wie seht ihr das? ja oder eher nein?
wie seht ihr das? ja oder eher nein?
Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt.
http://www.mario-kart.net.tc/
multiplayer hab ich null ahnung,
sp befürworte ich es sehr, da ich ein sehr friedlicher expansionist bin
Wer noch nie zu früh gekommen ist, poppt nicht am Limit!
Ich habe das folgende an anderer Stelle schon mal vorgeschlagen:
Städtekauf ist in der frühen Spielphase durchaus ein interessantes taktisches Element. Gold ist knapp und Infrastruktur kaum vorhanden. Man muss halt sehr aufpassen dass einem kein diplo durchschlüpft. Im späten Spiel ist es völlig sinnlos. es zwingt einen einfach zur Demokratie. Mein Vorschlag wäre bis 1AD mit Städtekauf zu spielen und es danach zu verbieten.
Achtung Spoiler:
bei 1x1x sehe ich kein argument gegen den städtekauf; mich zwingt es nicht zu demokratie, soweit ich das sehe
Na ja, das wichtigste Argument gegen city-bribe im MP ist der Faktor Zeit...
Wenn ich nicht Demokratie habe, muss ich jede Menge Einheiten bewegen, die nur aufpassen, dass kein Diplo durchschlüpft... das kostet vielleicht Zeit!
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist, es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn du blöd bist.
wenn man den städtekauf verbietet dann hat doch derjenige welcher SOL (er kann fundi machen,dann noch leo und das spiel ist vorbei wenn er es nicht selber vergeigt...) eienn enormen vorteil... ich finde es ist schon ein problem da man aber andersherum auch wieder zum städtekaufen gehen kann wie in den aldi wenn man eine gute demo. hat...bei mir wirft das doch schon extremem gesprächsstoff auf da ich es mit beiden lösungen ,ob nun mit oder ohne städtekauf, für nicht die beste lösung halte (wenn man keine demo hat hatt man (fast-)immer due extrem schlechteren karten zum ende hin (in der mitte natürlich auch ) ergo muß jeder demo machen was ich nun auch wieder kangweilig finde aber da wir ja alle recht gut sind und immer besser werden kann eiene andere regirungsform ,meiner meinung nach, nicht überlegen!!! außer natürlich wir verbieten den städtekauf aber damit wird ja áuch ein bewährtes mittel im kriegsführen eingestellt das doch die merheit von uns mag (jedenfalls wenn wir es sind die die stadt kaufen )
tja lange rede kurzer bis gar kein sinn,ich weiß keine rechte lösung, aber vieleicht seht ihr es ja garnicht so verbissen nun ich hoffe trotzdem das wir dafür noch eine lösung finden
cu ovi
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Ich bin dafür. Das ist das EINZIGE Spielelement, mit dem man sich als 'civilisierter' (Zitat @Willi) Spieler vielleicht gegen die Warlords behaupten kann, ohne selbst zum Warlord zu werden. Verzichtet man darauf, zwingt man im MP JEDEN dazu, früher oder später den Weg des Kriegers zu wählen. Ein wichtiges Spielelement würde damit verlorengehen.
Ich finde auch nicht, daß dadurch die Krieger unter den MP'lern benachteiligt werden. Wer's wirklich draufhat, kann seine Eroberungen auch gegen Diplomaten verteidigen. Und wer nicht - der muß dann halt gerechterweise die Nachteile einer einseitig auf Militär bauenden Zivilisation ertragen!
Ich bin inzwischen gegen Städtekauf. Diplos waren immer meine Lieblingswaffe und ich hab mit ihnen die größten Siege erzielt. Doch gerade weil Diplos so gefährlich sind zerstören sie das Spiel. Jeder Nichtdemokrat ist arg gefährdet, daher traut sich auch kaum einer was anderes zu wählen. Frühe Kriege ohne Demokrate sind ebenfalls sinnlos, weil der Rückkauf von Städten so verdammt billig ist. Ergo wird ziemlich lange fast nicht gekämpft und die verschiedenen Varianten die es gibt werden deutlich weniger. Das Spiel wird auf eine Taktik reduziert: Diplomatenkrieg und wie schützt man sich gegen sie.
Ich weiß einige denken sie könnten auch andere Regierungen trotz der Diplomaten wählen und gewinnen und das stimmt auch, nur ist es nie der beste Weg zum Ziel. Ich mags aber lieber wenn viele Wege nach Rom führen, das macht das Spiel einfach bunter. Daher laßt die Diplos weg.
Max, da muß ich Dir aber widersprechen. Das Spiel bleibt doch nur mit Diplos und Spionninnen bunt.
Es gibt Warlords, gegen die kann ich ne - isoliert gekaufte - Stadt in seinem Land nie lange halten (die Schlange ist so einer), trotzdem kaufe ich ne Kleinstadt, um an das Auswahlmenü für die Technologien zu kommen. Hat son Warlord genügend Knete, kauft er die Stsdt in der nächsten Runde zürück. Ansonsten opfert er drei Elephanten und die Stadt geht vermutlich unter.
