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Thema: 88 - Mansa sana in corpore insano

  1. #136
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    Zitat Zitat von HodorHODOR Beitrag anzeigen
    Würde dann bald auch das Kupfer ausbauen, das ist ein sehr gutes Feld. Tendenziell könntest du in der HS gleich noch einen BT bauen - sobald dann die Schweine ausgebaut sind, kannst du mit einer Axt auf 4 wachen.
    Ich wollte eigentlich direkt wachsen, aber der Vorschlag gefällt mir gut.
    Zeitlich kommt es mit dem Ausbau und Arbeiterbau sehr schön hin, und ich bin tendenziell jemand, der zu wenig Arbeiter baut. Da früh gegen zu steuern ist nicht verkehrt, auch wenn es mich ein wenig mehr kosten wird... Mehr Details dazu aber später.

    Erstmal gibt es ein lange vernachlässigtes Update (das Corona-Chaos darf sich als schuldige Partei angesprochen fühlen ).

    In Runde 37 ist nicht viel passiert. In Runde 38 hingegen begegnet uns der im SP wohl unerfreulichste aller Nachbarn:

    Bild

    Monti, gespielt von naufragar. Im PB mache ich mir allerdingsweniger Sorgen. Er ist AGG und ich muss aufpassen, dass er damit nicht nervig wird, aber da es zum Glück keine dänische Landbrücke gibt bin ich kurzfristig kein gutes Ziel. Ansonsten haben die Azteken wenig Vorteile und ich kann mir schlimmere Nachbarn vorstellen.

    Seine erste Stadt hat er bereits ebenfalls gegründet:

    Bild

    Allerdings ist das hier Hauptstadtkultur - seine HS sitzt auf Krabben-3.

    Er ist ebenfalls Jagdstarter, kennt aber interessanterweise die Griechen noch nicht, trotz der geografischen Nähe:

    Bild

    Da scheinen einige Späher in Bären gelaufen zu sein... Emoticon: lecker
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  2. #137
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von aspi Beitrag anzeigen
    In Runde 38 hingegen begegnet uns der im SP wohl unerfreulichste aller Nachbarn:
    Wieso, der hat doch ein sonniges Gemüt. Er kennt zwar keine Freunde, nimmt aber auch nichts übel. Zwar greift er einen auch mal trotz guter Beziehungen an, aber andererseits greift er oft auch jemand anders an - egal wie schlecht meine Beziehungen zu ihm sind.


    Dass der Azteke so nah ist, ist blöd. Du kannst im Prinzip in der Ecke nur 3 vom Wein direkt vor seiner Nase gründen, oder eine Stadt komplett ohne Nahrung. Die hat dann aber keine Prod und kann auch nichts peitschen. Eine Stadt 66 von der Steininsel ginge auch noch, mit den Steinen als einzigem Prodfeld, dann kannst du aber die Steine nicht mehr anschließen. Alles nicht sehr schön.

  3. #138
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    Weiter geht es in Runde 39, diesmal mit dem Fokus auf die Innenpolitik.

    Fangen wir mit dem Schlaraffenland im Süden an:

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    Maliland hat Pferde!

    Das habe ich bisher nicht großartig diskutiert, aber gehofft, dass das der Fall ist (im PB73 hatte nicht jeder eigene Pferde). Das gibt mir zusätzliche Optionen um mich mit Rittern zu erweitern bzw. hat Synergien mit Berittenen Bogenschützen (da ich Bogenschießen für meine UU ohnehin brauche - da Skandinavien von See aus sehr angreifbar ist, möchte ich schon einige Plänkler als Stadtwachen haben). Da muss ich mir in nächster Zeit Gedanken machen, was sich für Möglichkeiten bieten.

    Insgesamt sehe ich aber viel Potenzial für eine zunächst friedliche Expansion. Steine und Muschel sind ebenfalls super. Damit habe ich viele Gesundheitsressourcen um mein fehlendes Süßwasser auszugleichen.

    Interessant ist auch die Frage, wo ich hier unten gründen will. Durch die Nähe der Aztekenhauptstadt muss ich mich gegen Überraschungsangriffe von See wappnen, da ich mittelfristig nicht gegen die Hauptstadtkultur ankomme und sehr blind sein werde.

    In diesem PB haben übrigens vermutlich alle Pferde, wie man bei SVEN sieht (was wir nur dank der Berichte des einzigen Überlebenden der Bärenbrigade wissen, das Opfer war also nicht ganz umsonst).

