Ich glaube, seit Warlords oder dem neusten Patch nicht mehr. Aber ich habe Vanilla. Für wen war dieser Ratschlag? Bitte nicht für BloodAlex. WIR WEDEN NÄMLICH NICHT IN DIE VERLEGENHEIT KOMMEN, EINEN VERTEIDIGUNGSKRIEG FÜHREN ZU MÜSSEN! Alles klar?
Danke! Hat schonmal jemand hier erwähnt. Vielleicht muss ich das echt mal probieren![]()
...nachdem er über drei Stunden, geschrien, geflucht und gezetert hat, hält Alexander noch immer den Leichnam Kleopatra's in den Händen. Der geschundene Leib erinnert kaum noch an die Lieblichkeit, den Reiz, die Blüte, die Alexander so oft verführt haben. Noch gestern Nacht hat Alexander sie geliebt, sind sie wieder zusammengekommen.
Offensichtlich hat Philipp doch etwas geahnt und Kleopatra bespitzeln lassen. Und welche Ironie war das auch? Alexander vögelt die Frau, mit der Philipp endlich "einen legitimen Nachfolger auf den Thron Makedoniens setzen will". Wieder heult Alexander auf und birgt den Schopfe Kleopatra's an seiner Brust...
Am nächsten Morgen reitet Alexander zu der Japan-Armee, befehligt von General Parmenion, die das japanische Heer seit geraumer Zeit auskundschaftet und letztlich nur auf den Angriffsbefehl wartet. Tagelang reitet Alexander zum Heerlager, gönnt sich selbst und seinem Pferd kaum eine Pause. Während der ersten Tage noch fließen ihm ständig die Tränen die Wangen herab, und keine Minute gelingt es ihm, Kleopatra zu vergessen.
Als er endlich Parmenion's Heer erreicht, sucht er diesen sogleich in seinem Generalstabszelt auf.
"Heil Parmenion!"
"Heil Alexander, Sohn Philipp II.!"
"Parmenion, ich überbringe Euch den lange ersehnten Befehl. Den Befehl zum Angriff Japans!"
"Wohlan Alexander, schön Euch zu sehen. So setzt Euch doch, kommt erst einmal an. Auch ein Bad solltet Ihr Euch nehmen, Ihr könntet eines brauchen..."
"Ich bin nicht in 5 Tagen hierher geritten, um ein Bad zu nehmen!" stellt Alexander erbost fest. Parmenion blickt Alexander fest in die Augen und winkt einem Sklaven, der sich daraufhin entfernt.
"In 5 Tagen? Nun, dann meint Philipp es wohl ernst - gebt mir seine Befehle." sagt Parmenion und streckt eine Hand aus.
"Befehle? Ich bin Alexander, der Sohn Philipps! Ich gebe Euch den Befehl!"
Langsam nimmt Parmenion die Hand zurück und sieht Alexander zweifelnd an: "Aber..."
"Aber? Ein japanischer Botschafter hat von Philipp den Abzug Deines Heeres und Tributzahlungen verlangt! Er wurde auf dem Marktplatz öffentlich hingerichtet! Ich werde den Angriff persönlich führen! Und jetzt ruft die Offiziere!"
Dem Heer am Granikos gehört keine nenneswerte Kavallerie an, daher führt Alexander den Zentralblock der Infantrie an. Dieses Mal kämpft er auch lieber an vorderster Linie, wird den frontalen Kampf suchen und verzichtet auf die Sicherheit der Kavallerie-Angriffe.
Am nächsten Morgen überschreitet das Makedonische Heer den Granikos und greift die japanischen Mächte in Illion an. Alexander stürmt dem ganzen Heer voran, und entlöst somit einen ungeahnten Sturm - das Heer will den Prinzen natürlich schützen und fegt, angetrieben von Alexander's Zorn, die japanischen Truppen hinweg. Alexander selbst rettet dabei unzähligen Kameraden das Leben (die sich freilich in gleicher Form revanchieren) und erwirbt sich den Respekt und die Liebe der Infantrie.
Es ist ein glorreicher Sieg, und doch sitzt Alexander stundenlang auf dem Schlachtfeld, seine Axt in den Händen, heulend, flehend, mit den Göttern ringend. Keiner der Soldaten wird diesen Anblick je vergessen.