Selbst Warlords wie Cobra spielen gern auch mit City-Bribe. In seinem Spiel gegen mich hat Cobra das noch dahingehend verperfektioniert, daß er mit viel Geldaufwand bestochene Städte aufgelöst hat, bevor ich sie zurückkaufen konnte.
Frühe Kriege ohne Demokrate sind ebenfalls sinnlos, weil der Rückkauf von Städten so verdammt billig ist
Mit Cobtas Taktik stimmt das nicht. Und es stimmt auch nicht für eine Großoffensive mit 8++ Kreutzrittern gegen eine Civilization mit -12 Städten: die hat danach kein Geld für den Rückkauf.
Civven und civven lassen ...
max, auch ich kann deine erfahrungen bis jetzt nicht bestätigen; ich finde, diplos machen das spiel sehr spannend.
Ovi, also wenn man die kronic´sche Regel anwendet, dann ist es keinesfalls zwangsläufig, dass derjenige mit SoL gleich gewonnen hat.
ich find die regelung nicht gut, naja jedenfalls löst sie in meinen augern das problem nicht , man sollte sie aber dann in betracht ziehen wenn gar kein städtekauf sein soll wo ich aber nicht mehr mitspielen werde da ohne städtekauf ein sehr wichtiges spielelement verloren geht welches doch die taktik aller auf fundi (vieleicht auch kom. habe da aber nicht so die ahnung und finde kom sowiso schlechter als alles also demo ,rep und/oder fundi) übergehen lässt und das spiel zu einem ewigen gewaltakt wird wo alle ewig viele armeen zu steuern haben wo dann pro runde locker 20min drinn sind denn wenn ich z.B. in krieg ziehe dann erst wenn ich mir ziemlich sicher bin das ich es schaffe und das sind dann recht viele einheiten und wenn dann alle so spielen dann gute nacht...
mal ganz abgesehen im späteren spielverlauf ist der diplo nicht mehr ganz so viel wert wenn moderne einheiten zu wasser luft!!! und land zu verfügung stehen dann kommt man nicht mehr so leicht ran und ein krieg mit demo ist auch möglich (muß luxus eben für die zeit erhöt werden) alles in allem sehe ich dann auch nicht so die gefahr für städterückkauf da mann einfach besser gwappnet in den krieg geht und der gegner auch nicht ewig viele geldreserven hat außerdem muß man so taktischer vorgehen und das sollte doch der eigentliche spielspaß bei civ sein! c (neben aufbauen natürlich obwohl das auch taktische spielelemente beinhaltet)
Für mich steht jedenfalls fest: ich spiele nur noch mit städtekauf.
Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt.
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Für mich steht jedenfalls fest: ich spiele nur noch mit städtekauf
Ganz meine Ansicht.
Ohne Städtekauf würde mir doch ein großer Teil an Spielspass verloren gehen.
Gewalt erzeugt Gegengewalt
Diplomaten sind mächtige Einheiten, in der Realität genauso wie in Civ. Das Problem mit den Dips in civ ist das, daß Diplomaten nicht über den gesamten Zeitraum eines Spiel ausbalanciert sind. Mit steigendem Einkommen (hängt in der Regel mit dem Zeitablauf zusammen) werden Sie zur alles entscheidenden Waffe. Im Vergleich zu anderen agressiven Maßnahmen steigt das Aufwand-Nutzen Verhältnis hierfür mit steigendem Einkommen im Vergleich zum herkömmlichen Militäreinsatz stark an.
Bei ToT wurde in dieser Hinsicht eine Sicherung eingebaut, es gibt die Möglichkeit, Einheiten mit einem Nichtbestechbar-Attribut zu versehen, eine solche Einheit verhindert dann auch das Bestechen der Stadt in der sich die Einheit befindet. Um eine solcherart geschützte Stadt doch zu bestechen, müssen zunächst die entsprechenden Verteidiger auf herkömmliche Art aus dem Weg geräumt werden.
[Edited by Thoddy on 27th September 2001 at 14:00]
Ist das wirklich so? Es wäre so logisch und ich glaube, es steht in der Readme auch so angekündigt, habe aber über den tatsächlichen Verlauf aber anderes in Erinnerung... Nur bin ich mir nicht mehr sicherOriginally posted by Thoddy
...Bei ToT wurde in dieser Hinsicht eine Sicherung eingebaut, es gibt die Möglichkeit, Einheiten mit einem Nichtbestechbar-Attribut zu versehen, eine solche Einheit verhindert dann auch das Bestechen der Stadt in der sich die Einheit befindet. Um eine solcherart geschützte Stadt doch zu bestechen, müssen zunächst die entsprechenden Verteidiger auf herkömmliche Art aus dem Weg geräumt werden.