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    Weiter geht es mit der Planwirtschaft:

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    Court Dance bildet einen weiteren Arbeiter aus. Derweil wird das Kupfer ausgebaut und angeschlossen - was genau in der Runde nach Fertigstellung des Arbeiters da ist, so dass ich danach eine Axt bauen werde. Bei SVEN gab es bisher keinen stark Stromanstieg, inklusive Wanderungszeit sollte das also passen, selbst wenn er nervig werden möchte.

    Mixed Forest baut ebenfalls einen Arbeiter während die Kühe ausgebaut werden. Danach holze ich einen Wald in den Arbeiter. Die Straße wird dann vermutlich vom Arbeiter aus Court Dance fertig gestellt.

    Die Forschung geht direkt in Fischen, was dank Überschuss in vier Runden fertig wird. Danach werde ich wohl Töpferei forschen um mit Hütten anfangen zu können und in den Städten ein ziviles Bauprojekt zu haben.

    Und zum Schluss mal wieder eine aktuell Demo:

    Bild

    Insgesamt ist unsere Wirtschaft leicht über dem Durchschnitt, hat aber Wachstumspotenzial. Sobald Kupfer und Kühe ausgebaut sind sollten wir wieder oben mitspielen können.

    Bedenklich ist der Soldatenwert des Stromstärksten mit 41000, d.h. 15000 mehr als in Maliland. In Anbetracht der Tatsache, dass wir praktisch alle frühen Militärtechs, die "stärkste" Bogenschützen-UU und zwei Krieger haben, dürften das bedeuten, dass jemand mit 2-3 Äxten spazieren geht.
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    Geändert von aspi (18. März 2020 um 16:28 Uhr)

  4. #139
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    Nachdem in den letzten Runden im Spiel nicht viel und im RL sehr viel passiert ist, kommt jetzt aber mal wieder ein kurzes Update... insgesamt läuft es rund.

    Wir beginnen mit dem Kernland, wo der Ausbau stetig voran schreitet:

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    Kuhweide und Kupfermine sind fertig. Die Straße auf dem Kupfer kommt pünktlich nächste Runde für den Axtbau in Court Dance. Der Arbeiter auf den Kühen kann einen Wald in den Arbeiter in Mixed Forest holzen, was mit Überschuss danach genau ein Wachstum und Arbeitsbootbau in 6 Runden erlauben würde. Alternativ könnte ich den Überschuss und zwei weitere Wälder gleich in einen Siedler fließen lassen. Muss ich mal ausrechnen, wann der dann in Relation zur Axt aus der Hauptstadt kommt - ohne Begleitung möchte ich nicht Richtung SVEN ziehen.

    Mit den neuen Ressourcen sieht dann auch die Demo gleich viel besser aus.

    Bild

    In Produktion und Nahrung jeweils drei über dem Schnitt und ab nächste Runde auch drei Arbeiter am Start mit reichlich Holz vor der Hütte. Da kann man nicht meckern.

    Interessantes zum Weltgeschehen:

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    In Aztekien brennt ein Wald ab, bei uns wachsen sie hingegen fröhlich. Ikealand eben.
    Ich werde ab kommender Runde aber mal ein wenig sparen um (über das Gold für die nächste Tech hinaus) ein Goldpolster von 20 für Events zu haben. Damit kann man die meisten Events in dieser Zeit ganz gut abdecken und verlorene Wälder oder Ausbauten wären gerade sehr ägerlich.

    Sundiata muss sich kommende Runde vermutlich wieder gegen einen Wolf beweisen. Da er bereits einen XP hat bleibe ich auch verschanzt and Ort und Stelle. Abgesehen von der Bärengeschichte hatten wir extrem viel Glück mit Barbaren (im Südwesten leuchtet der Löwe super aus, im Südenosten ist durch die aztekische Kultur nur ein einziges Feld auf dem Barbaren entstehen könnten und es war noch keinen einziger Barbarenkrieger zu sehen...)
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    Geändert von aspi (24. März 2020 um 01:48 Uhr)

  5. #140
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Sieht gut aus. Aber bitte mit dem neuen BT nächste Runde erstmal die Straßenlücke auf dem Weizen füllen - die kostet dich pro Runde 2 Gold und tut fast ein wenig weh, wenn man sie so sieht.
    "His elk?" said Bran, wonderstruck. "His elk?" said Meera, startled. "His ravens?" said Jojen. "Hodor?" said Hodor.

