Habe mich auch dagegen entschieden.
Ich denke, dass der Gegner Ari heiße wird, einfach weil da unten so wenig Platz ist.
Achtung Spoiler:
Eles seh ich halt noch im Westen; die Produktion auf dem Stadtfeld hat der Marmor auch, der Hügel bringt so nur Verteidigungsbonus. Wenn du auf dem Marmor gründest bekommst du die Gewürze, und lässt auf "Löwe R41" noch Platz für ne weitere Stadt, mit bissle Schwemmland und den Eles. Vielleicht denk ich hier wieder zu optimistisch und das ist im PB nicht realistisch.
Gegen den Marmor spricht hauptsächlich der fehlende Verteidigungsbonus, bei so wenig Platz würde ich das mitnehmen, wenn es einigermaßen möglich ist. Die strategische Lage im Flachland zwischen mehreren Hügeln ist nicht schön. Davon abgesehen ist der Marmor kein schlechtes Feld, den kann man ruhig belegen. Der Ebenenhügel ist praktisch nutzlos.
Eine vergründete Meeresressi sehe ich da nicht, wo soll die sein?
Die Eles im Westen sind für ihn nutzlos, dort ist keine Nahrung. Vielleicht holt der Ami die irgendwann, und gibt der Stadt eine Nahrungsressi von seiner HS.
Die Gewürze zu der Stadt zu bekommen ist ja wohl ein Witz, er braucht Kalender und Eisen um mit dem Feld irgendwas machen zu können. Das passiert irgendwann um Runde 200 rum. Die beste Methode, um die Gewürze zu nutzen, wäre drauf zu gründen
Achtung Spoiler:
Ich mach doch nur Vorschläge. Mir gefallen 2 Städte immer besser als eine. Bzgl. der Meeresressi sehe ich da doch noch schwarze Felder? Sehe aber grade, dass alle fraglichen Felder von einer Stadt 112 des Marmors angeschlossen werden könnten. Gewürze sind natürlich tatsächlich nutzlos. Das geht eher auf 2 Städte zurück; Bananen wären eine nützliche Nahrungsresource gewesen, wenn man denn mal Kalender hat. Darauf zu gründen wäre allerdings eine interessante Idee. Gewürze und Löwe R46 wäre meine SP variante, haben aber beide den Defensivbonus nicht.
Dass die Eles im Westen keine Nahrung haben, hatte ich von dem letzten Bild nicht mehr auf dem Schirm.
Um was unterscheidet sich denn der Marmor von dem EH? Ok, 1 Nahrung von der Ebene ist natürlich die Hälfte von der Pop, das passt gut mit dem Schwemmland zusammen. Aber das ist der Grund, warum ich mich bei einer gewissen anderen Story zurückhalte, meine Spekulationen sind zu schlecht.
War nicht bös gemeint
klar kann man auf dem Marmor gründen. Aber der EH ist ein ziemlich schwaches Feld, das wohl nie belegt werden wird. Zusätzlich bringt er einen Verteidigungsbonus und holt die Elefanten rein. Es gibt einfach keinen richtigen Grund, nicht da zu gründen.
Achtung Spoiler:
Ich würde da nicht peitschen. Nur eine Runde Gewinn und der Siedler eilt anscheinend nicht.
Wenn möglich würde ich auf jeden Fall mindestens noch eine 2 Stadt ins östliche Schwemmlandgebiet setzen (z.B. Weizen 6).
Ansonsten ganz allgemein: Friedlich Städte zu setzen ist gegen HIs ertragreicher als sie zu erorbern (gilt sicher nicht für alle Mitspieler hier, für Ari aber schon).
Ari wird aufgrund von Imp und der geostrategischen Situation aber wahrscheinlich schneller ausgesiedelt haben als du. Darauf wirst du achten müssen, dass du dann vorbereitet bist.
Alles Gut. Ich geh hier jetzt nicht darauf ein, worüber sich - wir wissen ja beide wer - sich aufgeregt hat.
@Peitschen. Ist das die erste Runde, in der du den Siedler Pop1 peitschen könntest? MMn kostet das zu viel Nahrung, um die eine Runde zu rechtfertigen, vor allem weil die Stadt sehr viel natürliche Produktion hat. Ich kann mir vorstellen, dass die 30 Hämmer der Peitsche hier auch in der Wachstumszeit erwirtschaftet werden von dem Feld, was der eine Bürger belegt. Wie Ramk schon sagte, eilt der Siedler nicht stark genug, um diesen Verlust zu rechtfertigen.
Reden wir von zwei verschiedenen Weizen? Weizen 6 ist zu nah an der HS, aber Weizen 6-3 ist ein EH - Defensivbonus - und kann mit Schwemmlandfarm bzw. Geliehenem Weizen schnell wachsen und dann Produzieren. Ich hab jetzt nicht gezählt, aber Pop3 und 10 Hämmer sollten drin sein? Falls vor dem Rüsten noch eine Schmiede drin ist, lässt sich die Stadt bestimmt auf 2 Runden pro Axt (35 ) optimieren.