zurück und lege dich doch noch übers Knie! Und nun, die Schatten warten...lebt wohl! Ich werde meine Erfahrung mit meinem Volk teilen!"

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    (Info: Eine Sidar-Einheit mit Lvl 6 oder höher kann zum Shade werden und als Spezialist angesiedelt werden)
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  14. #14
    Gorelaja Semlja Avatar von Mamezo
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    Und das machst du mit einer Einheit im zweistelligen Levelbereich

  15. #15
    ist auch mal Avatar von Tobbe
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    Sandarions Erbe

    Sandarions Schatten verbleibt in Abruels Akademie und wird für alle Zeiten dort das Volk der Sidar unterstützen (Info: Ich hätte ihn am liebsten als Militärausbilder angesiedelt, aber die gibt es in FfH2 nicht)

    Cardith: „ Leb wohl Sandarion, treuer Kämpfer der Sidar. Wir werden in deinem Sinne die Truppen schulen und ausbilden. Dein Geist wird die Hallen unserer neuen Militärakademie durchstreifen!“

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    Nur kurze Zeit später kehren die ersten, ehemaligen Rekruten von der Front zuück.

    „Lord Lorda. Bitte gestattet es uns unserem Vorbild zu folgen. Ohne ihn ist es einfach leer in der Festung am Pass. Und die neuen Elitetruppen werden es auch ohne uns schaffen!“

    „Wie ihr meint, ich stimme euch zu. Mögen die Schatten euch aufnehmen!“

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    (Info: Durch den cha-trait haben die ersten drei units 20 XP und damit die notwendige Stufe 6 erreicht und werden gleich als Wisis oder als Ingis angesiedelt. Hier noch ein Blick auf Paradise in turn 100. In Paradiese steht inzwischen Abruels Akademie der Wissenschaften und Sandarions Commando Posten. Sandarion und seine ersten drei Schüler sind angesiedelt und weitere werden folgen (Axti 1 turn))

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    „Und Milvar, was ist mit dir? Du willst noch bei uns bleiben?“

    „Nun Cardith, auch wenn ich meinem alten Freund Sandarion zustimmen muss, du machst deinen Job gut, so muss doch einer bleiben und schauen das es auch so bleibt…“ und grinst. Aber er wird sofort wieder ernst. „ Im Ernst, Junge. Ich bleibe, weil ich das Gefühl habe, dass ich meinen Zweck hier noch nicht erfüllt habe. Frage mich nicht, was das sein soll. Ich werde es erst dann wissen, wenn es soweit ist. Solange werde ich hier am Pass ausharren und den Schlachten zusehen.“

    „Wie du meinst. Ich hoffe, du findest deinen Sinn in diesem Leben…“

    Hier endet der erste Teil der Saga von Cardith, dem Sidar. Und wird demnächst fortgesetzt…

    @Mamezo: Sandarion war von Anfang an für genau diesen Zweck ausgelegt. Ich hatte ihm am Anfang einen Great Commander und die Hero-Beförderung gegeben, beides massive, sogar unfaire Vorteile. Den zu behalten und evtl. damit sogar auf Angriffstour zu gehen, wäre ZU unfair...
    Glaub mir, ich werde auch so noch genug High-Level units haben...
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