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Auf den Anfang kommt es aber an.
Pelze und Gold sind erst relevant, wenn du mindestens eine zweite Stadt hast.
Bis die zentralere Lage eine Rolle spielt hast du mindestens 4 Städte und dabei ist noch nichtmal ausgemacht, dass die Startposition nicht auch zentral gelegen ist. Es gibt auch noch eine andere Seite vom Berg und meist ist außen herumgehen möglich.
Bis das mehr an Flusshütten eine Rolle spielt, hast du mit friedlichen Mitteln ausgesiedelt.
Sprich Gold, Pelze und Flusshütten kannst du alle noch mit Stadt #2 mitnehmen. Und sollte es wirklich sein, kannst du dann immer noch den Palast verlegen. Das würde dich weit weniger kosten als jetzt deine Wanderei zu einem in Nahrung und Produktion schlechteren Platz. Das wird dich mindestens 5 Runden Entwicklung kosten, wahrscheinlich eher mehr.
Das ist aber auch der einzige mögliche Vorteil, der mit dem Nachteil einhergeht, dass man auf der engen Karte deutlich näher am Gegner ist. Mit drei Runden wandern sollte man bei ca. 7 angedachten Städten in etwa die angedachte Grenze erreicht haben. Ein Angreifer hat also nur den halben Weg und dazu kommt der spätere Kupferanschluss, der sich alleine durch das Wegfallen des 4er Feldes und das Wandern um 5 Runden verschiebt. Wenn die Nahrungslage schlechter ist, kommen noch 1-2 Runden dazu. Darin ist noch nichtmal eingerechnet, dass das Kupfer wahrscheinlich am Startplatz liegt, also eine weitere Stadt errichtet und Straßen gebaut werden müssen. Da stehen schon 4 Axtkämpfer vor der HS bevor die überhaupt einen Kupferanschluss hat.
Geändert von Argonir (19. Mai 2017 um 14:36 Uhr)
So, hab gezogen. Als erstes den Bogen ums Eck gelenkt: Grünland gefunden. Ok. Dann den Späher gezogen: wenig überraschend einen weiteren Ebenenhügel gefunden. Dann den Siedler auf 8 gezogen: Flussgrünlandschafe - nun war die Frage: Stadt gründen, oder wie geplant auf den Ebenenwaldhügel ziehen? Aber wenn schon, denn schon! Also ich hab mich dann entschieden noch deutlich höher zu pokern:
Ich gründe nächste Runde auf 4 von den Schafen. Nimmt noch das eine Schwemmlandfeld und den Reis mit. Mit Reis, Schaf und Kühen habe ich genug Futter für meine HS. Erster Bauauftrag: BT. Der zäunt die Schafe ein, danach die Kühe, dann kommt das Pelzlager. Forschung ist bereits auf Tierzucht eingestellt. Danach gehts vermutlich mit Bergbau -> Bronze, oder Bogenschießen weiter. Wenn es die Lage zulässt natürlich Bergbau, Bogenschießen kann ich bei Bedarf immer noch einschieben. Danach könnte Landwirtschaft und - falls nötig - Mystik kommen.
Erste Stadtplanung:
Zweite Stadt kommt zu "P" und soll auf ausgerichtet werden. "f" könnte eine späte Lückenfüllerstadt mit 2x Hütten und einem Ebenehügel werden. "p" könnte eine potentielle -Hafenstadt werden. Da muß aber erst noch aufgeklärt werden.
Demo:
Auffällig, dass da einer 2 mehr als alle anderen hat. Ein EXP scheint mit seinen Bt zu bauen und jemand anderes hat auch so ein Schaf wie ich (5x ).
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7 des Schafes find ich attraktiver für die HS mit 2-4x Schwemmland. Das Gold kann leicht ne andere Stadt übernehmen, braucht so viele BT Runden bis das online geht.
Nene, das Gold kommt schön zur HS
Die soll mal eine Kommerzperle werden. Da passt das Gold gut zu. Außerdem Erschließung mit einer dritten Stadt dauert zu lang bis das Gold verfügbar ist für - und ich weiß auch garnicht ob da hinter den sieben Bergen Futter in ausreichender Nähe für eine Goldstadt liegt.
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Glaub' ich auch, da muss man jetzt B zu A sagen und hat immer noch keine schlechte Wahl mit der Stadt getroffen.
Außerdem sehe ich keinen Kandidaten für "Das Gold kann leicht ne andere Stadt übernehmen".
Ich drück' die Daumen!
...und find' das Wandern völlig o.k. und nicht pflichtig zu rechtfertigen.
Wenn's so unerwünscht wäre, dass es stattfindet, könnten ja alle gleich mit fix gegründeter Stadt ab R0 beginnen.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Rechne das mal durch oder bau dir einen Sandkasten. Das Gold im FC lohnt nicht. Das hat auch nichts mit pokern zu tun. Du planst hier eine Stadt, die im Industriezeitalter super sein wird, aber es ist dann völlig irrelevant, ob diese Stadt deine erste, zweite oder dritte Gründung gewesen ist. Das Gold im FC bringt dir erstmal gar nichts. Du kannst es eh nicht belegen und daher ist es bei einer zweiten Stadt deutlich besser aufgehoben. Du hast drei Nahrung im FC, die wirst du primär belegen und wächst deine Stadt auf Pop4, dann kommt die Peitsche. Wofür das Gold?