Noch an diesem Abend trifft ein Bote ein und berichtet vom Tode Philipps. Attalos, der Onkel Kleopatra's, habe ihn erstochen, so berichtet der Bote. Und Alexander sei von Antipater zum König ausgerufen worden, er solle alsbald nach Pella zurückkehren und sich vereidigen lassen.
Aber Alexander will davon nichts wissen und befiehlt den Abmarsch gen Westen, zur Satrapie Tokiosos...
So, dann mal los. Durch den Vergleich mit Corinth weiß ich, dass die japanische Stadt 22 Runden brauchen wird, um zu wachsen. (Oder bekommt die KI auch da Boni?). Da sie mir ungefähr in der Hälfte des letzten Zuges aufgefallen ist, werde ich mit dem Angriff noch etwas warten müssen. Ich schicke einen Axti als Späher auf den nördlichen Hügel vor.
Friedrich will, das ich dem Franzosen den Krieg erkläre. Ich lehne ab, Friedrich geht sowieso unter.
Athen baut einen Axti und wechselt auf Kornkammer. Keine Angst, die wird nächste Runde fertig *g* - mit einer Phalanx in der Queue!
In Runde 226 erfolgt der Marschbefehl - Alex ist wohl bei Parmenion eingetroffen
Jetzt will Louis, das ich Friedrich den Krieg erkläre - war ja klar. Auch er wird freundlich, aber bestimmt, zur Tür gebeten.
Ein erster Blick auf Illion, das die Japaner als Kagoshima bezeichnen:
Offensichtlich mit einem erfahrenen Bogi am Start. Naja, die Stadt wird fallen. Habt Ihr ja alle schon gelesen.
In Runde 230 erkläre ich den Krieg - die Stadt wird jeden Moment wachsen.
In Runde 233 ist es dann soweit, Illion ist gewachsen:
Ich greife mit 3 Axtis an, einer scheint, obwohl er danach in Illion steht, nicht wirklich am Kampf teilgenommen zu haben. Prompt erhalten die Einheiten Namen: Illion's Wegbereiter, Befreier Illions und Zuschauer.
So langsam habe ich die Vermutung, das [DCM] nur was bringt, wenn man gemischt, d.h. Infantrie mit Fernkampfgattungen oder Kavallerie, angreifen lässt. Das hier war wohl nix anderes als zwei gleichzeitige 1:1-Kämpfe...
Außerdem erfinde ich die Mathematik. Es wird getauscht:
- Priestertum gegen Schrift mit Isa
- Meditation & Monotheismus gegen Mathe mit Ludwisch
Danach geht's auf Literatur, die große Bib will ich unbedingt.
Derweil baut Monte Stonehenge.
Ludwig will nun, dass ich mich von Friedrich abwende. Da dieser ein sehr verständiger Typ zu sein scheint (ist mir nicht böse, dass ich ihm nicht gegen Ludwig geholfen habe), stimme ich dem dieses Mal zu. Friedrich hängt technologisch sowieso hinterher.
Satsuma, das japanische Brennholz, hat den anstürmenden Axtschwinger-Horden nichts entgegenzusetzen. Pfeilefresser tut sich zwar schwer und muss danach vom Schlachtfeld getragen werden, Fackelmann zerstückelt die japanischen Bogenschützen aber souverän und erwirbt sich bei der Plünderung der Stadt seinen Beinamen.
Die Makedonischen Kernlande:
Wie man sieht, geht es hier wieder etwas ruhiger zu. Das liegt an der erfolgreichen Japan-Armee:
5 Axtis Stufe 4, jeweils eine Phalanx und ein weiterer Axti mit 4XP als Begleitschutz, weitere 2 Axtis und eine Phalanx in Reserve. Der japanische Entsatz (oben im Bild) ist eher nicht so erschreckend. Tokyo wird bluten!
240 Runden sind gespielt, Alexander ist Makedonischer König, das Blut fließt - was jetzt?
Wir werden sehen. Ich weiß es auch noch nicht so genau...
Geändert von chAAoS (08. November 2006 um 20:47 Uhr)
Alexander ist ratlos. Er, der innerhalb von 2 Tagen seine Mutter sterben sah, sie zu Grabe getragen hat, zum König Makedoniens vereidigt wurde, ist der Verzweiflung nahe. Parmenion, der alte Haudegen, dem er vor gar nicht allzulanger Zeit das Leben gerettet hat, macht Alexander nun das Leben schwer. Nach dem Tode Olympias hat er alle Beherrschtheit abgeworfen, die restlichen Garnisonen der Illyrer in Makedonien angreifen und brandschatzen lassen.
