Kommt drauf an.
Sinnvolle Auswahl der Attribute usw für die Klasse/Rolle natürlich, bringt nichts einen DnD Sorcerer zu spielen der Wisdom statt Charisma geskillt hat. *
Charaktere sollen zum Setting passen und können ruhig auch mal weniger klassisch sein, wenn es passt.
In Eberron spiele ich gerade eine Gnollin (normal spiele ich nur Männer, aber irgendwie hat es auch hier ergeben, dass sie eine sie ist). Sie ist Gloom Stalker Ranger. Die Hintergrundstory habe ich in Form von zwei Briefen geschrieben, die sie dabei hat. Beide nicht von ihr sondern über sie, bei dem einen ist recht eindeutig, dass sie den Boten erschossen hat.
In der zweiten Gruppe, auch in Eberron, ist es ein Tiefling Sorcerer, Tiefling ist schon etwas MinMaxing, aber es war 50/50 ob es Wizard oder Sorcerer wird. Und so gut wie ich bei den Attributen gewürfelt habe ist es eh fast egal.
Beides DnD 5, ist das System auf das sich alle einigen können.
*Außer es ist ein ständig betrunkener Zwerg der eigentlich ein Monk ist und ständig "Faust" zaubert.