Obwohl es ja schon einige Rome storys gegeben hat bzw gibt, fange ich ganz optimistisch noch eine weitere an.
Das Volk meiner Wahl sind die Germanen.
Die ersten paar Jahre habe ich schon gespielt, aber leider keine Screenshots dabei gemacht, daher gibt es jetzt eine Kurzübersicht und dann geht es Normal weiter. 
Zu Anfang sieht die Verteilung der Ländereien in etwa so aus (Fehler vorbehalten
):

(Falls erkennbar: Schwarze Punkte sind Städte, Weiße Punkte sind (mögliche) Häfen)
Dabei sind die Rebellen mit ihren grauen Gebieten doch recht gut vertreten. ^^
Die Spanier (Braun) besitzen einen Teil der Iberischen Halbinsel, der Rest wird von Gallien (Grün) und Karthago(Hellgelb) besetzt. Im Norden haben die Gallier Kontakt mit den Bretonen (Dunkelblau) und mit uns, den Germanen (Hellbraun). Im Süden der Gallier sitzen die Römischen Fraktionen, die Julier (Rot), der Senat und das Volk von Rom (SPQR; Helllila), die Scipionen (Blau) und die Bruti (Grün).
In Afrika streiten sich die Karthager mit den Numiden (Dunkelblau) und den Ptolemäern (Gelb) um die Vorrherrschaft. Im Norden der Ptolemäer sitzen die Seleukiden (Dunkellila). Diese werden von Parthern (Helllila), Armenen(Dunkelgrün) und Pontern (Blaulila) bedroht. Im Westen grenzen die Seleukiden an die Freien Griechen (Grün). Diese müssen ihren angestammten Siedlungsraum von den Makedonischen Griechen (Orange) zurückerobern.
Diese wiederrum grenzen im Norden an Thraker (Hellblau) und Daker (Dunkelbraun), welche beide die Scythen (Gelb) als unliebsame Nachbarn haben.
All diese Informationen sind dem Anführer der Germanen, Arminius, natürlich noch nicht bekannt. Arminius ist ein starker Anführer, doch wird er es schaffen die Germanen zu einem starken und geeinten Volk zu machen?

Diese Geschichte soll es zeigen.... Wir starten im Jahr 270 v. Chr.
Seit den Zeiten unserer Urgroßväter und deren Väter Väter ist dies unser Land.
Es ist ein guter Ort.
Unsere Götter leben hier, in den Bäumen und Flüssen. Sie wachen über uns.
Wir sind Glücklich. Wir jagen. Wir haben Familie. Eine Heimat. Gutes leben.
Aber manchmal müssen wir Kämpfen.
Die Römer stören die Götter.
Sie brennen die Wälder nieder.
Sie rauben was uns gehört. Frauen, Kinder, Alles!
Und die Römer reden davon wie sie uns helfen und uns schützen!
Sie Schläfern uns mit güldenen Versprechen ein.
Doch wenn wir aufwachen ist alles weg, gestohlen!
Sie nehmen unsere Söhne und machen sie zu kleinen Römern. Pah!
Daher kämpfen wir um das zu bewahren was uns gehört.
Es kann keinen Frieden geben, nicht mit den Römern, Männern aus Stein, Eisen und ... Lügen! Sieg gibt es nicht...