Die Illyrer, die sich, nachdem deren König sich offiziel zum Konfuzianismus hat bekehren lassen, nun Japaner nennen, wetzen schon die Messer und drohen damit, ihre Besatzung alsbald wieder aufzunehmen - freilich nicht ohne wiederholt Land und Leute zu schinden und aufs Neue auszurauben. Das Schreckgespenst Philipp's, in jüngester Vergangenheit beinahe in Vergessenheit geraten, hat sich mit dem blutigen Makedonischen Aufstand, seiner Frau und seinem Sohn wieder erhoben und weckt unschöne Erinnerungen bei den Japanern.
Nun hält der junge König Gericht, das Erste, das er führen muß und dazu noch eines von höchster Brisanz: die Anklage seiner Mutter Mörder - der Bogenschütze, der noch im Theatron überwältigt und gefangengenommen wurde. Sein Leben hat er bisher dem Umstand zu verdanken, dass ein jeder zu geschockt vom Tode Olympias' war, um ihn an Ort und Stelle zu erschlagen. Nun ist dieser Mörder aber tatsächlich ein Neffe des japanischen Königs und damit käme eine Verurteilung, die nur den Tod bedeuten kann, einer Kriegserklärung gleich.
Alexander denkt wieder und wieder an das letzte Versprechen, dass er seiner Mutter gab: dass er nie einen Krieg beginnen dürfe, nie das Schwert zu erheben, außer um das Volk der Makedonen zu schützen. Parmenion interpretiert dieses Versprechen freilich weit großzügiger, als seiner Mutter recht wäre und will mit einem Krieg gegen die Japaner einen dauerhaften Frieden sicherstellen - in dem er die Japaner vernichtend schlägt und unterjocht. Dabei würden sie damit den Japanern das Schicksal aufbürden, unter dem sie selbst die letzten 25 Jahre gelitten haben.
Parmenion hat mittlerweile seine Anklage beendet und dem Japaner die Möglichkeit gegeben, sich zu verteidigen. In gebrochenem Griechisch erklärt er, dass er stolz auf das sei, was er getan hat - die Makedonische Anführerin zu töten! Parmenion grinst kurz und zieht danach ein grimmiges Gesicht, auf den Rängen wird es unruhig, vereinzelte Rufe nach Hinrichtung werden laut.
Da erhebt sich Alexander, der durch die Gedanken an seine Mutter nun endlich einen Entschluß gefunden hat, und es wird still: "Fürwahr, getötet habt Ihr sie - und das mit einem beachtlichen Schuß." beginnt Alexander etwas zaghaft. Die Unruhe auf den Rängen kehrt zurück - will Alexander dem Japanern nun zu seiner Tat gratulieren?
"Doch sagt mir, Iemochi - was hattet Ihr von ihr zu befürchten? Was hattet Ihr zu befürchten, außer dass wir das tun, was jeder tun würde?" fährt Alexander lauter und fester fort. "Zu nehmen, was uns zusteht! In Anspruch zu nehmen, was nach allen Rechten dieser Erde uns ist! Zu herrschen, was es von uns zu beherrschen gilt!" ruft Alexander nun, beherrscht, doch kraftvoll und ehrfurchtgebietend.
"Was habt Ihr getan Iemochi, was hat Euer ehrwürdiger Onkel getan, als Philipp vor 25 Jahren Tokyo besetzt hat? Habt Ihr ihn nicht auch bekämpft? Ihn vertrieben? Oh ja, das habt Ihr! Und das ist es, was wir jetzt tun!"
Iemochi, der den Reden Alexander's - auch wegen seines mangelnden Griechisch - nichts entgegenzusetzen hat, senkt leicht den Kopf und hört zu. Parmenion, von den Reden Alexander's und der Erwähnung Philipps angestachelt, richtet sein Schwert auf Iemochi und ruft "Auf nach Tokiosos!".