  6. #141
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    Zitat Zitat von HodorHODOR Beitrag anzeigen
    Sieht gut aus. Aber bitte mit dem neuen BT nächste Runde erstmal die Straßenlücke auf dem Weizen füllen - die kostet dich pro Runde 2 Gold und tut fast ein wenig weh, wenn man sie so sieht.
    Ja. Sogar mehr als nur ein wenig
    Aber die Beschleunigung durch Kupfer und Kuhausbau war halt größer - da musste ich mich auch zwingen, die Straße erstmal Straße sein zu lassen. Da die Hauptstadt ohnehin bald wächst muss der Weizen jetzt auch spätestens angeschlossen werden, sonst gibt's

  7. #142

  8. #143
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    Mal wieder ein kurzes Update. Mehr als den Ausbau im Kernland gibt es aber nicht zu sehen - anderswo scheint es ja deutlich heißer herzugehen, wenn man dem Faden glauben darf. Das kann Maliland zumindest momentan nicht bieten.

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    Court Dance tauscht diese Runde 5 gegen 2 und belegt die Schweine damit ich kommende Runde (bei Belegung des Kupfers) zum Bauende des Axtkämpfers auf Pop4 wachsen kann. Der Überschuss geht dann direkt in einen Siedler in den auch der Wald auf dem Ebenenhügel fließen wird - dafür muss ich aber die Schweine anschließen, sonst wird die Hauptstadt . Die Straße auf dem Hügel brauche ich für die Küstenstadt dann ohnehin.

    Im Osten baue ich eine Straße die zunächst den Axti und dann den Siedler auf der Wanderung beschleunigt. Danach werden zwei Wälder bei Mixed Forest in einen weiteren Siedler geholzt. Der letzte Wald fließt dann in eine Kornkammer.

    Und mal wieder eine aktuelle Demo:

    Bild

    Wie man sehen kann geht es anderswo in der Welt heiß her. Unsere Armeestärke ist da sehr kümmerlich - worüber ich aber nicht traurig bin, da ich die Produktion zum Aufbau nutzen kann.

    Mittelfristig werde ich, wenn die Gründung der nächsten Stadt auf dem Eishügel bei den Krabben wie geplant klappt vor einem kleinen Dilemma stehen: wie bekomme ich das Arbeitsboot da hin? Bis zu offenen Grenzen ist es noch eine Weile hin... da bleibt mir eigentlich nur eine Kriegserklärung. Der Einfluss auf den Handel ist mir da relativ egal... ich werde in Europa genug Nachbarn zum Handeln haben. Der Friedensschluss nach dem "Krieg" hat aber Implikationen: Ich kann entweder 10 Runden Frieden schließen oder nur Waffenstillstand. Da SVEN nicht rüstet will ich mir natürlich Möglichkeiten offen halten - was ich ihm dann aber auch extrem deutlich zeige. Da ich vermutlich Das Angebot auf Waffenstillstand einstellen werden muss, wird er es erstmal wegklicken und neu einstellen - wobei er dann auch die Möglichkeit hat, Frieden einzustellen. Wenn ich das dann ablehne weiß er, was ich mir denke.

    Habe ich Mitleser mit PB-Erfahrung in psychologischer Friedensführung?
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  9. #144
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von aspi Beitrag anzeigen
    Habe ich Mitleser mit PB-Erfahrung in psychologischer Friedensführung?
    Meine exzessive Lesererfahrung sagt:

    Einfach immer auf den Schädel, bis er nachgibt.


  10. #145
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    Hm... Heimlich ist also Anhänger der Phrenologie: Gegner mit erheblich deformiertem Schädel sind einfacher auszutricksen.

    Das ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.

    Diese Runde ist Stonehenge raus gegangen:

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    Nach Punktanstieg in PBSPy waren das die Franzosen unter De Gaulle (Mouseferatu). Stonehenge ist eines der frühen Wunder, das ich ganz gerne mag (KRE für Arme und frühe Propheten GP-Punkte oder schnelles Failgold), aber nur wenn ich ohnehin mit Mystik starte. Mouseferatu scheint allerdings gezielt darauf hin geforscht zu haben. Wenn er Pech hat freut sich ein aggressiver Nachbar...

    Für Maliland bin ich übrigens am Überlegen, Mystik erstmal komplett auszulassen und mir die Kulturerweiterungen über Bibliotheken zu holen.

    In zwei Runden habe ich die Graphen des Azteken, dann kann ich hoffentlich rechnen, was er an Techs hat und weiß, wie viel Sorgen ich mir machen muss und ob sich Jagd-Bogenschießen lohnt oder ob ich direkt auf Schrift gehen kann. Da ich mometan ohnehin schon Truppen/Bautrupp-Unterhalt zahlen muss (bis die Städte wachsen) möchte ich weiteren Truppenbau nach Möglichkeit erstmal vermeiden.
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  11. #146
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Frühe Bibliotheken würde ich nur in sehr speziellen Situationen in Betracht ziehen. Also bei wenig Land und fehlenden Expansionsmöglichkeiten.