Wenn du vielleicht um Runde 30 rum erstmalig das Gold belegen könntest, dann hast du mit dem einen Hammer mehr von der EH-Gründung schon 30 gemacht. Mit dem + was das Gold gegenüber den Pelzen hat, holst du das nie wieder rein. Mit der Gründung auf dem EH ist dazu dein BT früher fertig, was früheren Anschluss von Ressis bedeutet, was ebenfalls mehr Gewinn bedeutet. Dann kommt der erste Siedler schneller, die zweite Stadt schneller etc.
Das einzige was für eine Gründung auf 4 spricht, ist nicht das Gold, sondern der Fluss. Aber das ist auch erst im Industriezeitalter relevant und soweit musst du erstmal kommen.
Ich würde auch die EH Position bevorzugen, das Gold könntest du mit einer Stadt auf 8 oder 8-8 von f? bewirtschaften. Letztendlich scheint der frühere Bonus durch den extra die bessere Stadtposition im späteren Spiel mehr als aufzuwiegen.
MfG
AlphA
Gullix: nach dem großen Erfolg von "Gutmensch" präsentieren wir meine neue Lieblingsbeleidigung: Mensch mit MoralvorstellungGT:Leute, hört doch bitte auf den Troll zu füttern!Chris der Phönix: Sieht komisch aus so ohne mumu.... Und wiwi frag jetzt wieder nicht was eine mumu istYasmin D'Ahara: Ne, Hausfrauen und Mütter sind einfach nur Arbeitslose, die dies halt nur nicht zugegeben wollen :sz:.
Na dann will ich mal meiner Chronistenpflicht nachkommen, Stadtgründung:
Belegt wurde der Biber, macht keinen Unterschied zum Schaf für die Produktionsdauer des Bts.
Blick über die "7 Hügel":
Noch mehr Berge...
... und noch mehr Berge. Bei Zucker & Seide kann später einmal eine Stadt hin.
Ich sitze also in einer "Sackgasse". Im Nordwesten könnte noch ein Durchgang sein, der Norden ist noch unbekannt, ist aber meine natürliche Ausbreitungsrichtung. Wenn ich Nachbarn habe, dann wohl dort. Hinter der Seide im Nordosten könnte auch noch ein Durchgang sein. Ansonsten ist meine Position ziemlich isoliert. Mal sehen, eventuell ist Kontakt nur übers Meer möglich. Das will ich mal nicht hoffen. Nach dem Bt werde ich mit Hilfe der Kuh und des Goldes vielleicht ein paar Krieger spammen um meinen Hinterhof hübsch auszuleuchten.
Demo:
Da ein paar ordentliche Erbsenzähler mitspielen habe ich den Biber belegt, damit die nicht mein Schaf in der Demo bei der sehen.
Wie es nach den Kriegern weitergeht ist noch nicht ganz klar. Ein Siedler und diverse Bts werden am Anfang gebraucht. Mal sehen wie ich das organisiere. Im Sandkasten spielt es sich aber schön flüssig.
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Ein Schwemmlandebenenhügel! Das wär ne dolle HS gewesen
Ich durfte mit einem Doppelzug heute die nächste Runde einläuten, so schaut mein Nordosten nun aus:
Da könnte ein Durchgang nordöstlich der oberen Seide sein. Ansonsten gibts jede Menge Hochgebirge. Die nächsten 2 Runden kann ich nochmal die vollen Bewegungspunkte nutzen, ich meine ab R9 gibts schon erste Tiere. Ich denke ich werde den Kurs gegen gen Uhrzeigersinn fortsetzen und 4-7 mit dem Späher ziehen, nächste Runde wird die KE der HS zusätzlich noch einige Felder im Nordwesten aufdecken. Mal sehen ob mein Fluss in einen Süswassersee, einen größeren Salzwassersee, oder einen Ozean mündet? Auf der südlichen Seide könnte man noch eine kleine Kommerzstadt setzen, den Zucker bewässern, früh Kalender forschen und das Mausi reinholzen, ich hab ja Marmor. Ist aber erstmal nur ein Gedankenspiel.
Laut Zulanstats hatten Ducky (Portugal) und der Zweimeter- (Inka) einen Punkteanstieg um 6 Punkte. Bei Portugal tippe ich mal auf Jagd, oder Landwirtschaft. Beim Inka tippe ich auf Bergbau.
Nicht viel Neues in der Demo. Inzwischen hatten alle (außer mir) ihre KE. Bei Land Area kann man aus dem Rival Average ausrechnen, dass 11 meiner 12 Konkurrenten auch an einem Süßwassersee gestartet sind und einer entweder keinen hat, oder sich 1 Feld so wegbewegt hat, dass er 21 Landfelder hat. Daraus könnte man vermuten, dass alle einen ähnlichen Startplatz haben. Also niemand hatte einen Küstenstart. Wenn es überall so aussieht wie bei mir, dann werden es die Barbs ganz schön schwer haben, man muß ja nur das eigene Gebiet ausleuchten und die Durchgänge zustellen und hat dann seine Ruhe. Stark sind die Barbaren ja nur wenn sie auf breiter Front stören können. Frühe Kriege könnten dann auch schwieriger werden.
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