Zieh nochmal 20 Jahre ab, dichte zwei mittelgroße Löcher an den Stirnseiten hinzu et voilà (scheiß Accent, ich hasse Französisch immer noch wie damals).
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bei Ballerspielen nie so richtig weit kam (außer Giana Sisters, das ich durchbekam). Ghostn Goblins gefiel mir nur Level 1 (inkl. Musik), aber Spiele mit Zeitbegrenzung mochte ich ohnehin noch nie.
Dementsprechend bin ich auch bei Droids2 (?) hängengeblieben. Da war man so ein Zauberer und musste vier Totenschädel (magische Generatoren?) zerstören, damit die Monster nachließen. Das hatte irgendwie Kultwert und wurde kaum gehandelt.
Airborne Ranger hatte auch Kultwert. Wenn ich nur an die Sam-Batterien am Schluss denke. Die aktivierten sich immer zyklisch. Eine Bewegung und man war tot. Wenn da grad ein Feind kam, war Schicht im Schacht.
Ein grandioser Einfall war auch das Spielchen, wo man Farbtöpfe sammeln musste, damit die Welt langsam farbig wurde. Erst war man ein kaum steuerbarer springender Ball. Aber man konnte nach und nach Zusatzpacks finden. Wizard?
Aber Fugger und Vermeer waren unübertroffen, v.a. wenn die Freunde, mit denen man es spielte, immer einen Tick schlechter waren. Ich hab fast nie eins verloren und kann sogar noch die Rangleiter: Fuhrmann, Weber, Kaufmann, Händler, Großhändler ernannte der Augsburger Rat, Reichsbaron, Reichsgraf und Reichsfürst, dann Karl V. Danach begann meist der Floppy zu surren und ich heiratete in die Familie der Fugger ein.