    Als Mali würde ich hier auf einen Expansionskrieg mit Katas setzen. Bis Bauwesen werden sich die Bibs wahrscheinlich nicht rentieren.

  12. #147
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Als Mali würde ich hier auf einen Expansionskrieg mit Katas setzen. Bis Bauwesen werden sich die Bibs wahrscheinlich nicht rentieren.
    Das ist eine der Optionen, die ich in Betracht ziehe. Aber prinzipiell glaube ich, dass ich durch einen friedlichen Aufbau erstmal mehr gewinne. Nach Angaben zur Karte sollten für jeden so 4-5 Städte machbar sein. Ich dürfte aber vermutlich relativ locker auf 10 kommen, wenn ich mich ran halte, ohne dabei super dicht siedeln zu müssen. Als FIN ist es für mich extrem vorteilhaft viel Land (oder sogar Wasser zu haben). Und als Mali kann ich mich über Plänkler in dieser Phase kostengünstig extrem unattraktiv machen. Wenn ich gezielt auf Bauwesen gehe kann ich nicht so viele Städte gründen weil meine Wälder und Peitschen in Truppen gehen müssen, bevor ich ausgesiedelt habe. Als FIN profitiere ich davon, wenn ich maximal horizontal aussiedle und dann vertikal wachse.

    Hinzu kommt, dass mein bestes Ziel für eine Erweiterung mit Katas SVEN ist, da er als einziger ohne eine Flotte erreichbar ist (und eine Kataarmee anlanden ist eher unrentabel). Er pumpt aber seit wir uns kennen seine gesamte Spionage in mich, d.h. ich kann es nicht ausschließen, dass er in ca. 20 Runden Forschungseinsicht bei mir bekommt. Und dann wird das echt eklig und hat Sitzkriegpotenzial. Und selbst wenn ich es durchziehen kann hat er mindestens zwei weitere Nachbarn, die ihm in den Rücken fallen werden und am Ende mehr profitieren dürften, als ich. Das erscheint mir mäßig erfolgversprechend. Ich darf ja auch den Engländer nicht vergessen - der muss Flotte bauen um Siedler einzuschiffen und wenn ich mich auf einen Krieg mit SVEN konzentriere siedelt der mir vor die Haustür.

    Andererseits stimmt es, dass die Bibs lange brauchen dürften, bis sie sich rentieren und ich andere Forschungsmöglichkeiten habe... Dazu der Screenshot aus der aktuellen Runde 50:

    Bild

    Meine Forschungsmöglichkeiten sind:
    • Segeln. Das hätte ich gerne relativ zeitnah um Siedler auf Inseln im Nordmeer transportieren zu können bzw. da aufzuklären. Ist aber nur mäßig dringen solange ich im Nordwesten keine Küstenstadt habe.
    • Mystik. Ist aktuell doch mein Favorit weil ich für praktisch alle Küstenstädte Kultur brauche.
    • Jagd (+ Bogenschießen). Will ich ebenfalls nicht zu lange aufschieben. Krieger als Stadtwachen halte ich für schlechter als Plänkler. Klar, sie sind billiger aber haben gegen Äxte nichts zu melden und ich werde leider viele Küstenstädte haben.
    • Steinmetzkunst. Damit könnte ich Wunder für Failgoldgold anbauen - wofür mir aber die Produktion fehlt. Erstmal unwichtig.
    • Metallguss. Momentan unerschwinglich. Falls das Orakel mit Gesetzgebung rausgeht denke ich aber mal über den Koloss nach. Bleibt abzuwarten.
    • Schrift. Bibliotheken wären nett - aber HeimlicH hat nicht ganz unrecht. Ich profitiere vom horizontalem Wachstum erstmal mehr und dafür brauche ich die nicht. Offene Grenzen bringen mir auch erst mit Segeln was.

    Meine Momentane Planung für den Forschungspfad ist somit Mystik -> Jagd (oder sogar Jagd -> Mystik, je nach Siedlungsplan). So oder so sind das aber erstmal zwei Sparrunden. Lesermeinungen?

    Maliland sieht in dieser Runde so aus:

    Bild

    Court Dance wird nach dem Siedler beim Bau einer Kornkammer auf Pop6 wachsen, damit ich dort dann regelmäßig Pop2 peitschen kann während alle vier guten Felder belegt sind.

    Mixed Forest wächst mit dem AB weiter, wobei es eine Unterbrechung gibt damit der Wald im Norden in einen Siedler fließen kann, der dann auf Pop2 fertig gebaut wird. Danach Wachstum mit Monument.

