Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
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@Wiley: Danke dafür. Sehr treffende Einschätzungen wie ich meine.
Nun aber zu unserer Startposition
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Ah, Seite 2.
@Boe: Die Iros sind meiner Ansicht nach schon recht speziell. Eigentlich eine Civ die ich nie wählen würde aber hier durchaus interessant. Indonesien hätte ich gern mal probiert aber da es ne Seen-Karte ist und UU und UB super weit vom Forschungsweg voneinander entfernt sind hat es einfach nicht gepasst.
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Hm interessante Wahl.
Dann bin ich gespannt, wie Du forschst und etc....Achtung Spoiler:
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Habe heute erst erfahren vom 246er. Starke Spielidee, noch stärkere Spieler. Hier kann jeder gewinnen.
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Ich denke, also bin ich hier falsch.
Schade, so ein netter kleiner dichter Wald für schweres Durchkommen etwaiger Gegner wäre schon nett gewesen! Naja vielleicht sind da ja noch Wälder rundum.
Battle at Antares
laufende Storys:
Civ VI:
[PBEM49] Der Sturm vor dem Sturm
[PBEM52] Durch Edelmut wird man nicht reicht
Bei meiner Story hatte ich das Glück mitten im Wald zu starten. Die entsprechenden Waldstädte waren echte Produktionsmonster. Vielleicht hast Du ja Glück und findest noch einen größeren Wald in der Nähe.
Schön das das Interesse an dieser Story so zahlreich vorhanden ist und noch viel schöner, dass mittlerweile noch ein paar mehr Stories zum 246er entstanden sind.
Nun aber mal ein paar Worte zur Taktik.
Wie in meinem vorherigen Post schon mal angeschnitten sind die Irokesen imho einer der schwächeren Civs. Um ihre Boni auszuspielen müssen sie von Anfang an im unteren Ast forschen und haben dann nur die Chance früh einen Gegner zu schlucken um hinten raus was zu reißen. Gelingt das nicht liegt man forschungstechnisch zurück und hat nichts gewonnen. Das Problem das die Iros dabei haben ist, dass ihre UU eigentlich nur in der Defensive richtig gut ist. Im eigenen Land ist der Mohawk super mobil und kann viel öfter seinen Terrainbonus nutzen. Im Angriff kann der Waldbonus mal greifen muss aber nicht. Das Langhaus ist dann ebenfalls ein zweischneidiges Schwert wie bereits erläutert.
Glücklicherweise liegen hier die Dinge anders. Wir können uns den "Umweg" im unteren Ast sehr gut leisten da im oberen Ast zwar ein paar schöne Wunder sind und Gebäude die Reli und Kultur pushen aber jetzt wo die Bibs erst ab dem Mittelalter erlaubt sind und die SH sogar ganz gebannt ist, verpassen wir dort nichts essentielles.
Ausserdem erhoffe ich mir in diesem Szenario ein wenig mehr von den Langhäusern da sie anfangs noch ganz gut mithalten können mit den Werkstätten in vielen Situationen (das unsere HS da nicht unbedingt ein leuchtendes Beispiel ist, verbuche ich mal unter Pech aber vielleicht sind ja noch ein paar wirklich waldige Spots in der Nähe) sogar besser sind und erst nach hinten raus wenn die Grundprod sehr viel größer wird gegen die Werkstätten abstinken.
Wie also angedeutet wird die Forschung direkt auf EV und dann auf Metallguß gehen. Wahrscheinlich schieben wir noch Fallen stellen dazwischen für das Elfenbein und hoffentlich viele Lagerressis die sich noch in der Nähe verstecken. Keramik wollte ich eigentlich auch noch forschen (hätte ich mir auch gleich als erstes vorstellen können) aber so wie das Gelände aussieht überlege ich sogar Keramik erst mal sein zu lassen. Zwar ist Religion in diesem Szenario überproportional stark aber für uns bietet sich momentan noch kein Pantheon an. Da sich auch keine wirklich nutzbare KK-Ressi in der Nähe zeigt sehe ich mich momentan auch noch nicht wirklich früh eine KK bauen. Daher hab ich jetzt auch einfach mal mit Tierzucht begonnen in der Hoffnung den doch eher kargen Start eventuell mit ein paar Pferden aufbessern zu können. Der weitere Forschungsweg sieht dann eigentlich Bergbau und Bronze und danach wahrscheinlich auch schon EV vor.
Von den SOPOs her werde ich auf jeden Fall Unabhängigkeit spielen wobei ich schnell zum Freisiedler will. Danach bin ich noch unschlüssig wie es weitergeht. Mehr UA wäre eine Option, Ehre eine andere und frühes Patronat die dritte.