Da zuckt Alexander's Kopf in seine Richtung und er donnert "NEIN! Ich bin nicht Philipp! Wir werden die Japaner nicht angreifen! Auf nach Tokyo? Ja, Iemochi wird dorthin gehen. Mit seinem Bogen und seinen Pfeilen - " und wendet sich somit wieder an den Japaner. "die er dort allen zeigen soll und sagen kann, dass er beinahe für einen Krieg verantwortlich gewesen wäre, den jeden Dritten, dem er von nun an begegnen wird, das Leben gekostet hätte! Geht an den Hof des Königs, Eures Onkels und berichtet ihm dies: Das wir keinen Krieg wollen, dass es aber einen Krieg geben wird, wenn er es denn so will!"
Das Makedonische Volk, von den Reden seiner Mutter und ihren eigenen Schicksalen gezeichnet, nehmen nun endlich Alexander's Worte auf und stimmen Hochrufe auf Alexander und Makedonien an.
"Ruhe!" donnert Alexander da. "Ich habe mein Urteil gefällt! Parmenion, gebt ihm Euren Dolch!" - dieser sieht ihn verduzt an. "Gemäß der japanischen Tradition fordere ich seinen Finger!" erklärt sich Alexander und Parmenion grinst gehässig...
Sooo, in Runde 222 gibt es endlich das Alphabet. Es darf getauscht werden:
- Bronze für Meditation & Priestertum mit Friedrich
- Polytheismus für Meditation & Tierzucht mit Hatsche (→ Forschung auf Literatur); nächste Runde
- Bogenschießen für Meditation mit Louis
- Töpfern für Polytheismus mit Monte
Überraschenderweise ist Hatsche in dieser Welt ziemlich schwach. Insgesamt sind die Kollegen ziemlich schwach: Lediglich Louis & Toku () haben Schrift. Bei BloodAlex gab's schon Eisenverarbeitung und ich musste allen Schrift geben, um tauschen zu können. Seeehr komisch.
Ein Blick auf den Powergraphen zeigt vereinzelte Dellen (Barbarenangriffe) und Hatsche scheint eine ganze Stadt verloren zu haben (große Delle bei Punkten). Krass!
In Runde 224 fordert Monte Meditation - die kann er gerne haben: leichtverdiente Pluspunkte.
Friedrich will, dass ich die Beziehungen zu Louis einstelle. Pah!
In Runde 226 baut Athen die Bibliothek und fängt mit einem Kloster an - Kultur! Nächste Runde Wachstum auf Größe 7 → ein Siedler wird zwischengeschoben - jetzt sehe ich die Bronze nördlich von Athen ja!
In Runde 230 verbreitet sich auch in Corinth der Konfuzianismus.
Naja, noch habe ich sowieso keinen Monotheismus (Organiserte Religion)
Kurz darauf wird auch in Thermopylae die Bib fertig → Partheon.
Ab Runde 236 melden sich die Barbaren mal wieder, aber: kein Problem.
Nach dem Siedler baut Athen noch einen Worker, die Große Bib kommt sowieso als Nächstes.
So, und auch hier haben wir 20% des Spiels durch:
Die Verwaltungskosten fangen an, ekelhaft zu werden, aber der Wissenschaftoutput ist besser als bei BloodAlex, wenn ich mich nicht irre. Naja, Pantheon werde ich wohl bekommen, Große Bib auch - nicht schlecht.
Geändert von chAAoS (05. November 2006 um 23:08 Uhr)
Diese Doppelstrategie ist wirklich faszinierend und immer noch kein erkennbarer Trend für mich zu sehen, was besser ist. Aber am Anfang ist es wohl noch nicht so gravierend.
Prinzipiell tippe ich aber auf den Roten.
(Weiter, immer weiter.)
Spätestens an Tokus Grenze ist Schluss mit dem Turnbeutelträger-Dasein. Würde mal tippen, das du noch maximal 40 Runde hast, bis er dir zeigt was er von friedlichem builden hält.![]()
Wer sich abblockt, fällt zurück. Es gibt keine Weltmacht ohne Welt.
(Richard von Weizsäcker)
So, zur Feier der 20-Prozent-Hürde noch ein wenig statistisches Material. Leider musste ich die Bilder auf 1024*768 runterschrumpfen; das nächste Mal flute ich vielleicht einfach das Forum. Links Bloody, Rechts Spirit.
Wir fangen mal mit der Demographie & den Punkten an:
Naja, man sieht nicht allzuviel auf der Demo und oft sind das auch nur Moment-Aufnahmen (Gold, Korn & Prod). Witzig ist, das Bloody beliebter istdagegen punktet Peacy mit Nahrung & Produktion...