    Der Bautrupp im Westen baut ab nächster Runde eine Hütte auf Kupfer-1. Die wird später in einem Dreistädteeck liegen und kann von den "Sklaven" aus Court Dance schonmal ein wenig belegt werden. Nach 10 Runden ist sie dann ja auch ordentlich. Der Bautrupp auf den Schweinen schließt das Gold an. Der Bautrupp auf Weizen-3 baut die Straße nach Nordosten weiter. Der Bautrupp im Wald bei Mixed Forest holzt den Wald und schließt dann die Kühe an.

    Der Krieger auf der Kanalmarkierung kann nächste Runde nach Norden verlegt werden (er muss momentan ein Feld gegen Barbaren ausleuchten - mit der KE nächste Runde ist das nicht mehr nötig). Die Axt im Nordosten zeigt bei SVEN mal ein wenig Präsenz und erkundet die geplante neue Stadt auf dem Eishügel.
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    Geändert von aspi (11. April 2020 um 00:39 Uhr)

  13. #148
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    Da wir seit dieser Runde auch die Graphen des Azteken haben hier mal wieder bunte Linien:

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    Das GNP im Vergleich zum Griechen ist ein wenig traurig (auch wenn bei ihm natürlich +4 Kultur drin sind). Er kann halt Küste belegen. Sobald Mixed Forest gewachsen ist und ich den See belegen kann bzw. die neue Stadt Krabben belegt wird das hoffentlich besser. Der Azteke ist deutlich abgeschlagen (hat seit letzter Runde aber auch schon die dritte Stadt).

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    Die Produktion ist mit dem Griechen vergleichbar (allerdings hat das Belegen des Schweins statt des Kupfers um das Wachstum zu beschleunigen natürlich böse reingehauen).

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    In der Nahrung liegen wir vorne, wobei das durch die frühe Forschung von Tierzucht ja auch teuer erkauft war.

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    Militärisch hat jetzt jeder von uns eine Axt gebaut. Der Azteke war dabei deutlich schneller. Sehr interessant sind allerdings die Knicke in den Machtgraphen sowohl beim Azteken als auch beim Griechen.
    Beide sind nicht in Sklaverei und hatten nach PBSpy auch keinen Punktverlust. Es kann sich hier also wohl nur um den Verlust eines Kriegers handeln (die Größe im Graphen stimmt mit unserem Kriegerverlust überein). Da beide Jagdstarter sind ist das natürlich nochmal bitterer. Ob sie wohl Barbarenprobleme haben...?
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  14. #149
    Registrierter Benutzer Avatar von Maugitar
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    Kommen denn die Barbaren schon? Evtl. Waren es auch nur hungrige Tiere.

  15. #150
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    Zitat Zitat von Maugitar Beitrag anzeigen
    Kommen denn die Barbaren schon? Evtl. Waren es auch nur hungrige Tiere.
    Ich habe Tiere einfach mal mit zu den Barbarenproblemen gezählt. Für einen Bären ist ein Krieger in den meisten Fällen in der Tat ein leichter Snack.

    Auf Schwierigkeitsgrad Gottheit sollten aber defintiv schon Barbarkrieger spawnen können - und bald vermutlich auch Äxte (wenn ich mich richtig erinnere sobald die meisten von uns Bronzeverarbeitung erforscht haben). Wobei das natürlich auch immer davon abhängt, wie gut in der Umgebung ausgeleuchtet wird. In der Nähe von Maliland kann ich zum Glück sehr gut ausleuchten und das Spawnen von neuen Barbaren damit verhindern. Ich habe deswegen auch bewusst den Löwen im Südwesten am Leben gelassen, da Tiere in ihrer Umgebung auch ausleuchten. Allerdings kosten mich die Kieger, die ich zum Ausleuchten benutze, natürlich Gold für den Unterhalt, das sonst in Forschung gesteckt werden könnte. Ist also immer ein Trade-off, der sich meiner Meinung nach aber meistens lohnt.

    Die Tiere de-spawnen dann auch irgendwann und machen damit Platz für menschliche Barbaren, wobei mir das durch die Kulturerweiterung der HS kommende Runde relativ egal ist, da ich dann den Süden durch Kultur komplett ausleuchte und meine Krieger im Norden positionieren kann.

    Eine andere Möglichkeit für den Verlust bei SVEN und naufragar ist natürlich Krieg mit anderen Nachbarn, die ich noch nicht kenne. Wenn das der Fall ist wird sich das sicher bald bemerkbar machen.

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