Ich hoffe mir schnell viel Land sichern zu können um so später einen Vorteil zu haben. Frühe Mohawks sollten eventuelle Nachbarn dann auch hoffentlich davon absehen lassen mich in meinem Expansionsdrang zu stoppen. Allerdings ist auch hier vieles abhängig von der Karte denn richtige Monster werden die Mohawks halt erst wenn sie im Wald verteidigen können und davon auch ein bissl mehr da ist um den Bewegungsvorteil zu bekommen.
Freisiedler für schnelle Expansion ist klar wobei ich mir noch unsicher bin ob ich nach dem UA-Opener erst noch den Ehre-Opener wähle oder direkt auf den Freisiedler gehe). Danach würden mir die UA SOPOs natürlich beim expandieren helfen. Die Ehre SOPOs sind ebenfalls sehr interessant da ich über Kriegerkaste dringend benötigte Kultur in den Städten bekommen könnte (der Trait greift halt nur wenn möglichst viel Wald eingemeindet ist) und sowohl der Prod.bonus für Nahkampfeinheiten als auch der Upgrade Discount im rechten Ast wären beide sehr gut für mich. Patronat ist in meinen Augen auch Pflicht da die Wissenschaft aus St.st. hier sehr stark ist da man selber ja kaum Kolben macht.
Wie man sieht liebäugele ich mit relativ vielen SOPOs von daher wäre ein Kulturpantheon nicht schlecht aber wenn hier nicht ne ganze Menge Pferde aufploppen sehe ich das noch nicht so. Auch schade das das Partheon, Orakel und die Schrifstellergilde so gar nicht zu unserem angestrebten Forschungsweg passen. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.
Als Buildorder habe ich mir entsprechend der obigen Überlegungen vorgestellt entweder mit Späher-Späher-Monument oder Späher-Monument-Krieger zu starten. Danach wird wohl ein BT folgen um das Salz gleich anschließen zu können.
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Ich sollte mir wohl mal angewöhnen nicht ganz so "ausführlich" zu schreiben. Das vertreibt die Leser.
Na dann wollen wir mal etwas leicht verdaulichere Kost liefern.
Runde 1 bringt immerhin ein Wild. Der Hügel 6 davon sieht interessant aus.
Josepp hat wohl auch gegründet. Zwei Leute haben scheinbar ein 3er Nahrungsfeld. Einer hat schon ein NW gefunden.
Der Ausblick auf dem Hügel ist traumhaft.
Da kommt wohl Stadt Nr. 2 hin.
Wenn jetzt bald noch Ruinen und St.st. auftauchen könnte das hier doch noch was werden.
Demo.
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Schön viel Wald bei der zweiten Stadt
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Der erste St.st. (Bukarest) taucht am Horizont auf.
Bukarest liegt wahrscheinlich am See. Auf dem Färbemittel könnte eine Kanal zum Meer bei Onondonga entstehen aber wahrscheinlich stände die Stadt sehr exponiert. Ansonsten könnte man glatt zwei Städte her bauen. Die zweite dann halt 1 vom Wild.
Demo.
Nun sind es schon drei.
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Im Süden tauchen nochmal Diamanten auf. Schön viel Wald ist da auch.
So ungefähr könnte ich mir die Städteplanung vorstellen.
Die Stadt im Westen von Onondonga sieht wirklich sehr lecker aus.
Demo.
Josepp trifft uns mit seinen Kelten (sein Krieger steht auf den Bananen bei Mbanza die übrigens Deutsche Panzer verschenken).
Es gab schon ein bisschen Smalltalk mit Josepp. Er hat wohl schon ein paar St.st. gefunden und ein NW und die Azteken (die haben auch schon ein Schutzversprechen an Mbanza gegeben).
Demo. Josepp hat also zwei 3er Nahrungsfelder.
Mit dem Monument das nächste Runde fertig wird sollten die Pferde reinkommen dann machen wir immerhin mal einen Hammer gut aber in der Demo werden wir wohl noch ne Weile zurück hängen. Ruinen gibt es ja leider auch nicht um mit ein wenig Glück aufzuholen.
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Im Norden taucht noch ein St.st. auf den können wir nächste Runde begrüßen.
Demo. Noch sind alle auf Pop 2.
Ich hatte im Faden schon das Problem angesprochen. Scheinbar ist an dieser Stelle der Worldwrap was dazu führt das in der normalen Ansicht Felder nicht richtig dargestellt werden.
Man beachte das Stadtfeld von Mbanza. Die beiden Wüstenhügel sind eigentlich Ebene wie man in der strategischen Ansicht oben erkennen kann.
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