Bei den Punkten ist der Builder ganz klar vorne: 39% Punktvorteil. Während bei Bloody mehr oder weniger alle beisammen sind, so verteilt sich das bei Peacy schon sehr stark. Wie bereits erwähnt: Die fette Delle bei Hatsche springt direkt ins Auge.
Weiter geht's mit Gold & Produktion:
Die fehlende Y-Skala erschwert einen Vergleich. Bei Gold macht Peacy den potenteren Eindruck, und wieder fällt rechts die schwache Hatsche auf.
Bei der Produktion macht sich natürlich das größere Reich und das Ausblieben der Peitsche bemerkbar: Rechts wird geklotzt!
Kommen wir zu Nahrung & Stärke:
Bei der Nahrung fällt links Toku etwas aus dem Rahmen. Insgesamt ist das Niveau rechts um ca. 80% höher - man gewinnt geradezu den Eindruck, dass sich alle am menschlichen Spieler orientieren...
Bei der Stärke ist dieser urplötzliche Anstieg auf beiden Seiten interessant. Ich gehe davon aus, dass das jeweils mit der Erforschung des Alphabets zu tun hat. Als Builder finde ich rechts gar nicht schlecht - vor allem nur mit Streitwägen! Auch interessant ist der Aufbau Friedrichs rechts → im linken Teil führt Friedrich ja schon Krieg gegen Louis.
Und zu guter Letzt: Kultur und Forschung:
Naja, mehr als Eindrücke sind das leider nicht. Da Isa in beiden Fällen einigermaßen gleichstark ist, kann man sich etwas an ihr orientieren.
Ganz klar die Dominanz bei Kultur auf der rechten Seite: das ist ja auch das Endziel. Links fällt auf, das auch Isa einen kulturellen Rückschlag erfahren hat: Barbaren haben eine ihrer Städte zerstört/erobert.
Zur Forschung kann man nur soviel sagen, dass ich rechts weit erfolgreicher bin als linksInsgesamt ist die KI links stärker (bis auf Toku alle Schrift, 2-3 haben Eisenv. gegen 2 Leute Schrift, keiner Eisen), ich dürfte gleichstark sein: Bloody hat Mathe, Peacy Rechtswissenschaften. Aber Peacy produziert 3-4 Fläschchen (Hilfe? schreibt man das so?) mehr pro Runde.
Okay, ein erster mehr oder weniger faktischer Vergleich. Wobei es eigentlich schon keiner mehr ist: Hatsche wäre sicher irgendwann technologisch recht stark gewesen, aber in der Form wird sie Monte wohl nichts entgegensetzen können. Auch die Verteilung der Religion (einmal Hatsche, einmal Monte) ist schon eine starke Diversifizierung. Mal sehen, wie es nach weiteren 20% aussieht...
Klar, die Chance besteht. Aber falls er dem Konfuzius treubleibt, wird er sich eher mit Isa fetzen. Außerdem hoffe ich, ihn mit präventivem Einheitenbau friedlich halten zu können.
Letztlich ist es ja ziemlich einseitig: ich will Kultur, Kultur, Kultur. Dazu brauche ich vor allem Produktion und einigermaßen technischen Anschluß, so dass ich die Wunder frühzeitig starten kann. Und mit den GP sollte sich so einiges in die Richtung drehen lassen...
Auch ich hab mich zwischenzeitlich hier eingeklinkt und verfolge deine Story. Höchst interessanter Ansatz und super geschrieben.
Vorsicht bei Soft-Alex, du könntest ein paar Neider als Nachbarn haben.![]()
Auch ich hoffe, du kannst das hier irgendwie durchziehen. Mich interessiert brennend, wie das ausgeht.
Sehr Interessanter Vergleich.
Ich bleibe aber dabei das Blut Alex nach dem schlucken von dem Japse stärekr wird.
Auch Dir ein Dankeschön!
Heee, was denkt Ihr denn alle? Natürlich rechne ich NICHT damit, hier ohne Krieg durchzukommen. Obwohl ich es, zugegeben, nie darauf angelegt habe, jeglichen Krieg zu vermeiden - vielleicht schaffe ich es ja doch
Außerdem habe ich mich noch nie so sehr um meine Power-Kurve gekümmert wie bei diesem Spiel!